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Veröffentlicht am 05.03.2019

Kommissar Levins 3. Fall

Schwarze Küste
0

Klappentext:

»Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist ...

Klappentext:

»Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist Kilian verschwunden. Levin muss sich dem Vorwurf der Entführung stellen. Als am Morgen ein Mann erstochen am Strand gefunden wird, vermutet Levin einen Zusammenhang und wendet sich an die spanische Polizei. Eine verzweifelte Suche nach dem Jungen beginnt. An deren Ende steht die Erkenntnis, dass die Vergangenheit stets im Urlaubsgepäck mitreist.


Leseeindruck:


Nach „Bocktot“ und „Brunnenleich“ ist dies bereits mein 3. Krimi der Autorin Ilona Schmidt und somit auch der 3. Fall für Kommissar Richard Levin. Man muss aber nicht zwangsläufig die Vorgängerbände können, um gut in die Handlung einsteigen zu können, da jeder Fall ein abgeschlossener für sich ist. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, verschwindet Kilian - der Sohn einer Bekannten des Kommissars - quasi vor seinen Augen. Eine dramatische Suche nach dem Jungen beginnt….

Auch dieser Kriminalfall hat mich wieder von Anfang bis Ende begeistert. Der Schreibstil liest sich flüssig und fesselnd. Sämtliche Figuren werden sehr real und gut vorstellbar vorgestellt. Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende straff gespannt und auch viel Lokalkolorit kommt hier nicht zu kurz. Das Cover ist gut zum Inhalt gewählt.

esposa1969

Veröffentlicht am 05.03.2019

Kommissar Levenis 3. Fall

Schwarze Küste
0

Klappentext:

»Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist ...

Klappentext:

»Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist Kilian verschwunden. Levin muss sich dem Vorwurf der Entführung stellen. Als am Morgen ein Mann erstochen am Strand gefunden wird, vermutet Levin einen Zusammenhang und wendet sich an die spanische Polizei. Eine verzweifelte Suche nach dem Jungen beginnt. An deren Ende steht die Erkenntnis, dass die Vergangenheit stets im Urlaubsgepäck mitreist.


Leseeindruck:


Nach „Bocktot“ und „Brunnenleich“ ist dies bereits mein 3. Krimi der Autorin Ilona Schmidt und somit auch der 3. Fall für Kommissar Richard Levin. Man muss aber nicht zwangsläufig die Vorgängerbände können, um gut in die Handlung einsteigen zu können, da jeder Fall ein abgeschlossener für sich ist. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, verschwindet Kilian - der Sohn einer Bekannten des Kommissars - quasi vor seinen Augen. Eine dramatische Suche nach dem Jungen beginnt….

Auch dieser Kriminalfall hat mich wieder von Anfang bis Ende begeistert. Der Schreibstil liest sich flüssig und fesselnd. Sämtliche Figuren werden sehr real und gut vorstellbar vorgestellt. Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende straff gespannt und auch viel Lokalkolorit kommt hier nicht zu kurz. Das Cover ist gut zum Inhalt gewählt.

esposa1969

Veröffentlicht am 03.03.2019

Alois Schöns 3. Fall

Hundsbua
0

Klappentext:

Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso ...

Klappentext:

Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso werden die Ermittler von anderen Verdächtigen nicht ernst genommen?
Nicht nur Julia, die, wie der Franke Martin, als frischgebackene Kommissarin ins Team der Münchner Mordkommission zurückgekehrt ist, leidet unter Sophias Schicksal. Als Spuren nach Hamburg führen, spitzt sich die Lage zu. Offenbar kennen die Entführer nur ein Ziel, das sie ohne Skrupel verfolgen.


Leseeindruck:


Nachdem ich bereits Kommissar Alois Schön 1. Fall „Saukerl“ lesen durfte, sowie auch den darauffolgenden „Schickimicki“ , freute ich mich nun auf diesen 3. urigen Münchner Kriminalfall, in dem die elf Monate alte Sophia aus dem Kindergarten entführt wird. Deren Eltern verhalten sich höchst ungewöhnlich. Das Tatmotiv ist nicht erkennbar, da es keine Lösegeldforderungen gibt. Wer oder was steckt dahinter?

