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Veröffentlicht am 30.12.2019

Kurzweilige Knobelaufgaben für Vorschulkinder mit der Maus und ihren Freunden: Rätsel, Sticker und viele farbige Illustrationen.

Mein Sticker Spaß Die Maus: Bunte Vorschulrätsel
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Inhalt:
Ein bunter Mix aus Rätseln rund um die Maus und ihre beiden Freunde Elefant und Ente.

Zusätzlich gibt es zwei DinA3 Bögen mit bunten Aufklebern.


Altersempfehlung:

ab 4 bzw. 5 Jahre



Mein ...

Inhalt:
Ein bunter Mix aus Rätseln rund um die Maus und ihre beiden Freunde Elefant und Ente.

Zusätzlich gibt es zwei DinA3 Bögen mit bunten Aufklebern.


Altersempfehlung:

ab 4 bzw. 5 Jahre



Mein Eindruck:

Das Rätselheft enthält eine bunte Mischung aus Fehlersuche, Puzzel, Mini-Sudoku mit Bildern, Buchstabengitter, Schattenbilder, Labyrinthe, Malen nach Zahlen und einfache Logikrätsel wie eine Reihe mit geometrischen Formen vervollständigen.

Für manche Rätsel benötigt man die Aufkleber, z. B. Fortführen einer Reihe von Gegenständen oder den jeweiligen Charakter mit passendem Zubehör ergänzen.

Alle Rätsel und Aufgaben sind für Kinder im Vorschulalter gut zu bewältigen.
Die Lösungen findet man am Ende des Heftes.

Es gibt aber auch Ausmalbilder, z. B. Mandalas,und Schwungübungen, z. B. Wellen oder Zickzackmuster auf dem Strandlaken malen, um spielerisch die Feinmotorik zu verbessern.

In der Mitte sind zwei Stickerbögen im DinA3 Format, die bei Bedarf herausgelöst werden können.

Mir gefällt, dass die Motive unterschiedliche Größen haben und die drei Charaktere mehrfach vorhanden sind.

Man kann, muss aber die Aufkleber nicht für die Lösung benutzen. So erhält man zusätzlich eine tolle und umfangreiche Mischung aus Stickern perfekt zum Verzieren von Bildern, Boxen, Geburtstagskarten, Büchern, Schulheften usw.

Die Aufkleber lassen sich leicht ablösen und kleben anschließend sehr gut (z.B. auf Pappe, Papier, Kunststoff).

Wir haben die Hefte aus dieser Reihe auch bereits an zukünftige i-Dötzchen verschenkt und bisher immer glückliche Kinderaugen beim Auspacken erlebt.



Fazit:

Kurzweiliger und farbenfroher Rätselspaß mit einer bunten Mischung aus Suchbildern, Logikrätsel und Mal- und Schwungübungen.

Sehr gut geeignet für Vorschulkinder mit zwei DinA3 Stickerbögen als Extra zum Basteln bzw. Lösen der Rätselaufgaben.


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Rezensiertes Buch "Die Maus - Bunte Vorschulrätsel" aus dem Jahr 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Kurze Geschichten mit bekannten Charakteren, einfache und kurze Sätze: ideal zum Vorlesen oder für Leseanfänger mit Unterstützung!

Die Schlümpfe. Schlumpfige Minutengeschichten
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Inhalt:
Zuallererst werden die Schlümpfe und das Schlumpfdorf vorgestellt.

Das Buch enthält anschließend zwölf kurze Geschichten:
- Die Suche nach dem Glück
- Eine Party für Poeti
- Schöner Doppelgänger
- ...

Inhalt:
Zuallererst werden die Schlümpfe und das Schlumpfdorf vorgestellt.

Das Buch enthält anschließend zwölf kurze Geschichten:
- Die Suche nach dem Glück
- Eine Party für Poeti
- Schöner Doppelgänger
- Malen will gelernt sein
- Eine Lektion für Jokey
- Ein Sportfest in Schlumpfhausen
- Babysitter wider Willen
- Der falsche Vertreter
- Schiefe Töne
- Ein Kuss von Schlumpfine
- Die Schlumpfbeerentorte
- Der doppelte Mond


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder für Erstleser mit Unterstützung
Schrift und Zeilenabstand sind recht groß und linksbündig, aber es ist viel Text


Mein Eindruck:

Sehr gut - besonders für Schlumpf-Neulinge - ist die Vorstellung der Charaktere zu Beginn des Buches. Die wichtigsten Schlümpfe (Papa Schlumpf, Schlumpfine, Babyschlumpf, Schlaubi, Jokey u.a.) werden mit Bild und Mini-Steckbrief kurz vorgestellt und auch Schlumpfhausen wird in einigen knappen Worten beschrieben.

