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Veröffentlicht am 15.08.2020

Nervenkitzel pur...

Lazarus
1

Klappentext:

Das Böse verschwindet niemals wirklich. Es versteckt sich nur und kann blitzschnell zurückkehren. Niemand mordete wie Jurek Walter. Niemand fügte den Angehörigen der Opfer so viel Schmerz ...

Klappentext:

Das Böse verschwindet niemals wirklich. Es versteckt sich nur und kann blitzschnell zurückkehren. Niemand mordete wie Jurek Walter. Niemand fügte den Angehörigen der Opfer so viel Schmerz zu wie er. Und niemand glaubt, dass es, der gefährlichste Serienmörder Schwedens, die Schüsse aus einer Polizeiwaffe und den Sturz in einen eiskalten Fluss überlebt haben könnte. Niemand. Bis auf Joona Linna, Kommissar aus Stockholm. Es weiß, dass Jurek Walter nicht eher ruhen wird , bis er Joona und seine Familie zerstört hat. Und es ist nur der Anfang, als in der Wohnung eines Grabschänders der Schädel von Jonna Linnas toter Ehefrau entdeckt und eine perfide Mordserie aus ganz Europa gemeldet wird. Denn das Böse verschwindet niemals wirklich.

Cover:

Das Cover verspricht Spannung und Nervenkitzel. Man erkennt eine bläuliche Schlange und auch der Titel ist in einer glitzernden blauen Schriftfarbe verfasst. Gerade auch der glitzernde Effekt und die Spannung, die von der Schlange ausgeht, macht so den Leser auf das Buch aufmerksam.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben.

Dies ist bereits der 7. Band der Reihe um Kommissar Joona Linna. Aber auch ohne die bisherigen Bände zu kennen, kommt man sehr gut in die Geschichte und den Fall hinein. Die Bände sind in sich geschlossen und daher kann man diese auch sehr gut unabhängig von einander lesen und es sind keine großartigen Vorkenntnisse notwendig.

Dies ist mein erster Krimi aus dieser Reihe und ich war schnell sehr gebannt von diesen Beschreibungen. Jedoch sind diese nicht immer etwas für Zartbesaitete Leser, da es hier nicht an Brutalität, Nervenkitzel und Spannung mangelt, denn dieser Krimi tendiert schon sehr in Richtung Thriller und fesselt den Leser förmlich an dieser Buch.

Der Ermittler Joona Linna und seine Familie sind hierbei selbst betroffen und so versucht und ermittelt Joona teils auf eigene Faust. Die Beschreibungen sind sehr bildhaft und erschreckend detailgetreu, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Man erlebt die Szenarien förmlich mit ist und sehr gebannt an das Geschehen gefesselt.

Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, da ich von diesem Fall nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Sprachlich und auch erzählerisch ist hier ein kleines Meisterwerk gelungen, das keine Langeweile aufkommen lässt. Man ist förmlich gefesselt an diesen Fall und verfolgt als Leser gebannt das Geschehen mit.

Emotionen werden sehr gut vermittelt und auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht.

Ein Krimi, der von der Spannung, Blut und Gewalt lebt und daher nichts für Zartbesaitete Krimi-Leser ist, sondern eher für härtere Kalibier. Wer Gewalt und Blut nicht abgeneigt ist, kommt hier auf seine Kosten.

Ein spannender Krimi auf dessen weitere Bände ich sehr gespannt bin. Gute und fesselnde Unterhaltung, sowie Nervenkitzel werden hier geboten.

Fazit:

Ein Krimi, der von der Spannung, Blut und Gewalt lebt und daher nichts für Zartbesaitete Krimi-Leser ist, sondern eher für härtere Kalibier.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2020

tiefsinnig und emotional

Gill-Lyrik / Nebellaut
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Klappentext/ Beschreibung:

In "Nebellaut" beschreibt Lisi Schuur Momente, Gedanken und Sehnsüchte, Liebe und Natur.
Lisi Schuur stammt aus Datteln/Westfalen. Anfang der 60er Jahre zog sie mit ihren Eltern ...

