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Veröffentlicht am 07.01.2018

Hunters – Die Schatzjäger

Hunters - Die Schatzjäger
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Cobb ist der Kopf und Chef der Gruppe – alle hören auf sein Kommando. Er entwickelt die Pläne und Strategien, was für einen Mann aus dem Militär nicht schwer ist. Außerdem sorgt er auch mit für die Sicherheit ...

Cobb ist der Kopf und Chef der Gruppe – alle hören auf sein Kommando. Er entwickelt die Pläne und Strategien, was für einen Mann aus dem Militär nicht schwer ist. Außerdem sorgt er auch mit für die Sicherheit und legt jeden um, der seinen Männern und Frauen zu nahe kommt. Cobb ist sich bei Papineau nicht sicher, ob er ihnen immer alle Informationen zur Verfügung stellt, oder ob er auch mal etwas wichtiges zurückhält, um sie in eine Falle zu locken.
Cobb war mir sympathisch und er ist der geborene Führer – alle hören auf sein Wort und er bringt sie immer wieder sicher nach Hause, auch wenn er öfters nur knapp gelingt.

McNutt ist der Scharfschütze der Gruppe und erwischt einfach jeden. Meistens und wenn nicht, dann hilft Garica aus dem Off. Für mich war er der unscheinbarste Charakter und man erfährt recht wenig über ihn, was ihn aber nicht unsympathisch macht.

Sarah ist die „Einbruchkünstlerin“, die lautlos überall eindringen kann – was sie immer wieder gekonnt bestätigt. Außerdem ist sie eine Kämpferin, die gut mit Waffen umgehen kann. Sie gibt nie auf, außer sie wird außer Gefecht gesetzt. Sarah lässt sich nicht für dumm verkaufen und sagt offen ihre Meinung.
Ich mochte sie – sie ist eine sympathische Frau, die sich nicht mit ihren Erfolgen schmückt, sondern einfach weitermacht.

Garcia ist der Computerfreak der Gruppe und holt sie immer wieder per Fernzugriff aus schwierigen Situationen raus. Er ist kein Kämpfer und mit Waffen kennt er sich auch nicht besonders gut aus, aber er bekommt Training…aber wirklich unterstützend wirkt er den der Hinsicht nicht.
Garcia ist ein netter Kerl, der sich nur ab und zu zu viel auf sein Wissen bezieht – ich mochte ihn.

Jasmin ist für den geschichtlichen Part zuständig – sie spricht mehrere Sprachen und kann mit ihrem Hintergrundwissen glänzen. Wirklich kämpfen oder schießen kann sie nicht, weswegen sie einen kleinen Crashkurs bekommt.
Ich hatte den Eindruck, das sie den netten Part der Gruppe einnehmen sollte – sie sollte Verbindungen knüpfen und Vertrauen schaffen, was ihr gelungen ist. Im Laufe der Geschichte wird sie stärker und mehr zu Kämpfern – wurde überzeugend dargestellt.
Wirklich warm geworden bin ich mit ihr allerdings nicht, was aber auch daran lag, das ich „Team Sarah“ bei den Frauen war.

Papineau ist der Arbeitgeber der Gruppe und hat jeden einzelnen mit großer Sorgfalt ausgesucht. Es zeigt sich, das seine Ideen richtig waren und alle fünf gut zusammen arbeiten, auch wenn sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Er möchte den Schatz haben und gibt ihnen alles an Ressourcen.
Mit Papineau bin ich überhaupt nicht warm geworden, weil ich mir sicher war, das ihm seine Hunter egal sind. Er will den Schatz, wie ist egal. Auch wenn er es nach außen anders verkörpert. Das war meine Meinung von ihm.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen Handlungssträngen.

An sich ist die Grundidee dieser Geschichte nicht schlecht, aber mich konnte nur die erste Hälfte des Buches überzeugen. Dort geht es um die einzelnen Charaktere, ihre Planung zur Schatzsuche und die ersten Versuche vor Ort. Doch ab Mitte des Buches kam die Wendung: plötzlich gab es nur noch Schießereien, Feuer usw. Auf jeder einzelnen Seite – nur wenige Kapitel drehten sich noch um einen weiteren Handlungsstrang. Irgendwann habe ich die Kapitel nur noch überflogen und quergelesen, weil es mich einfach nicht mehr packen konnte. Langeweile war in der zweiten Hälfte leider ein dauerhaftes Gefühl beim Lesen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

S.E.C.R.E.T. 1

SECRET 1
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Teil 1 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte – sie hat ihren Mann verloren und ist in Trauer versunken, obwohl sie nicht müsste. Er hat getrunken, sie geschlagen ...

