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Veröffentlicht am 31.10.2019

Ich habe etwas mehr erwartet

Der Duft der weiten Welt
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Inhalt:
Minas Vater besitzt einen Kaffeekontor in der Speicherstadt von Hamburg. Ihr Vater sagt immer, dass Mina den Kaffee im Blut hat und somit hilft sie die meiste Zeit ihrem Vater im Kontor. Dort arbeitet ...

Inhalt:
Minas Vater besitzt einen Kaffeekontor in der Speicherstadt von Hamburg. Ihr Vater sagt immer, dass Mina den Kaffee im Blut hat und somit hilft sie die meiste Zeit ihrem Vater im Kontor. Dort arbeitet auch der nette Edo. Beide kenne sich schon unendlich lange und nun möchte Edo, dass Mina mit ihm nach Amerika auswandert um da das Leben zu führen, welches sie in Deutschland nicht führen können.
Jedoch hat Minas Vater andere Pläne für sie, da es keinen männlichen Erbe in der Familie gibt. Doch dann ist da auch noch Frederick. Er ist Mina nicht ganz geheuer und sie befürchtet, dass er sich die Firma ihres Vaters unter den Nagel reißen will.
Nun muss Mina sich zwischen Edo und den Plänen ihres Vaters entscheiden.

Cover:
Ich finde das Cover sehr schön und ansprechend. Es gibt so richtig dieses Gefühl des Hamburger Hafens wieder und es passt auch richtig gut zum Buch. Als ich dieses Cover auf Lesejury gesehen habe musste ich es einfach anklicken und gucken worum es in diesem Buch geht. Also ich muss sagen, dass das Cover für dieses Buch wirklich richtig gut gelungen ist.

Meinung:
Kommen wir nun zu meiner Meinung. An sich ist das Buch gar nicht schlecht. Ich mochte den Schreibstil, wie alles beschrieben wurde und die Charaktere. Jedoch richtig gepackt hat mich dieses Buch dennoch nicht. Jedesmal wenn ein Leseabschnitt zu ende war und ich in der nächsten Woche den neuen starten musste, musste ich mich erst überwinden weiter zu lesen, obwohl das Buch gar nicht so schlecht war.
Mina war von Anfang an eine wundervolle, starke Persönlichkeit, die man einfach nur mögen kann. Auch Edo war ein super lieber Mann. Genauso wie Heiko, in dem Mina einen super Kumpel gefunden hat.
Minas Vater war, fand ich kein typischer Vater für dieses Zeitalter, aber das fand ich sehr schön. Er kümmert sich immer stets um seine kleinen Kinder.
Ihre Großmutter fand ich zum Anfang hin furchtbar, sie ist so wie man sich eine Großmutter in dem Zeitalter vorstellt. Man muss stets die Haltung bewahren und gerade sitzen und als Frau nicht alleine Bahn fahren. Doch sie wird einem zum Glück immer sympatischer so weiter man liest. Letztendlich ist sie ja auch nur ein Mensch.
Ob man über Frederick reden will…. eigentlich nicht. Frederick ist einfach richtig komisch. Er ist überhaupt nicht sympatisch, aber er ist jetzt auch nicht böse, oder halt so wie ein nicht sympatischer Typ ist. Man kann ihn einfach grundsätzlich kein bisschen einschätzen.

ENTHÄLT SPOILER

Kommen wir aber nun zu dem Teil, der mir gar nicht gefallen hat. Mittlerweile hat sich meine Meinung ein ganz kleinen wenig gelockert, da ich weiß, dass zwei weitere Teile erscheinen sollen. Jedoch finde ich dieses Ende immer noch absolut furchtbar. Es wirkte für mich einfach so, als ob die Autorin keine Idee mehr hatte und sich dachte, den Rest kann ich ja in die weiteren Teile einbauen, wenn sie mir einfallen. Tut mir leid, dass ich das so sagen muss, aber so kam es für mich rüber. Es blieben so viel Fragen offen. Spoiler Start: Vor allem, dass Mina einfach null Kontakt mehr zu Irma hat. Es wurde einfach so schwups da war Irma verschwunden, so als ob sie nie im Buch vor kam. Es wurde auch nichts über den Ball erzählt, auf dem Irma war, obwohl sie so dringend davon berichtet wollte. Das war auch so, als ob die Autoren dafür keine Idee hatte. Genauso wollte Irma Mina besuchen, das wurde auch einfach so unter den Tisch gekehrt und keine der beiden interessiert es, weder Mina noch Irma. Das war absolut unrealistisch.
Genauso, dass man nichts mehr von Edo am Ende erfährt, nach dem er sagte, dass er nicht zurück kommt noch Hamburg. Edo hat sich von Null auf 100 auch einfach in eine komplett andere Person verwandelt, was ich auch absolut nicht nachvollziehen konnte. Spoiler Ende
Im großen und ganzen war ich so wütet über dieses Ende. Ich kann das alles gar nicht in Worte fassen.

Fazit:
Dieses Buch bekommt von mir nur 3 Sterne, womit ich höchstwahrscheinlich die Einzige sein werden, aber dieses Ende hat einfach alles kaputt gemacht und zudem hat mich die Geschichte jetzt auch nicht dazu gebracht, dieses Buch einfach so durch zu suchten.

