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Veröffentlicht am 04.01.2021

Anders als erwartet

Meine ferne Schwester
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„Ein Schleier hob sich. Sie war sich selbst verloren gegangen, und nun, plötzlich, hatte sie sich wieder von der Asche ihrer Ehe befreit, brach Farbe sich Bahn durch das Grau. Er begehrte sie und machte ...

„Ein Schleier hob sich. Sie war sich selbst verloren gegangen, und nun, plötzlich, hatte sie sich wieder von der Asche ihrer Ehe befreit, brach Farbe sich Bahn durch das Grau. Er begehrte sie und machte kein Geheimnis daraus. Sie fühlte sich wieder lebendig.“ (S. 20)
London 1936: Rowan ist 23, fühlt sich aber oft viel älter. Ihr Mann Patrick und sie sind sich nicht mehr nahe, die Liebe ist ihnen verloren gegangen. Jetzt führen sie nur noch eine Vernunftehe, die beiden Sicherheit bietet. Doch als Rowan den Lebemann Simon auf einer Party kennenlernt, riskiert sie alles.
Ihre jüngere Schwester Thea geht noch zur Schule und träumt davon, Archäologie zu studieren. Da stirbt ihr Vater und lässt sie mittellos zurück. Bei der Beerdigung fällt ihr eine Unbekannte auf, die behauptet, eine entfernte Freundin ihres Vaters zu sein und dann schnell verschwindet. In den nächsten Jahren denkt Thea immer wieder an sie – was verband sie mit ihrem Vater? War sie seine Geliebte? Da ihre Mutter schon vor vielen Jahren bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen ist, hätte einer neuen Beziehung doch nichts im Weg gestanden?! Doch auch um den Tod ihrer Mutter rankt sich ein Geheimnis, das Rowan ihr irgendwann erzählen muss …

In Judith Lennox neuem Buch „Meine ferne Schwester“ begleiten wir Rowan, Thea und die Unbekannte fast 10 Jahre lang durch die Vorkriegszeit und über den 2. Weltkrieg hinaus. Sie haben sehr unterschiedlich Lebensweisen, Träume und Ansichten und emanzipieren sich jeweils auf ihre Art und Weise. Es war faszinierend zu lesen, wie sich ihr Leben jeweils änderte und welche Höhen und Tiefen sie durchlebten, auch wenn mir manchmal etwas Spannung fehlte und die Handlung insgesamt eher ruhig vor sich hinfloss.
Rowan sehnt nach einer liebevollen Beziehung und wird mehrfach bitter enttäuscht. „Eine geschiedene Frau fasst nie wieder Fuß in der Gesellschaft.“ (S. 102) Sie treibt ziellos durch ihr Leben und die Welt, hangelt sich von einem Liebhaber zum nächsten. Erst als der Krieg ausbricht besinnt sie sich und sucht sich eine Aufgabe die sie ausfüllt und bei der sie sich um andere Menschen kümmert, statt immer nur um sich selbst.
Thea hingegen hat kein Interesse an einem Partner. Sie nimmt nach der Schule fast jede Arbeit an, um genügend Geld fürs Archäologiestudium zu sparen. Leider kommt ihr der Krieg dazwischen.
Die beiden Schwestern sind sehr verschieden. Rowan lässt sich treiben, versinkt im Selbstmitleid oder lenkt sich durch Partys ab. Mir war sie manchmal zu weinerlich und ich konnte ihre Beweggründe nicht immer nachvollziehen. Thea hingegen ist nicht nur viel zielstrebiger, sondern auch bodenständig und vernünftig, praktisch veranlagt – dadurch wirkt sie oft erwachsener als ihre Schwester.

Ich bin ehrlich, nach dem Klappentext hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Das erwähnte Geheimnis um Theas und Rowans Mutter läuft nur so nebenbei mit und interessiert über Jahre niemanden. Da ist der Strang um die „Unbekannte“ (über die ich hier nicht spoilern will) viel interessanter und mitreißender.
Judith Lennox erzählt in eindringlichen Momentaufnahmen vom Alltag der Frauen und ihren Angehörigen, wie es sich mit dem Krieg arrangieren, versuchen ihn zu überleben und sich dabei weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Auf der Suche nach der großen Liebe

Die Schwestern Chanel
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„Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich nirgends hingehören. Die Schicht, in die ich hineingeboren wurde, will mich nicht haben. Sie finden mich zu hochnäsig, nur weil ich versuche, etwas Besseres ...

„Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich nirgends hingehören. Die Schicht, in die ich hineingeboren wurde, will mich nicht haben. Sie finden mich zu hochnäsig, nur weil ich versuche, etwas Besseres zu machen. Und die feinen Leute wollen mich wegen meiner Wurzeln nicht haben. Ich bin ein Zwischending.“ (S. 270) … könnte ein Zitat könnte von Gabrielle (Coco) Chanel sein, tatsächlich aber sagt es ihre jüngere Schwester Antoinette, die auch ihr ganzes Leben lang ihren Platz in der Gesellschaft suchte.

Coco selbst hat ihre Herkunft ja immer beschönigt, aber Autorin Judithe Little lässt im vorliegenden Buch Antoinette zu Wort kommen und von ihrem gemeinsamen Ringen um Unabhängigkeit, Erfolg und Anerkennung erzählen und der Suche nach der einen großen Liebe.

Schon als Kinder wurden die Schwestern nach dem frühen Tod der Mutter vom Vater in ein Klosterwaisenhaus gegeben. Dort lernten sie u.a. Nähen und Sticken, wollten aber auf keinen Fall ihren Lebensunterhalt damit verdienen, sondern in der Gesellschaft aufsteigen. Und während Gabrielle von einer Karriere als Sängerin träumt und einem windigen „Manager“ dafür ihr ganzes Geld in den Rachen warf, arbeitet Antoinette in einem Hutgeschäft um sie zu unterstützen.
Gabrielle flüchtete sich bald in die Arme reicher Liebhaber und begann nur aus Langeweile, Hüte zu entwerfen. Erst ihre große Liebe Boy Chapel brachte sie dazu, damit auch Geld zu verdienen – und Antoinette war immer an ihrer Seite. Gabrielle war die Träumerin und Visionärin, die sich nicht um die Meinung anderer scherte („Mir sind Konventionen egal. Konventionen haben Leuten wie uns nie etwas gebracht.“ (S. 130)), Antoinette war die Geschäftsfrau hinter der Marke Chanel. Denn gerade zu Beginn ihrer Karriere war Coco nicht mal bewusst, dass sie mehr Geld ausgab als einnahm und ihre jeweiligen Liebhaber ihre Kredite abzahlten. Dabei wollte sie immer auf eigenen Füßen stehen, damit es ihr nicht so ging wie ihrer Mutter – verlassen, verarmt und totgearbeitet. „Ich fürchte, wenn du nicht aufpasst, wirst du genauso enden wie deine Mutter.“ (S. 9)

Ich fand es sehr interessant, mehr über Cocos Aufwachsen und den Beginn ihrer Karriere zu lesen und die Interaktionen der beiden Schwester. Denn auch wenn die Handlung des Romans fiktiv ist, orientiert er sich doch an belegbaren Stationen ihres Lebens und endet mit Antoinettes frühem Tod im Jahr 1921. Auch deren Leben im Schatten der berühmten Schwester hat mir gut gefallen. Ihre Suche nach der großen Liebe beschert ihr anscheinend kein Glück – das haben sie und Coco gemeinsam. „Wir lebten in Käfigen, wir beide, aus dem, was wir der Welt zufolge zu sein hatten. Ich versuchte wenigstens, aus meinem auszubrechen.“ (S. 152)

Judithe Little beschreibt sehr spannend und unterhaltsam Cocos Aufstieg von der Geliebten / Modistin zur gefeierten Designerin und lässt dabei den Anfang des letzten Jahrhunderts inkl. der Grauen des 1. Weltkrieges lebendig werden.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

So viel mehr als nur ein Backbuch

Backen und Liebe
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Leider war ich noch nie in Schweden und kenne darum auch die schwedischen Kultbäckerei Fabrique nicht, aber nach dem Lesen von „Backen & Liebe“ will ich da unbedingt mal hin.
Die Inhaber, Lotta und David ...

Leider war ich noch nie in Schweden und kenne darum auch die schwedischen Kultbäckerei Fabrique nicht, aber nach dem Lesen von „Backen & Liebe“ will ich da unbedingt mal hin.
Die Inhaber, Lotta und David Zetterström, wollten sich während ihrer Ausbildung nur etwas dazuverdienen und haben deswegen bei einem Bäcker gearbeitet. Dabei entdeckten sie ihre Liebe zu diesem alten Handwerk und zueinander. Später fingen mit einem winzigen Laden an und hatten schnell Erfolg – nur 6 Monaten später kam der erste Fabrique-Laden und inzwischen gibt es über 20 Filialen, sogar in London und Gotland.
Das Geheimnis ihres Erfolges beruht auf der Verwendung von ausschließlich natürlichen Zutaten und dass sie ihren Produkten Zeit zum Reifen lassen und sie bei hohen Temperaturen nur relativ kurz backen. Damit beweisen sie jeden Tag aufs Neue, dass sich Qualität und Quantität nicht ausschließen.