Die Abenteuer sind spannend und humorvoll aber inhaltlich nichts weltbewegendes.
Uns geht es derzeit in erster Linie um den Ansporn zu Lesen und hierfür sind die kurzen Minuten-Geschichten sehr gut geeignet.

Wir lesen gemeinsam, d. h. Ich lese vor und kurze Sätze und Worte liest das Kind Silbe für Silbe selbst.

Der Verlag empfiehlt das Buch ab sechs Jahren und somit wahrscheinlich ebenfalls eher zum Selberlesen statt Vorlesen.


Fazit:

Ein tolles Buch zum Vorlesen und für erste Leseversuche egal ob gemeinsam oder alleine.

Das große Schriftbild erleichtert es, selbständig zu lesen.

Die Geschichten sind kurz und leicht verständlich und dank der Vorstellungsrunde zu Beginn auch für Schlumpf-Neulinge kein Problem.

Viele farbenfrohen Illustrationen der kleinen blauen Kerlchen ergänzen sehr gut das Geschehen.


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Rezensiertes Buch "Die Schlümpfe - schlumpfige Minutengeschichten" aus dem Jahr 2018


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Acht kurze Geschichten mit bekannten Charakteren, einfache, klare Sätze, große Schrift und wenig Text: für Leseanfänger einer guter Einstieg

Die Schlümpfe. Schlumpfige Geschichten für Erstleser
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Inhalt:
Das Buch enthält acht kurze Geschichten:
- Der Storchenflug
- Schlumpfines Geburtstag
- Der geheimnisvolle Dieb
- Ein Garten für die Schlümpfe
- Kostümfest mit Hindernissen
- Der Hund aus dem ...

Inhalt:
Das Buch enthält acht kurze Geschichten:
- Der Storchenflug
- Schlumpfines Geburtstag
- Der geheimnisvolle Dieb
- Ein Garten für die Schlümpfe
- Kostümfest mit Hindernissen
- Der Hund aus dem Wald
- Die Schlumpfiade
- Schlumpfige Ferien am See

Zu Beginn stellen sich die Schlümpfe kurz vor und zum Abschluss gibt es ein Leserätsel.


Altersempfehlung:

für Erstleser/Erstklässler

Die Wörter sind blau gedruckt.
Fibelschrift und Zeilenabstand sind groß, in jeder Zeile stehen nur zwei bis vier Wörter, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.


Mein Eindruck:

Auf der Suche nach Büchern für blutige Leseanfänger sind wir durch Zufall auf die Dinotrux und King Julien sowie auf die Schlümpfe gestoßen.

Egal ob man die Charaktere bereits kennt oder absoluter Neuling ist, den kurze und simpel gehaltenen Geschichten kann man problemlos folgend.

Wir lesen gemeinsam, d.h. lange Wörter oder Fantasiewörter wie beispielsweise "losschlumpfen" oder Eigennamen wie "Gargamel" lese ich vor bzw. mit und bei allen kurzen Wörtern arbeitet sich das Kind von Silbe zu Silbe vor.

Die Abenteuer sind einfach gegalten und inhaltlich nichts weltbewegendes, aber dennoch interessant gestaltet, damit der Ansporn zu Lesen erhalten und der Erstleser am Ball bleibt.


Fazit:

Ein tolles Buch für erste Leseversuche egal ob gemeinsam oder alleine.
Das große Schriftbild und die wenigen Worte pro Zeile erleichtert das Lesen.

Die Geschichten sind kurzweilig und leicht verständlich.

Farbenfrohe Illustrationen passend zu Handlung ergänzen das jeweilige Abenteuer sehr gut.


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Rezensiertes Buch "Die Schlümpfe - Schlumpfige Geschichten für Erstleser" aus dem Jahr 2014

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.12.2019

Ein regenbogenbuntes Abenteuer über Naturverbundenheit, Achtsamkeit und Freundschaft mit zauberhaften Illustrationen.

Käthe, Band 1: Der Gorilla-Garten
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Inhalt:


Für Käthe ändert sich alles: neue Stadt, neues Heim, neue Schule und neue Freunde.


Der Wechsel von Omas Apfelhof in Pommeranzen in die Großstadt Berlin bringt aber nicht nur viel Neues sondern ...

Inhalt:


Für Käthe ändert sich alles: neue Stadt, neues Heim, neue Schule und neue Freunde.


Der Wechsel von Omas Apfelhof in Pommeranzen in die Großstadt Berlin bringt aber nicht nur viel Neues sondern auch jede Menge Abenteuer mit sich.


