Calum ist 14 Jahre alt und lebt seit er denken kann in Heimen oder in Wohngruppen. Und heute muss er mal wieder umziehen. Aber das kennt Calum ja schon und es macht ihm nichts aus, denn Freunde die er vermissen kann hat er eh nicht.

Die neue Wohngruppe ist aber so anders als alles was er kennt. Sie liegt in einem hübschen Haus und seine neuen Mitbewohner haben alle einen besonderen Geruch. Calum kann nämlich sehr gut riechen und hören.

Aber warum ist die Sozialarbeiterin so komisch? Sie macht sich auf einmal Sorgen, obwohl sie sonst nichts zu interessieren scheint.

Welche Abenteuer und Geheimnisse werden auf Calum warten?

Das Cover mit dem schönen Buchschnitt hat mir gleich gefallen und auch Calum ist ein interessanter Charakter. Sein neues zu Hause und die neuen Mitbewohner scheinen auch einige Geheimnisse zu haben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und der Plot der Geschichte ist ein gelungener und spannender Auftakt einer Fantasy-Reihe für Kinder.

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Coll ist ein Junge, der auf Wolf wohnt, bzw. zu Wolf gehört. Wolf ist eine 30 Meter hohe halblebendige Maschine auf der Menschen wohnen und arbeiten. Und weil Wolf für den Schutz des Territoriums zuständig ist, dürfen nur gesunde Menschen mit an Bord.

Aber Coll hat einen künstlichen Arm und ein künstliches Bein. Seine Mutter ist die Anführerin von Wolf und Coll hat ein grosses Herz. Als er einen kleinen Jungen rettet, gefällt das nicht jedem. Zum einen, weil nun eine Person mehr auf Wolf wohnt und zum anderen, weil eigentlich doch nur ausgewählte Personen zu Wolf gehören dürfen. Trotzdem beginnt Coll langsam über vielen nachzudenken….

Der Schreibstil ist schön und auch wenn man anfangs noch nicht so genau weiß was passieren wird. Der Storyplot ist so angelegt, dass man zuerst in eine Welt eintaucht, die so ähnlich und gleichzeitig so anders ist, als das normale. Trotzdem hatte ich Spaß in diese fantastische andere Welt einzutauchen und habe Coll dadurch in mein Herz geschlossen.

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Sybille wie sie leibt und lebt: chaotisch, schusselig aber mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Inzwischen zum dritten Mal nimmt uns Pflägerin Sybille mit in ihren Pfläge- und Singlealltag und betrachtet mit einer gehörigen Portion Humor die großen und kleinen Katastrophen, die so im Alltag des Seniorenheims Haus Sonnenuntergang passieren.

Nicht nur die Tatsache, dass ihr Chef, Herr Otterle, von der Teilnahme an einer Ü80 – Fernsehshow überzeugt werden muss oder die täglichen Sticheleien zwischen Kollegen werden mit viel Humor und Augenzwinkern erzählt, auch Sybilles Privatleben sorgt durch das Auftauchen des hübschen Franzosen Jean-Luc für viele Zeilen, bei denen der Leser das Lache oder Schmunzeln kaum zurückhalten kann.

Mit seinem flotten und schön zu lesenden Schreibstiel und vielen Passagen bei denen man das Lachen kaum unterdrücken kann hat mir der Ausflug zu Sybille, ihren Senioren und dem eigentlich eher traurigen und schweren Pflägealltag wieder mal großen Spaß gemacht.

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Das neue Schuljahr beginnt für Ben und seien Freund Charlie mit einer Überraschung: sie gehen beide auf eine neue Schule – und zwar nicht irgendeine Schule, sondern eine sehr noble Privatschule. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass das Institut hier seine Finger im Spiel hat und die Schule etwas ganz Besonderes ist.

Aber Ben und Charlie können ihre neue Schule nicht lange genießen. Die Dunkelelfen planen in diesem 3. Teil des Buches ihren Überfall und stiften einiges an Unruhe. Dies erleichtert natürlich auch die Suche nach der Rüstung kaum…..

Bereits zum 3. Mal durfte ich Ben und Charlie bei ihren Missionen begleiten und genau wie bei den ersten beiden Malen hat es mir wieder großen Spaß gemacht. Der Schreibstil und das Buchcover haben mir wieder sehr gut gefallen und die Geschichte selber ist flott und abwechslungsreich geschrieben. Ein Buch, dass sich schön lesen lässt.

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Henry hat heute Geburtstag. Er wird 12 Jahre alt. Aber er kann seinen Geburtstag nicht richtig feiern. Die Erde stirbt und Henry flieht mit seinem Vater und seinen Geschwistern auf den Mond Perm. Dort sollen die Menschen ein neues zu Hause finden. Aber als die Familie dort ankommt sieht alles nicht wirklich einladend aus. Die Landung ist eher so etwas wie eine Bruchlandung irgendwo im nichts, die Atmosphäre ist voll von giftigen Gasen, und Henrys Vater sorgt dafür, dass die Familie gleich unbemerkt vom Unglücksort wegläuft.

Was weiß er, dass die Anderen nicht wissen (sollen)? Und warum ist Henrys Mutter auf der Erde geblieben? Was weiß sie, eine berühmte Wissenschaftlerin, dass die Anderen noch nicht wissen?

Der Schreibstil ist schön und zieht einen gleich in die phantastische Geschichte rein. Immer mehr Fragen tun sich auf, die man unbedingt klären möchte und deswegen das Buch kaum weglegen kann. Alles in Allem eine Geschichte, die packend ist und sich schnell lesen lässt.

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