Teil 1 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte – sie hat ihren Mann verloren und ist in Trauer versunken, obwohl sie nicht müsste. Er hat getrunken, sie geschlagen und schließlich überraschend gestorben. Doch sie hat sich nicht erholt und scheint sich selbst nicht mehr wahrzunehmen. Männer hat sie nicht mehr und Freunde sind ebenfalls Mangelware bei ihr. Bis sie ein junges Paar bemerkt, das sie besonders gegenüber einander verhält. So was möchte Cassie auch und als die Frau eine Art Tagebuch verliert, scheint klar, was ihre besondere Aura verursacht hat. Auftritt Matilda, die Cassie in ihre Organisation eintreten lassen möchte. Cassie wagt den Schritt und erlebt ihre Sehnsüchte neu…
Cassie wurde mir während der gesamten Geschichte nicht wirklich sympathisch, weil sie jede einzelne Emotion oder jedes Erlebnis so übertrieben dargestellt hat. Auch ihre Wandlung vom der unscheinbaren Raupe und sexsüchtigen Schmetterling passte für mich nicht zu ihrem Gesamtbild. Auch ihre scheinheilige Trauer fand ich grauenvoll.

Will ist der Chef von Cassie und sie hat schon lange Gefühle für ihn und auch er findet Gefallen an ihr, doch nachdem sie ihn abblitzen lässt, sucht er sich eine andere Freundin. Eine andere Kellnerin aus seinen Mitarbeitern, mit ihr scheint er aber sein großes Glück gefunden zu haben, was Cassie ein Dorn im Auge ist.
Mit Will bin ich nicht wirklich warm geworden, weil er mir einfach zu farblos und oberflächlich blieb. Man konnte ihn als Person und Charakter nicht greifen.

Matilda ist die Mentorin von Cassie und hat immer ein offenes Ohr für sie. Außerdem gehört sie mit zur Spitze des kleinen Unternehmens – die anderen Frauen sind ihre Freundinnen und auch Cassie nimmt sie schnell in den engen Kreis auf.
Aus Matilda wurde ich nicht wirklich schlau – sie war mir zu geheimnisvoll und ich war mir sicher, das sie ein hinterlistiger Mensch ist. Auch wenn es dafür kaum Hinweise gibt.

Jess scheint es Cassie angetan zu haben – sie fand ihn am interessantesten und ist länger am Überlegen, ob sie wegen ihm aussteigen sollte. Doch ist er der richtige Partner für sie und mag er sie nur wegen dem guten Sex? Ich fand ihn ganz interessant und ich bin gespannt, welche Überraschung einem mit ihm noch bevorsteht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Cassie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt, mir aber nicht gereicht hat.
Ich hätte gerne eine weitere Sichtweise, einen anderen Blickwinkel gehabt – von Matilda, Will oder auch einen aus Sicht der Männer, die mit Cassie Zeit verbringen.

Ich bin ohne Erwartungen an die Geschichte ran gegangen, was auch richtig war, ansonsten wäre ich enttäuscht worden. Ich hätte mir wirklich gewünscht, das mich mehr unerwartete Wendungen oder Überraschungen erwarten. Insgesamt war es mir auch mit den einzelnen Sex-Fantasien nicht genug. Sie haben innerhalb der Geschichte für meinen Geschmack zu wenig Raum bekommen. Im Gegensatz dazu hatte das „Privatleben“ von Cassie zu viel Platz, sodass es mich irgendwann langweilte.
Würde hier nicht schon Band 2 und 3 im Regal warten (ich habe sie vorm ersten Band gekauft), würde ich nicht weiterlesen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

S.E.C.R.E.T. 2: Geteiltes Geheimnis

SECRET 2
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Teil 2 der „S.E.C.R.E.T“-Reihe

Cassie hat Will nach einer gemeinsamen Nacht verloren und weiß nicht wirklich, was sie nun machen soll. Den Job aufgeben oder bleiben? Halt gibt ihr die Organisation, denn ...