Klappentext/ Beschreibung:

In "Nebellaut" beschreibt Lisi Schuur Momente, Gedanken und Sehnsüchte, Liebe und Natur.
Lisi Schuur stammt aus Datteln/Westfalen. Anfang der 60er Jahre zog sie mit ihren Eltern und Geschwistern nach Ratingen-Lintorf, wo sie auch heute noch lebt. Neben zahlreichen Beiträgen in Anthologien veröffentlichte sie drei eigene Gedichtbände, und ist Co-Autorin zwölf weiterer Werke.
"Nebellaut" erscheint als Band 12 der Reihe "Gill-Lyrik" im Gill-Verlag.

Cover:

Das Cover ist sehr abstrakt und farblich sehr schön gestaltet.Gelb, türkis und lila-gräuliche Töne sind hier vorherrschend. Das Ganze wurde sehr schleierhaft verbunden und durch diesen abstrakten Stil wird die Neugier geweckt.

Meinung:

Das Büchlein besteht aus 33 Gedichten, die ganz unterschiedliche Themen ansprechen und doch teils auf ähnliche Dinge hinauslaufen. Dabei kommen sehr gut die Gefühle und Emotionen rüber.

Die Gedichte regen zum Nachdenken, aber auch zum Träumen an. Manchmal machen sie auch wehmütig und sehnsüchtig. Unterschiedliche Emotionen werden hier angesprochen und dennoch kann man sich sehr gut in jede einzelne hineinversetzen.

Mir haben die vielen unterschiedlichen Gedichte sehr gut gefallen und mich konnte diese sehr gut erreichen.

Die Gedichte selbst sind sehr gut durchdacht und geben die Gedankengänge sehr gut wieder.

Manche Gedichte sind mir dabei mehr hängen geblieben als Andere. Viele davon sind sehr rührselig und emotional. Die meisten handeln vom Abschied nehmen und auch vom Tod, doch steckt auch viel positives darin und so wird seh gut mit diesen Themen umgegangen und diese auf eine sehr schöne Weise behandelt.

Mir haben vor allem die Gedichte "Novembergrau", "was bleibt" und "Du" gefallen. Aber auch die anderen Gedichte fand ich sehr schön.

Eine tolle Sammlung von Gedichten für Zwischendurch, die zum Nachdenken anregen und sehr tiefsinnig sind. Mir hat dies sehr gut gefallen.

Fazit.

Tiefsinnige, emotionale Gedichte, die zum Nachdenken anregen und sich mit verschiedenen Themen, wie Liebe, Verlust und Trauer beschäftigen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 15.08.2020

Kunstliebhaber aufgepasst

Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück
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Klappentext:

Paris 1937: Die rebellische Erbin Peggy Guggenheim genießt ihr Leben in der schillernden Künstlerbohème, eine glamouröse Abendgesellschaft folgt auf die nächste. Doch Peggy hat einen Traum. ...

Klappentext:

Paris 1937: Die rebellische Erbin Peggy Guggenheim genießt ihr Leben in der schillernden Künstlerbohème, eine glamouröse Abendgesellschaft folgt auf die nächste. Doch Peggy hat einen Traum. Sie will ihre eigene Galerie eröffnen und endlich unabhängig sein. Da verliebt sie sich in einen hochgewachsenen Schriftsteller mit strahlenden Augen: Samuel Beckett. Aber ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Peggys Traum lässt sich nur im fernen London verwirklichen, weit weg von Beckett. Und auch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf: Der Krieg zwingt zahlreiche Künstler zur Flucht aus Europa. Peggy hilft vielen von ihnen dabei – und begibt sich und ihre Liebe in große Gefahr ...

