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Veröffentlicht am 10.08.2018

Eine nette Urlaubslektüre

Mein (nicht ganz) perfektes Leben
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In dem Buch "mein nicht ganz perfektes Leben" von Sandra Binder, geht es um die Geschichte zweier Nachbarn. Lila und Fred.

Lila ist eine gesprächige und offene Person. Sie hat sich schon früh in ihrer ...

In dem Buch "mein nicht ganz perfektes Leben" von Sandra Binder, geht es um die Geschichte zweier Nachbarn. Lila und Fred.

Lila ist eine gesprächige und offene Person. Sie hat sich schon früh in ihrer Kindheit ihren "perfekten Plan" für ein Glückliches und Sorgenfreies Leben zurecht gelegt und in ihrer Wohnung gut sichtbar angebracht. Sie hat eine enge Bindung zu ihrer Mutter und beide telefonieren regelmäßig. Als sie ihren Ex-Freund angefahren hat, hat sie ihren Job als Erzieherin verloren, sie musste zurück zu ihrer Mutter ziehen und eine Therapie machen. Nach Abschluss dieser Therapie ist sie in die Wohnung neben Fred gezogen.

Fred ist zu beginn des Buches ein eigenbrötlerischer Mensch. Versteht Annährungsversuchen (oder will nicht ) von Frauen nicht. Er ist ehrlich und sehr direkt. Er ist eigentlich nach Berlin gekommen um Künstler zu werden Arbeitet allerdings bei einer Catering- Firma. In welcher er auch Lila einen Job verschaffen kann.

Das Buch lässt sich leicht und trotz der vielen Wechsel zwischen Lila und Fred flüssig lesen. Das Cover ist sehr modern gestaltet und ist ansprechend. Es ist ein guter Liebesroman der mich leider nicht komplett in seinen Bann gezogen hat, aber doch so weit, dass ich wissen wollte wie es weiter geht.
Fred ist mit als Protagonist sehr symphytisch gewesen, er hat was sehr erfrischendes du war nicht einer dieser Typischen Protagonisten wie in anderen Liebesromanen. Lila war mir im Gegenzug zu stur und zeigte während des ganzen Buches kaum Entwicklungen. Ihre Ansichtsweisen waren teilweise Naiv und Kindlich.


Nach dem ich den Klappentext und die ersten Kapitel gelesen habe, habe ich etwas mehr Erwartet.


Aber das heißt nicht, dass es ein schlechtes Buch ist. Als Urlaubslektüre oder etwas für zwischen durch ist es sehr gut geeignet. Man sollte nur nicht zu viel Spannung und Handlungen erwarten.





  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 10.06.2018

Es ist nunmal ein zweiter Teil

Save You
2

Auf die Inhaltsangaben oder Spoiler verzichte ich mal, und komme gleich zur Sache.

Da ich von einem zweiten Teil meistens nicht sonderlich viel erwarte, bin ich über diesen doch positiv überrascht. Es ...

Auf die Inhaltsangaben oder Spoiler verzichte ich mal, und komme gleich zur Sache.

Da ich von einem zweiten Teil meistens nicht sonderlich viel erwarte, bin ich über diesen doch positiv überrascht. Es lohnt sich ihn zu lesen und wer den ersten Teil auch so verschlungen hat wie ich, wird es mit "Save you" gleich tun.
Die Geschichte um Ruby und James geht spannend weiter und die Tatsache, dass nun auch Lydia und Ember ein Teil deren und ihrer eigenen Geschichte erzählen stört mich nicht. Im Gegenteil sogar, es lässt die Spannung eine Weile aufrecht halten.
Es gibt eine kleine Sache die mich doch an diesem Teil doch stört!
(Achtung könnte ein Spoiler sein ;))
Die Tatsache das ein molliges Mädchen ihren Weg gefunden hat ist super! Das sie (vielleicht) die Liebe findet auch, aber wieso wird da das Volle Klischee (dunkelhäutige Männer mollige Frauen attraktiv finden) bedient. Möglicherweise ist das auch nur in Deutschland eines. Oder man sollte sich sagen "wo die Liebe nun mal hin fällt". Man könnte dahinter jetzt eine riesen Intrige erahnen oder eine tolle Liebesgeschichte.
Ich werde mich überraschen lassen und hoffe, dass die Geschichte mit Ember und Wren keine große Intrige steckt sondern eine Schöne nächste Geschichte in der der junge Mann plötzlich merkt wie toll sie ist und sich verliebt. (Nach James?- bleibt abzuwarten! )


Aber ansonsten finde ich dieses Buch für einen Zweiten Teil sehr gelungen der auf mehr Spannung hoffen lässt.