Käthe und ihr neuer Freund Theo erkunden den Großstadtdschungel und begeben sich auf die Suche nach einem neuen Lieblingsplatz.



Illustrationen:


Auf fast jeder Doppelseite findet sich eine farbenfrohe Illustrationen, um die Handlung aufzugreifen.

Teilweise sind die Bilder sogar ganzseitig und reich an Details. Besonders die vielen Hingucker sind klasse: angefangen mit Käthes in Regenbogenfarben gestreifte Gummistiefel bis hin zu verschiedenen farbigen Socken an Käthes und Papas Füßen oder kunterbunt geringelten Leggings.


Der Zeichenstil ist modern und gefällt sehr gut.


Besonders die Darstellung der Charaktere ist modern z.B. Käthes Papa mit Hipster-Bart, die Mama mit Oma-Dutt und übergroßer Brille usw.

Lieblingsillustration ist die Darstellung der Möhre und Löwenzahn mümmelnden Kaninchen Bernadette und Renzo.

Bei Herrn Griesegrimm (eigentlich Herr Schulz) ist der Name nicht nur Programm, er sieht auch genau so aus.

Überhaupt ist die Mimik der Figuren lebhaft und authentisch. Die roten Bäckchen und die bei Anstrengung oder Konzentration hervorlinsende Zungenspitze sind herrlich.


Die Farbgestaltung von hell und bunt auf Omas Hof zu dunkleren Farben und etwas angegrauten tristen Großstadt Berlin fängt die Stimmung zu Beginn sehr gut ein.

Käthe verwandelt ihr neues Zuhause sehr schnell in ein ebenfalls regenbogenbuntes Heim.



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)


bzw. für geübte Leser (normalgroße Fibelschrift, Blocksatz)



Mein Eindruck:


Die Kapitel haben eine gute Länge und der Schreibstil ist leicht, modern und mit viel Humor und Wortwitz.

Das Abenteuer ist im Präsens geschrieben. Hierüber bin ich die ersten Seiten beim Vorlesen noch gestolpert, aber wenn man sich einmal eingelesen hat, fliegt man durch die Seiten.


Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und vor allem Käthe wächst einem sofort ans Herz. Man leidet mit, weil sie ihren geliebten Apfelhof verlassen muss und gleichzeitig wehmütig zurück sowie neugierig in die Zukunft blickt, man fiebert mit, sobald sie mit Theo auf Entdeckungstour geht, um ihren neuen Lieblingsort zu finden.


Käthe ist erfrischend neugierig und aufgeschlossen, sie hat ein großes Herz und versteht die Natur, ganz gleich ob es die Bedürfnisse von Pflanzen oder Tieren sind. Beispielsweise hilft sie dem Dackel Ferdi gegen seine Buttermilch-Blähungen und rettet das Nachbarskätzchen.


Ihr neuer bester Freund und Klassenpate Theo ist ein kleiner Erfinder und ebenfalls sehr tierlieb, denn er hat bereits ein Insektenhotel gebaut und plant derzeit ein Vogelhaus, das im Winter alle paar Stunden neues Vogelfutter ausgibt.


Omas Weisheiten sind in der gesamten Geschichte allgegenwärtig und passen wie die Faust aufs Auge. Einer der ersten Ratschläge vor Käthes Umzug beinhaltet, dass Veränderungen nicht per se schlecht sind. Es ist in Ordnung dem Alten nachzutrauern, es zu vermissen, solange man auf das Neue gespannt und neugierig bleibt!


Wortwitz wie der Name "Pommeranzen" für Käthes Heimatdorf oder Wortschöpfungen wie "Spätstück" für ein spätes sonntägliches Frühstück sorgen für Schmunzeln.


Zugleich ist das Abenteuer lehrreich im Bezug auf den geplanten Schulgarten und den Guerilla-Garten von Bernadette mit all seinen Blattläusen, Marienkäfern, Schnecken usw.

Spielerisch und kindgerecht wird Humus, Setzlinge u.a. erklärt und dass es nicht immer die chemische Keule gegen Ungeziefer sein muss. Auch wenn die Bio-Variante teilweise unangenehm riecht.


Spannend, lustig, lehrreich, kunterbunt und herrlich anders!


Die abschließende Bastelanleitung für Blumentopf-Gummistiefel ist klasse und sie wird im Frühjahr direkt umgesetzt werden. Ein paar alte Stiefel steht schon bereit.


Wir freuen uns schon auf weitere Abenteuer von Käthe und Theo! Schließlich wird der Gorilla-Garten als "Band 1" gelistet




Fazit:


Eine spannende, humorvolle und lehrreiche Geschichte mit sympatischen und kunterbunten Charakteren.