Cover:

Das Cover wirkt sehr nostalgisch, elegant und macht neugierig. Man sieht sehr schöne ältere Gebäude und durch die farbliche Gestaltung wirken diese sehr alt und antik. Mitten durch diese wunderschönen Stadt schreitet eine Damen im roten Kleid einen Platz mit vielen Tischen und Stühlen entlang. Das Cover weckt das Interesse und ist passend zur Geschichte gewählt.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kommt sehr gut in das Buch hinein und es lässt sich sehr gut und locker lesen.

Das Buch ist in drei Teile und diese wiederum in mehrere Kapitel geteilt. Die einzelnen Kapitel sind sehr gut gegliedert und auch die Abschnitte und Abschnittlängen sind gut gewählt. Zu Beginn eines jeden Kapitels erfährt man wo man sich befindet, sowie eine Zeitangabe, so kann man räumlich und zeitlich alles sehr gut einordnen.

Hier geht es um die wundervolle, starke und lebensfrohe Peggy Guggenheim, die sich voll und ganz der Kunst verschrieben hat. Es spielt in der Zeit von 1937-1942 und zeigt auch z.T. das Leben der damaligen Zeit sehr gut mit auf.

Peggy ist eine einzigartige Persönlichkeit und Verschreibt sich den Sammeln etlicher Kunstwerke. So lernt sie zahlreiche Künstler kennen und unterstützt auch die Flucht zahlreicher jüdischer Künstler, deren Werke unter den Nazis als entartet angesehen werden. Man begleitet sie auf ihre Stationen durch London, Paris und New York. Denn auch sie ist in Gefahr, von den Nazis verhaftet zu werden.

Doch zu viel von Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Lest am Besten selbst.

Eine wirklich tolle, mutige und starke Frau, die es nicht immer leicht hat, aber sich voll und ganz ihrer Sammlerleidenschaft ergibt. Ihre Kraft und Stärke nimmt sie aus der Kunst und der Leidenschaft dazu. Mit Männern hingegen hat sie nicht so viel Glück, aber dennoch kann sie ihre innre Ruhe finden.

Ein wirklich tolles Buch, welches Einblicke in die Zeit um 1937-1942 ermöglicht und gleichzeitig sehr viel Wissen, um diese wirklich grandiose Kunstsammlerin und auch über verschiedene Künstler vermittelt.

Man bekommt regelrecht Lust, selbst wieder mit der Kunst anzufangen und sich künstlerisch zu betätigen.

Es ist sehr fesselnd geschrieben und macht sehr viel Lust beim Lesen. Man bekommt einen wunderschönen Eindruck und wird sehr gut unterhalten.

Die Charaktere werden sehr gut vermittelt und sind sehr gut durchdacht. Man bekommt eine sehr schöne Blick- und Sichtweise auf das Leben von Peggy und durch die tollen Beschreibungen kann man alles sehr gut nachempfinden und nachvollziehen.

Fazit:

Hier bekommt man einen wunderschönen Eindruck in die Welt der Kunst, um 1937-42, und die Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2020

Errichtung des Münsters ... und mehr

Der Turm aus Licht
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Klappentext:

1270: Erwartungsvoll reist Baumeister Gerhard in die aufstrebende Handelsstadt Freiburg, um mit kaum dreißig Jahren die Verantwortung für den bedeutenden Kirchenbau zu übernehmen. Ist er ...

Klappentext:

1270: Erwartungsvoll reist Baumeister Gerhard in die aufstrebende Handelsstadt Freiburg, um mit kaum dreißig Jahren die Verantwortung für den bedeutenden Kirchenbau zu übernehmen. Ist er der Aufgabe gewachsen? Ist es der junge Bildhauer Josef, als der Turm immer höher in den Himmel strebt? Wird die Bäckerstochter Thea ihr Glück erringen, das untrennbar mir dem herrischen Grafen Egino und der Bauhütte verbunden ist? Episch und bewegend erzählt Astrid Fritz, wie die menschen von Freiburg - Herrscher, Kaufleute, Kirchenleute, Baumeister, ihre Familien und die einfachen Leute - im Schatten des Baus lebten und kämpften, bis sich schließlich nach sechzig Jahren vollendet, woran viele nicht mehr geglaubt hatten: das Meisterwerk. Der schönste Turm auf Erden.