Teil 2 der „S.E.C.R.E.T“-Reihe

Cassie hat Will nach einer gemeinsamen Nacht verloren und weiß nicht wirklich, was sie nun machen soll. Den Job aufgeben oder bleiben? Halt gibt ihr die Organisation, denn sie hat sich dafür entschieden eine Frau als Mentorin dienen zu wollen. Und Cassie möchte gerne ein Treffen mit Jess, doch dafür muss sie dem Komitee einen neuen männlichen Anwärter präsentieren. Doch auch das schafft sie mit links und sie bekommt ihre Chance mit Jess, doch plötzlich spielt auch wieder Will eine größere Rolle in ihrem Leben…
Cassie wurde mir leider nicht sympathischer – was mir hier nicht gefiel, ist die Art und Weise wie sie die Männer von vorne bis hinten verarscht. Anders kann man es nicht nennen. Mit Jess verbindet sie der Sex und mit Will die Gefühle – sie weiß es genau und macht Jess immer wieder große Hoffnung auf eine Beziehung.

Dauphine ist der Schützling von Cassie und ist erst verunsichert als man ihr das Angebot unterbreitet, doch sie lässt sich überzeugen. Bestimmte Fantasien hat sie nicht und möchte überrascht werden. Einige interessante Treffen und eine Reise nach Buenos Aires stehen auf dem Plan…bis sie schließlich einen Mann aus der Vergangenheit wieder trifft und ihr Glück findet.
Mit Dauphine bin ich nicht wirklich warm geworden, denn ich fand sie unglaublich oberflächlich und auf eine Art und Weise auch zu naiv.

Will wird Vater und trennt sich nach einer Nach mit Cassie – er hat wieder einen warmen Körper neben sich und Cassie wieder Kälte. Er blüht in der Rolle des Vaters auf und wacht über seine Freundin mit Argusaugen, bis im Krankenhaus die Wahrheit rauskommt…
Auch im zweiten Teil wurde mir Will nicht sympathischer. Er ist ein Fähnchen im Wind und scheint keinen eigenen Willen zu haben. Seinen Gefühlen traut er nicht und das macht ihn so leicht zu beeinflussen.

Jess mag Cassie und Cassie mag Jess – beide wollen sich wiedersehen und glauben miteinander das eine gefunden zu haben. Doch weder Cassie noch Jess sind mit vollem Herzen dabei, denn beide hängen noch an ihren Verflossenen fest.
Sein Auftauchen war immer mein kleines Highlight im Buch – auch wenn ich in diesem Teil der Reihe das Gefühls hatte, das er ein anderer Mensch ist, als den er uns im ersten Band gezeigt hat. Ich bin gespannt, wie seine Entwicklung weitergeht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Cassie und Dauphine, was einen kleinen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Im ersten Band habe ich mir eine zweite Sichtweise gewünscht, die ich hier nun bekommen habe, aber ich bin immer noch nicht zufrieden. Eine Nebengeschichte, die eine neue Frau bei S.E.C.R.E.T. zeigt, macht es von der Story her nicht besonderer. Sondern oberflächlicher – für mich stand immer Cassie im Mittelpunkt. Mit ihren Sehnsüchten und Gefühlen und das kam hier nicht mehr rüber. Es ging nur noch um Cassies Privatleben, die Liebe und Dauphine. Für mich wurde es mit jeder Seite uninteressanter – aber ich werde mir den letzten Band noch antun, schließlich steht er noch bei mir rum.

Veröffentlicht am 07.01.2018

S.E.C.R.E.T.: Enthülltes Geheimnis

SECRET
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Teil 3 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie hat Will verloren und auch mit Jess läuft es nicht rund – so als würde ihre Beziehung bald den Bach runtergehen, doch sie will sich nicht mehr von Männern beherrschen ...

Teil 3 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie hat Will verloren und auch mit Jess läuft es nicht rund – so als würde ihre Beziehung bald den Bach runtergehen, doch sie will sich nicht mehr von Männern beherrschen lassen und möchte in ihren Arbeitsplatz investieren und Geschäftspartnerin werden. Immer an der Seite von Will…
Ich hatte ja noch eine minimale Hoffnung, das Cassie mich irgendwann von sich überzeugen kann, doch so ist es nicht. Ich werde einfach nicht mit ihr warm, auch wenn sie eine komplett andere Frau ist als im ersten Band.

Will hat sich, mal wieder, von Cassie getrennt, möchte sie aber nicht als Mitarbeiterin verlieren und will ihre Freundschaft. Doch das ist leichter gesagt als getan – er ist eifersüchtig auf Jess und zeigt es immer wieder. Bis er schließlich den einzig logischen Schritt wagt und den Kontakt zu Matilda sucht…
Auch bis jetzt ist mir Will nicht sympathischer geworden – er verurteilt Cassie für ihren Schritt in die Organisation und kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden. Uns trotzdem bleiben die beiden aneinander kleben. Sie steigt bei ihm ein und er lässt es zu.