Auch dieser Kriminalfall ist wieder wunderbar flüssig geschrieben mit viel Münchner Lokalkolorit, der schon durch das Cover it dem alten Münchner Rathaus vermittelt wird. Mit Alois Schön war ich durch die Vorgängerbände noch bestens vertraut, obwohl man die natürlich nicht zwangsläufig gelesen haben muss, da jeder Fall für sich ein eigener abgeschlossener ist. Ich fand die gesamte Handlung sehr spannend und gut strukturiert und aufgebaut, so dass ich gerne noch weitere Fälle lesen möchte.


esposa1969

Veröffentlicht am 03.03.2019

Alois Schöns 3. Fall

Hundsbua
0

Klappentext:

Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso ...

Klappentext:

Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso werden die Ermittler von anderen Verdächtigen nicht ernst genommen?
Nicht nur Julia, die, wie der Franke Martin, als frischgebackene Kommissarin ins Team der Münchner Mordkommission zurückgekehrt ist, leidet unter Sophias Schicksal. Als Spuren nach Hamburg führen, spitzt sich die Lage zu. Offenbar kennen die Entführer nur ein Ziel, das sie ohne Skrupel verfolgen.


Leseeindruck:


Nachdem ich bereits Kommissar Alois Schön 1. Fall „Saukerl“ lesen durfte, sowie auch den darauffolgenden „Schickimicki“ , freute ich mich nun auf diesen 3. urigen Münchner Kriminalfall, in dem die elf Monate alte Sophia aus dem Kindergarten entführt wird. Deren Eltern verhalten sich höchst ungewöhnlich. Das Tatmotiv ist nicht erkennbar, da es keine Lösegeldforderungen gibt. Wer oder was steckt dahinter?

Auch dieser Kriminalfall ist wieder wunderbar flüssig geschrieben mit viel Münchner Lokalkolorit, der schon durch das Cover it dem alten Münchner Rathaus vermittelt wird. Mit Alois Schön war ich durch die Vorgängerbände noch bestens vertraut, obwohl man die natürlich nicht zwangsläufig gelesen haben muss, da jeder Fall für sich ein eigener abgeschlossener ist. Ich fand die gesamte Handlung sehr spannend und gut strukturiert und aufgebaut, so dass ich gerne noch weitere Fälle lesen möchte.


esposa1969

Veröffentlicht am 01.03.2019

Fesselnder historischer Kriminalroman

Die Salbenmacherin und der Engel des Todes
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Klappentext:

Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer. Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als sonst im Heilig-Geist-Spital. ...

Klappentext:

Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer. Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als sonst im Heilig-Geist-Spital. Als jedoch kurz hintereinander ein Greis und eine Wöchnerin versterben, erhebt der Spitalmeister schwere Anschuldigungen gegen sie. Auf Befehl des Rates wird sie verhaftet, doch auf dem Weg zum Gefängnis verhilft ihr der Henker zur Flucht. Allein, hochschwanger und schwer verletzt flieht Olivera aus der Stadt und schwebt in tödlicher Gefahr …


Leseeindruck:


Mit "Die Salbenmacherin und der Engel des Todes„ liegt dem Leser nach "Die Salbenmacherin“, "Die Salbenmacherin und der Bettelknabe" und „Die Salbenmacherin und die Huren“ und der 4. Band rund um Olivera und ihrem Gefolge vor. Da ich alle drei Vorgängerromane mit Begeisterung gelesen hatte, war ich gleich wieder vertraut mit der Figur und der damaligen Zeit. Dieser historische Kriminalroman von Autorin Silvia Stolzenburg zeigt den Lesern, dass es auch seinerzeit schon Todesengel gab, die nicht davor zurückscheuen alte, kranke und schwache Menschen den Garaus zu machen. Olivera ist in diesem Roman hochschwanger als ihr vorgeworfen wird als Todesengel mehrere Menschen vergiftet zu haben. So bleibt ihr keine andere Wahl als zu entfliehen und zu hoffen, dass die wahren Schuldigen gefunden werden…

Auch dieser historische Kriminalroman entführt uns in eine mittelalterliche Zeit, die keine einfache wer. Die Figuren sind perfekt herausgearbeitet und waren mir ja bereits wunderbar vertraut. Man leidet und lebt mit Olivera und hofft während des Lesens immerzu auf ein glückliches Ende.

Die insgesamt 66 Kapitel waren von ihrer Länge her angenehm kurz, ebenso auch kurzweilig und lesenswert. Die 370 Seiten ließen sich u.a. auch Dank der augenfreundlichen großen Schrift zügig und angenehm lesen. Auch sehr hilfreich, dass Zeitangaben in den Kapitelüberschriften gekennzeichnet sind, so kann man die Handlung chronologisch verfolgen.

Das Cover hat einen wunderbaren Wiedererkennungswert und passt perfekt zu einem historischen Kriminalroman.


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