Cover:

Das Cover ist vom farblichen recht einfach und passend dazu gehalten. Beeindruckend sieht man den Turm sehr schön und vollkommen auf diesem Cover, sowie einige kleine Details und Verzierungen.

Meinung:

Das Hörbuch wird sehr schön erzählt und die Sprecherin macht ihre Sache sehr gut. Die Stimme empfand ich als sehr angenehm und hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Der Anfang des Hörbuches war nicht ganz einfach, da zu Beginn sehr viele Charaktere vorgestellt werden und man so gerade zu Beginn, sehr aufpassen muss, um alles richtig mitzubekommen.

Wenn man dann einmal in der Geschichte drin ist, macht es Spaß den einzelnen Handlungssträngen und Personen zu folgen. Die vielen verschiedenen Charakter und die Handlungsstränge machen das ganze sehr lebendig. So kommt wenig Langeweile auf.

Die Handlungen und Geschehnisse werden sehr gut beschrieben. So erlebt man mit, wie das Münster entsteht und auch wie die Leute drumherum lebten und arbeiteten.

Die Geschichte versetzt den Zuhörer zurück ins Mittelalter und in der Leben um 1270. Dies wird sehr detailliert und bildlich beschrieben. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und so auch in die damalige Zeiten hineinversetzen, die nicht immer einfach, sondern sehr hart waren.

Auch die Charaktere werden sehr gut beschrieben und so lernt man diese auch nach und nach mehr kennen und schließt diese immer mehr in sein Herz. Die Geschichten sind berührend und bewegend und so fiebert man mit Thea und ihrem Liebsten und auch den anderen Charakteren mit.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten. Hört am Besten selbst hinein.

Man erfährt hier sehr viel und kann auch noch so einiges über die damalige Zeit dazu lernen. Am Ende rückt jedoch die Erbauung des Münsters immer mehr in den Hintergrund und die vier Liebenden nehmen immer mehr den Fokus für sich ein. Auch das Ende ist seh schön gemacht, für mein Empfingen aber vielleicht ein bisschen zu viel des Guten für die damalige Zeit, aber auch dies ist durchaus Geschmacksache.

Fazit:

Mir hat das Hörbuch im Großen und Ganzen gut gefallen und konnte mich sehr gut unterhalten. Eine spannende Geschichte über die Errichtung des Münsters und das Leben drumherum, welche mich begeistern konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2020

abenteuerliche Reise nach Shangri-La

Let's go Himalaya!
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Klappentext:

Katja will für ein paar Wochen raus aus ihrem Alltag als Ärztin. Gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Julia startet sie zu einer Tibetreise in den Himalaya. Das höchste Gebirge unseres ...

Klappentext:

Katja will für ein paar Wochen raus aus ihrem Alltag als Ärztin. Gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Julia startet sie zu einer Tibetreise in den Himalaya. Das höchste Gebirge unseres Planeten gilt nicht umsonst als Dach der Welt: Es berührt mit seinen atemberaubenden Gipfeln nicht nur den Himmel, sondern auch die Seelen derer, die dieses Erlebnis wagen.