Die zahlreichen modernen und farbenfrohen Illustrationen spiegeln die Handlung sehr gut wider.




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Rezensiertes Buch "Käthe - Der Gorilla-Garten" aus dem Jahr 2020

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.12.2019

Sieben abenteuerliche und spannende Kriminalfälle, die vor Absurdität und Humor nur so strotzen. Wunderschöne, farbenfrohe Illustrationen.

Sieben haarsträubende Fälle für Kommissar Hummel
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Inhalt:

Die Geschwister Susi, Manfred und Tom gehen immer wieder gerne zu ihrem Lieblingsfriseur Pellepau (eigentlich Peter Paul). Denn dort erhalten die nicht nur eine neue Frisur sondern es gibt während ...

Inhalt:

Die Geschwister Susi, Manfred und Tom gehen immer wieder gerne zu ihrem Lieblingsfriseur Pellepau (eigentlich Peter Paul). Denn dort erhalten die nicht nur eine neue Frisur sondern es gibt während des Haareschneidens eine spannende Kriminalgeschichte oben drauf:

Mal klaut Kommissar Hummel den Eifelturm zurück und mal verhaftet er einen Berg oder Räuber im Schlaf.

Wer denkt, den Kölner Karneval könne man nicht verhaften, sollte ganz dringenden einmal beim erfolglosesten Friseur Berlins vorbeischauen und den Abenteuern des Kommissar Hummel lauschen. Haareschneiden wird hier fast zur Nebensache.


Illustrationen:

Fast auf jeder Doppelseite finden sich farbenfrohe Illustrationen, einige erstrecken sich sogar über eine halbe oder ganze Seite und spiegeln das Gelesene wider.

Der Zeichenstil und die Gestaltung der Personen gefällt sehr gut, denn sie sind detailreich und wirken trotzdem nicht überladen.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser, denn Schrift und Absätze sind zwar groß, die Kapitel aber lang und haben keine weiteren Unterteilungen.


Mein Eindruck:

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und ansprechend illustriert:

Der Friseur Pellepaul ist wahrscheinlich der erfolgloseste Vertreter seiner Zunft in ganz Berlin, denn er gilt bei vielen als verschroben. Kein Wunder, denn er schneidet ausschließlich Haare, wenn er dabei Geschichten erzählen darf. Notfalls muss sein eigener Lockenkopf dran glauben

Manfred ist das jüngste Geschwisterkind, verantwortlich für den Namen "Pellepau" und ebenso neugierig wie Susi und Tom. Die drei gehen allein der Geschichten wegen alle paar Tage zum Friseur.

Kriminaloberhauptkommissar Hummel ist ein lustiger, auf kindliche Weise naiver und etwas sonderbarer Kauz, denn er legt Bergspitzen Handschellen an, verhaftet eine Ziege, schießt auf Nebel, wenn dieser sich nicht ergeben will und selbst Bürgermeister sind vor dem Kommissar nicht sicher.

Dank der Erzählweise des Friseurs werden die kleinen Zuhörer im Frisiersalon gleich mit eingespannt und kriechen mit Rasierschaum, Bürste und Schere bewaffnet auf das große Paket zu. Es ist zwar nur die erwartete Lieferung Haarspray, aber es hätte ja auch ein Räuber drin sein können. Pellepaul versichert, dies sei nicht ungewöhnlich. Kommissar Hummel verschickt Räuber oft per Post.

Wegen des lockerleichten Schreibstils fliegt man beim Vorlesen fast durch die Seiten, vergisst völlig die Zeit und kommt der Bitte des Zuhörers "Noch eine Geschichte!" gerne nach.

Obwohl die Kriminalfälle haarsträubende und teilweise an den Haaren herbeigezogen sind (dieser Vergleich musste sein), erscheinen sie trotzdem ganz klar und aus Kindersicht logisch.

Zudem sind sie altersgerecht und kommen ganz ohne unnötige Action und Gewalt aus. Der Spannung schadet dies aber nicht.


Fazit:

Sieben lustige und unglaubliche Kriminalfälle, die spannend erzählt und kindgerecht sind, so dass sie bereits zum Vorlesen taugen. Vorsicht jedoch vor spontanen Lachanfällen, denn die Abenteuer von Kommissar Hummel sind haarsträubend genial.

Ergänzt werden die spannenden Geschichten durch zauberhafte Aquarell-Illustrationen, die die Handlung perfekt widerspiegeln.


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Rezensiertes Buch: „Sieben haarsträubende Fälle für Kommissar Hummel" aus dem Jahr 2017

(Dies ist die überarbeitete und um zwei Geschichten erweiterte Neuauflage des 2014 erstmals erschienen "Pellepau")

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