Über Solange kann ich so gut wie nichts erzählen, denn sie war mir von sehr ersten Zeile an mehr als unsympathisch, sodass ich ihre Geschichte nicht weiterverfolgt, bzw. gelesen habe. Keine Ahnung, was bei ihr passiert, aber es war von Beginn an klar, in welche Arme sie am Ende sinken wird.

Jess bekommt sein Happy End – aber nicht mit der Person, die ich ihm gewünscht hätte. Ich hatte ja schon vermutet, das er eine andere Frau liebt, die in den Untiefen der Organisation arbeitet und das wurde hier bestätigt.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Solange und Cassie.

Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Kapitel von Cassie, den Solanges Geschichte habe ich nicht gelesen, weil sie mich zu Beginn nicht von sich überzeugen konnte und ich ahnte, das mich ihr Ende nicht überraschen wird. Aber auch Cassies Geschichte konnte mich nicht sonderlich begeistern, denn man ahnte schon zu Beginn, das es ein Happy End geben wird. Die Signale waren zu eindeutig. Auch den Schachzug von Will hatte ich so, oder in ähnlicher Form erwartet. Die Reihe war leider überhaupt nicht meins – trotz der interessanten Thematik.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Wie für mich gemacht

Wie für mich gemacht
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Cat war im früheren Leben eine andere und ist nach England gegangen um eine bessere Version ihrer selbst zu werden. Es scheint zu funktionieren, denn sie hat einen Job, den sie liebt und in dem sie gut ...

Cat war im früheren Leben eine andere und ist nach England gegangen um eine bessere Version ihrer selbst zu werden. Es scheint zu funktionieren, denn sie hat einen Job, den sie liebt und in dem sie gut ist. Außerdem hat sie ihre Alkohol- und Feiernächte runtergeschraubt, sie geht kaum noch aus. Bis an diesem einen Abend, in dessen Folge sie bei dem schönen Unbekannten aus der Bahn aufwacht. Woher sie ihn kennt? Sie beobachtet Menschen und hat ihn schon einige Male beim Joggen gesehen. Mit dem Aufwachen kommt die Angst wieder in alte Muster verfallen zu sein: Alkohol, Männer und Sex. Doch zu Neville fühlt sie sich hingezogen, auch wenn sie es nicht möchte. Cat macht es ihm nicht einfach, doch der Mann lässt nicht locker und sie wird unsicher. Bis sie sich schließlich in ihn verliebt…
Cat war mir von der ersten Seite an sympathisch – sie hat eine 180 Grad-Wendung gemacht und ihr altes Leben hinter sich gelassen. Nur die Tattoos verraten ihre Fehltritte. Mit Neville fängt sie wieder an zu leben und merkt wieder, wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann, obwohl man ihm vollkommen vertraut hat. Nur eben nicht alles erzählt hat.

Neville ist Cat auch aufgefallen, aber er traute sich nie sie anzusprechen. Das ihm die schöne Unbekannte an einem Abend vor die Füße fällt, hätte er nicht gedacht. Da sie ihm nichts über sich verraten will, nimmt er sie mit nach Hause und das Gefühlschaos beginnt. Beide Seiten fühlen sich zueinander hingezogen, doch er trifft bei Cat immer wieder auf Schutzwälle, die er mit Geduld und Aufmerksamkeit durchbricht. Ohne es zu merken verliebt er sich in sie, hat aber nur eines im Kopf – sie als seine Ehefrau vorzustellen, damit er seinen Job und die finanzielle Unterstützung bekommt…
Neville ist ein heißer Mann, dem Cat nur schwer widerstehen kann. Er arbeitet als Banker, aber sein Herz schlägt für die Kunst. Was seinen Eltern nicht gefällt – sie halten es für eine unwürdige Arbeit und würden ihm alle Leistungen streichen, wenn er sich für diesem Weg entscheidet. Ich mochte ihn, auch wenn er seine schlechten Seiten hat.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Cat und Neville, sodass man einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt bekommt.

Mit hat die Liebesgeschichte von Cat und Neville gut gefallen – es ist ein guter Mix zwischen Sexszenen und einer echten Beziehung. Sie durchleben schlechte Momente und gute, verletzen einander und verzeihen sich. Auch wenn sie dafür Hilfe benötigen.
Allerdings muss ich sagen, das mir die Geschichte insgesamt zu vorhersehbar war und ich mir mehr Wendungen oder Überraschungen gewünscht hätte.
Trotzdem eine klasse Lovestory für einen Abend auf dem Sofa!