Gleich nach der Ankunft in Tibets Hauptstadt Lhasa landen die beiden unsanft in der Realität und die Träume der Reisenden platzen wie Seifenblasen. Beide halten an ihren Zielen fest: Julia will einen Stein aus Omas Garten ins Basislager am Mount Everest bringen, Katja ist auf der Suche nach einem kraftspendenden Sehnsuchtsort, ihrem Shangri-La. Ob in Tibet der Zauber des sagenumwobenen Shangri-La als paradiesischer Ort spürbar ist?
Let´s go Himalaya - Wo bitte geht´s nach Shangri-La ist eine ganz besondere Mutter-Tochter-Geschichte über Mut und Liebe,
über Kulturkämpfe und Glücksmomente und über Loslassen und Ankommen vor der beeindruckenden Gebirgskulisse des Himalaya.

Cover:

Das Cover finde ich farblich und optisch sehr schön gestaltet. Es ist mehr stilistisch und zeigt die Konturen zweier wandernder Menschen in den Schatten der Berge. Ein sehr schönes Cover, welches neugierig macht.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kommt sehr gut in das Geschehen hinein. Es wird alles sehr detailliert und bildlich beschrieben. Zudem wird vieles sehr sachlich erklärt, wobei die Emotionen aber nicht auf der strecke bleiben, sondern auch diese kommen sehr gut rüber.

Wir begleiten Katja Linke und ihre Tochter Julia auf der Reise nach Tibet. Die Hausärztin nimmt sich eine Auszeit und wird dabei von ihrer elfjährigen Tochter begleitet.

Was sie alles auf dieser Reise erleben und welche Erkenntnisse sie dabei gewinnen sei an dieser Stelle, noch nicht verraten. Dies findet am Besten selbst heraus.

Ein wunderschöner Reisebericht, welcher einen Einblick in die Geschichte Tibets, des Buddhismus und dem Himalaya gibt und hierbei sehr viel Wissen und Informationen den Leser erwartet. Diese werden sehr gut mit eingearbeitet und fließen in den Bericht hinein. Die Erzählweise ist sehr schön und man kann dieser sehr gut folgen. man bekommt einen wunderschönen Eindruck, von den Erlebnissen, die Mutter und Tochter bewältigten und auch in die Gefühlslage und Emotionen , der beiden konnte man sich sehr gut hineinversetzen. Es wird alles sehr schön und authentisch beschrieben, so dass man das Gefühl hat, als würde man sie auf dieser Reise begleiten.

Ich konnte hier sehr viel über die Kultur Tibets lernen und auch neues Wissen gewinnen, zudem macht es nachdenklich und man denkt über seinen eigenen Weg und Reise im leben nach. Da hier auch einiges tiefsinniges und tiefgründige Botschaften versteckt sind, die den Leser berühren und zum Nachdenken bringen. Mir hat diese Mischung aus Erfahrung- und Reisebericht sowie Wissensvermittlung sehr gut gefallen.

Auch die Gespräche und Informationen, die man über die Charaktere erhalten hat, haben mir sehr gut gefallen und der Bericht war für mich sehr rund und stimmig.

Eine Reise in ferne Länder und zu sich selbst. Ein toller Bericht, der nachdenklich macht und auch danach noch einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Man begleitet Mutter und Tochter auf einer spannenden Reise und erfährt ganz nebenbei wissenswerte Sachen rund um den Buddhismus und Tibet. Ein Abenteuer, dass einen nicht loslässt. Eine Reise und Suche nach dem fiktiven Ort Shangri-La, die nachdenklich macht und tiefgründig und emotional erörtert wird.

Auch die Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel sind meist sehr kurz und umfassen manchmal nur wenige Seiten, was das Lesen sehr angenehm macht. Auch die Überschriften und der Ablauf ist sehr schlüssig und es zieht sich ein guter roter Faden durch das Buch. Mir hat dies sehr gut gefallen. Tolle Gliederung und Schreibweise.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich konnte für mich, sehr viel aus diesem Buch ziehen. Eine wunderschönes Buch, mit einer Mischung aus Sachlichkeit und Informationen, die in Einklang miteinander stehen.

Fazit:

Eine Reise in ferne Länder und zu sich selbst. Ein toller Bericht, der nachdenklich macht und auch danach noch einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

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