Mit viel Liebe erzählen sie in diesem Buch von ihrer Philosophie und verraten natürlich auch ein paar ihrer Rezepte für verschiedenen Brote und Brötchen, diverse gefüllte Schnecken und Wecken, und als Königsdisziplin „Mums-Mums“ (Schaumküsse), außerdem für Mandelbutter, Konfitüre und selbstgemachtes Granola.
Ihre wunderbar rustikalen Brote und Brötchen backen sie nur mit Weizen- oder Roggensauerteig und einem kleinen bisschen Hefe. Ich habe inzwischen schon einige ausprobiert, leider ist mir der Weizensauerteig misslungen (aber der ist auch echte eine Diva), dafür schmeckt „Mrs. Toast“ mit Roggensauerteig einfach genial. Und die Aprikosentaler, in den neben getrockneten Aprikosen auch jede Menge Schokolade ist und deren Zuckerrand beim Reinbeißen so wunderbar knackt, sind hier eingeschlagen wie eine Bombe – die muss ich jetzt regelmäßig backen.

Die Rezepte werden von wundervollen Fotos umrahmt, die Lust auf frisches Brot oder süße Teilchen machen und Sehnsucht nach Urlaub wecken. Ich habe mir die Bilder inzwischen schon mehrfach angesehen und mir so eine Auszeit vom Alltag gegönnt. Dazu kommen die Geschichte(n) und Besonderheiten ihrer Angestellten und Filialen, Worte von Stammgästen und Freunden.

„Backen und Liebe“ ist so viel mehr als nur ein Backbuch. Neben ihrer Liebe zum Backen möchten die Autoren auch auf die schwedische Tradition „Fika“ aufmerksam machen, eine kurze Pause vom Alltag, bei der man ein Tasse Kaffee trinkt und eine Zimtschnecke isst. Fika ist eine Lebenseinstellung, eine Philosophie.

Falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk für begeisterte Bäcker und / oder Schwedenfans sucht, kann ich Euch das Buch sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Spannende Geschichte um Deutschlands erste Kinderklinik

Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder (Die Kinderärztin 1)
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1911 wird in Weißensee bei Berlin die erste Kinderklinik Deutschlands eröffnet. Unter den Rot-Kreuz-Schülerinnen der Klinik sind auch Marlene und Emma Lindow, die nach dem frühen Tod der Mutter im Waisenhaus ...

1911 wird in Weißensee bei Berlin die erste Kinderklinik Deutschlands eröffnet. Unter den Rot-Kreuz-Schülerinnen der Klinik sind auch Marlene und Emma Lindow, die nach dem frühen Tod der Mutter im Waisenhaus aufgewachsen sind. 13 Jahren lang waren die beiden Mädchen die einzige Familie füreinander. Marlene, die ältere und forschere der beiden, fühlt sich für die schüchterne und introvertierte Emma verantwortlich. „Ich habe Angst, dass wir es hier nicht schaffen, Lene.“ „Wir werden es allen zeigen … Du wirst schon sehen. Die können doch den Lindow-Schwestern nichts anhaben.“ (S. 22) „Lass uns vor und nicht zurückschauen.“ (S. 23)

In der Klinik teilen sie zum ersten Mal kein Zimmer und sind oft verschiedenen Stationen zugeteilt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen sie sich aber gut ein. Emma geht in der Säuglings- und Kleinkindpflege voll auf, aber Marlene stößt es sauer auf, dass sie nur Anweisungen befolgen muss und keine eigenen Entscheidungen fällen darf. Sie ist extrem wissbegierig und stellt ihren Lehrern immer wieder (die richtigen) Fragen. Schnell keimt in ihr der Wunsch, nach der erfolgreichen Ausbildung zu studieren, um Kinderärztin zu werden. Dem Assistenzarzt Maximilian von Weilert gefallen ihre Ambitionen und er fördert sie, außerdem knistert es zwischen ihnen. Auch Emma ist zum ersten Mal verliebt, in den jungen Melker Tomasz. Die beiden Schwestern entfremden sich immer mehr, schließlich kommt es sogar zum Bruch. „Du greifst nach den Sternen, Marlene, das ist gefährlich.“ (S. 257) „Unsere Welten passen einfach nicht mehr zueinander. Lass uns zukünftig Abstand halten. Tomasz ist jetzt meine Familie.“ (S. 258)

