Der wieder sehr tiefgründige siebte Band der Girlslove-Reihe »Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee«, in dem Koyuki versucht, den Grund für Konatsus abweisendes Verhalten zu finden und es endlich eine große Aussprache gibt. Es wird dem zufolge wieder sehr auf Konatsus Gefühle eingegangen und diese sind wirklich sehr verständlich und gut ausgearbeitet. Besonders in Puncto Charakterentwicklung tut sich bei ihr hier so einiges und es ist schön zu sehen, wie ihre und Koyukis Beziehung daran schlussendlich wächst. Das Artwork ist dabei ebenfalls wieder sehr schön und insgesamt hat der Band auf emotionaler Ebene wieder total abgeliefert. Schade nur, dass aktuell etwas die Leichtigkeit fehlt, die in den ersten Teilen so präsent war. Inzwischen bin ich mir unsicher, ob diese noch wiederkehren wird.

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Der erneut sehr vielschichtige sechste Band der Girlslove-Reihe »Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee«, in dem Konatsu bewusst wird, dass Koyuki sich weiterentwickelt hat und sie bald verlassen wird. Wie auch Band fünf ist dieser tiefgründiger und keine süße Lovestory mehr. Dafür wird aber sehr gut auf Konatsus Gefühle und Ängste eingegangen und auch Koyuki realisiert so einiges, was wirklich voll für die Charakterentwicklung spricht. Es wirkt alles sehr realistisch und bringt Abwechslung in den Plot, auch wenn es etwas schade ist, dass dadurch die Lockerheit verloren geht. Dennoch ist diese Entwicklung ja wahrscheinlich nur temporär und ich freue mich nach diesen tiefen Einblicken sehr auf die nächsten Bände. Der Zeichenstil war dabei wieder sehr schön anzusehen und auch die Charaktere sind einem nun noch sympathischer. Insgesamt also ein emotional erneut sehr starker Band, der zeigt, dass die Reihe auch tiefgründig sein kann.

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Der wieder gut gelungene fünfte Band der Girlslove-Reihe »Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee«, in dem Koyuki über ihre Ziele für die Zukunft nachdenkt und sich dabei unerwartet mit Kaede anfreundet. Konatsu hatte leider fast keinen Auftritt und somit gerät die Lovestory etwas in den Hintergrund, dennoch ist der Band wichtig für Koyukis Entwicklung, den man fühlt ihre Struggle und Ängste bezüglich der anstehenden Veränderungen nach ihrem Abschluss. Auch toll ist, dass man mehr über Kaede erfährt, hinter der doch mehr steckt als nur ihre lebensfrohe Art. Sprich ist der Fokus auf die Charaktere hier sehr gut gelungen und auch das Artwork ist wie immer sehr toll gestaltet. Insgesamt bietet der Band also etwas Abwechslung und macht neugierig auf das, was noch kommt.

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Der wieder sehr schöne vierte Band der Girlslove-Reihe »Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee«, in dem das Schulfest stattfindet, Koyuki eine Klassenfahrt nach Tokio macht und sie zusammen mit Konatsu eine Show für den Tag der offenen Tür auf die Beine stellt. Der Manga ist auf seine ruhige Slice of Life-Art wieder ganz unterhaltsam, auch wenn die Protagonistinnen einige Zeit durch die Klassenfahrt getrennt sind. Dadurch wird sich Koyuki allerdings langsam bewusst, dass sie noch vor Konatsu mit der Schule fertig wird und das ihr Glück endlich ist, sprich kommt die Story endlich auch ein bisschen voran und man hofft, dass die beiden sich bald näher kommen. Ansonsten mag man die Charaktere inzwischen echt gern und auch die Zeichnungen sind wieder ein Traum. Insgesamt also wieder ein toller Band, der einige Entwicklungen verspricht.

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Der wieder sehr gelungene dritte Band der Girlslove-Reihe »Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee«, in dem Konatsu und Koyuki erst das Sportfest und dann die Vorbereitungen für das Kulturfest der Schule bewältigen müssen. Das ist wieder sehr unterhaltsam, die Meeres-AG wird gut und interessant in die Geschichte eingebracht und alles ist wieder sehr süß zu verfolgen. Besonders da Konatsu auch beginnt, mehr über Koyuki nachzudenken und klarer wird, was sie einander bedeuten. Sprich geht die Charakterentwicklung schon ein Stückchen voran und auch die Protagonistinnen an sich sind wieder sympathisch. Ebenso wie der Zeichenstil immer noch mit schönen Details und süßen Meerestieren überzeugt. Insgesamt also wieder ein unterhaltsamer Band für Zwischendurch, der den anderen in nichts nachsteht.

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