Antonia Blum erzählt in ihrem Buch von den ersten Schritten der bis 1997 wirklich existierenden Kinderklinik, wie sie aufgebaut war, wie die Säuglinge und Kleinkinder behandelt und mit welchen Problemen und Anfeindungen Ärzte und Klinikleitung konfrontiert wurden. Die Klinik war für damalige Zeit sehr fortschrittlich, wollte das Säuglings- und Kleinkindersterben auch durch gesunde, ausreichende Ernährung z.B. mit Kuhmilch minimieren. Darum gehört auch eine Milchwirtschaft zum Krankenhausbetrieb und sorgte neben Spenden für zusätzliche Einnahmen. Außerdem bildeten die Rot-Kreuz-Schwestern dort spezielle Kinderkrankenschwestern aus. Leider wurde gerade über deren Ausbildung nicht ganz so viel erzählt, wie ich nach dem Lesen des Klappentextes erwartet hatte. Stattdessen steht das (Liebes-)Leben von Emma und Marlene und ihren Mitschülerinnen im Vordergrund. Letztere stammen alle aus gutem Hause und machen die Ausbildung zum Teil nur, um sich einen Arzt als standesgemäßen Ehemann zu angeln. Als herauskommt, dass die Lindow-Schwestern im Waisenhaus aufgewachsen sind, werden sie ausgegrenzt und gemobbt. Auch die Oberin traut den Schwestern nicht, da Waisenkinder normalerweise kein Abitur und eine Ausbildung machen durften. Jemand fördert die Mädchen seit Jahren heimlich – aber wer und warum?

Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin die Beziehung zwischen den beiden Schwestern darstellt, die Entwicklung, wie ihre eingeschworene Gemeinschaft wegen verschiedener Lebensziele und Liebschaften nach und nach zerrüttet. Auch die Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft, das die Oberin vermutet, ist spannend und lädt zum Miträtseln ein.
Der Klinikalltag wird detailliert und nachvollziehbar beschrieben. Die modernen Behandlungsmethoden, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht nur kleine Erwachsene sind, war damals richtungsweisend. Besonders das Ringen der Ärzte um ihre kleinen Patienten hat mich sehr berührt.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Meine Heimatstadt neu entdeckt

Dresden. Unterwegs mit deinen Lieblingsmenschen
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Ich freue mich immer wieder, neue Ecken meiner Heimatstadt Dresden zu entdecken und erkunden. Im Stadtführer „Dresden. Unterwegs mit Deinen Lieblingsmenschen“ aus dem Emons Verlage stellen Beate Erler ...

Ich freue mich immer wieder, neue Ecken meiner Heimatstadt Dresden zu entdecken und erkunden. Im Stadtführer „Dresden. Unterwegs mit Deinen Lieblingsmenschen“ aus dem Emons Verlage stellen Beate Erler und Kathleen Handrich Tipps aus den Kategorien „Gemeinsam aktiv sein“, „Arm in Arm die Stadt erkunden“, „Miteinander entspannen“, „Zusammen kreativ werden“, Köstlichkeiten teilen“ und „Seite an Seite Kultur erleben“ vor. Eingestreut sind zusätzlich noch Hinweise z.B. zu besonderen Fotopunkten und vor allem wie man davor richtige posiert, was man für Wanderungen oder Picknicks einpacken sollte oder wo man die besten Spielplätze findet, welche Künstler in Dresden gewirkt haben und was hier erfunden wurde, Rezepte für sächsische Spezialitäten (ich sage nur Eierschecke!) oder wo in Dresden welches Bier gebraut wird.
Die Ausflugstipps beziehen sich überwiegend auf Orte direkt in Dresden, aber es gibt auch Anregungen für die nähere Umgebung, so dass man für jede Gelegenheit, jedes Wetter und Begleitung das Passende findet. Mir hat besonders die Rubrik „Zusammen kreativ werden“ gefallen. Ich wusste z.B. nicht, dass man hier Kurse zum Thema „Selber Käse herstellen“ oder „Latte-Art“ besuchen kann – die werde ich mir nach Corona auf jeden Fall näher ansehen, außerdem sind die auch eine schöne Geschenkidee.
Ich wurde durch das Buch an einige Dresdner Ecken erinnert, die ich schon lange nicht mehr angesteuert hatte, was ich an den letzten Wochenenden aber gleich mal nachgeholt habe. Ein tolles Buch für Dresdner und Besucher.

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