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  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Thema
Veröffentlicht am 02.09.2019

Ohne Klischee & absolut lesenswert

Midnight Blue
2

Wo soll ich bloß anfangen seufz Ich habe mich in dieses Buch verliebt. Der Schreibstil war so schön. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Leider musste ich zwischendurch aufhören zu lesen, weil ...

Wo soll ich bloß anfangen seufz Ich habe mich in dieses Buch verliebt. Der Schreibstil war so schön. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Leider musste ich zwischendurch aufhören zu lesen, weil ich dieses Buch in einer Leserunde gelesen habe. Indigo war von Anfang an eine sehr sympathische Person und hat sich nie unterkriegen lassen. Auch Alex war eine tolle Persönlichkeit. Eigentlich war er ein ziemlicher Arsch, aber trotzdem konnte man ihn nicht hassen. Wenn ich mir da die After-Reihe vorstelle. Hardin war ein richtiger Arsch und ich habe ihn auch wirklich gehasst. Dieses Problem hatte ich in diesem Buch überhaupt nicht. Man hat einfach mit beiden absolut mitgefiebert. Und jetzt kommt einfach das Beste. Ich habe noch kein Buch gelesen, indem ich so viele schöne Zitate gefunden habe. Alex ist ein Künstler und hat auch in manchen Momenten wie ein Künstler gesprochen. Es war s schön was er manchmal gesagt hat. Zusätzlich gibt es noch ein paar Bonus Dinge die ich wirklich toll fand, nämlich einmal, dass ich es wirklich toll fand, dass immer wieder Liedtexte in der Geschichte zu finden sind, aus Alex Liedern. Zweitens, dass es einen vollständigen Text zu dem Lied Midnight Blue gibt, welches Alex für Indie geschrieben hat :SPOILER ENDE: und zu guter Letzt, dass am Anfang des Buches eine Playlist ist. Ich muss auch noch sagen, dass ich noch kein Buch gelesen habe, welches so ein Ende hat wie dieses. Das Ende hat die ganze Geschichte nochmal richtig schön abgerundet.

Fazit:
Ich fange mal so an: Das Buch hat eine Altersempfehlung von 16 Jahren. (Ich denke mal, dass ich es anmerken sollte) Jetzt zu meinem Fazit. Ich empfehle jedem dieses Buch es ist mal eine Rockstar Geschichte, die mir wirklich sehr gut gefällt. Sie ist nicht ganz so klischeehaft wie andere. Ich merke noch, für die die bei der Leserunde nicht dabei sein durften, dass sie sich unbedingt das Buch kaufen müssen und es lesen müssen. Es war einfach toll. Das Buch bekommt auf jeden Fall 5 Sterne von mir.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 16.01.2018

Die maskierte Stadt

Die maskierte Stadt
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Titel: Die maskierte Stadt

Autor: Genevieve Cogman

Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl:460

Preis: Taschenbuch 10,00€ [D] Paperback 16,00€ [D] E-Book 8,99€ [D]

Sprache: Deutsch

Reihe: Ich fand den Namen ...

Titel: Die maskierte Stadt

Autor: Genevieve Cogman

Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl:460

Preis: Taschenbuch 10,00€ [D] Paperback 16,00€ [D] E-Book 8,99€ [D]

Sprache: Deutsch

Reihe: Ich fand den Namen der Reihe leider nicht haraus.

ISBN: 978-3-404-20888-3







Klappentext


Irene, Agentin der unsichtbaren Bibliothek, hat gerade auf einer zwielichtigen Auktion ein seltenes Werk von Bram Stoker gewonnen, als sie und ihr Assistent Kai überfallen werden. Zu spät erkennt Irene, dass es nicht um das Buch, sondern um Kai geht. Er wird mithilfe eines hinterlistigen Tricks entführt. Irene beginnt fieberhaft zu ermitteln. Wer sind die Täter? Wohin haben sie Kai gebracht? Und was wollen sie von ihm? Die Antworten verschlagen selbst Irene die Sprache …

(Quelle:"https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/fantasy/die-maskierte-stadt/id_6322743") Zugriff : 16.01.2018



Cover


Ich muss sagen, dass ich das Cover sehr ansprechend finde, es sieht sehr geheimnisvoll aus. Zudem finde ich es auch sehr schön, dass es als eine Karte gezeichnet wurde. Es ähnelt den vorhärigen und weiteren Bäden, vom Stil sehr, was mir ebenfalls sehr gut gefällt.

Meinung


Ich habe den ersten Teil der Reihe nicht gelesen, somit dachte ich, ich werde ohne Vorwissen in eine Geschichte geschmissen und würde mich nicht zurecht finden. Jedoch bekam man am Anfang des Buches eine Einführung in die verschiedenen Wesen, die im Buch vorkommen, dass einen nicht ganz im Dunkeln stehen lässt.

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und am Anfang gefiel es mir noch, jedoch someehr ich las, desto weniger gefiel mir der Schreibstil der Autorin und ich konnte mich nicht in die Geschichte einbringen. Wenn ihr versteht was ich meine. Ich hatte nicht das Bedürfnis weiter zu lesen, was ich immer sehr schade in einem Buch finde, da man dann keine Lust mehr hat es zu lesen, daman es langweilig findet. Oder es einem einfach schwer fällt es zu lesen. Dem entsprechen wurde es bei mir auch immer sehr knapp mit den Leseabschnitten, da ich es ja in einer Leserunde gelesen habe. Ich habe das Buch als Manuskript und nicht als Buch, somit musste ich mein Din A4 Manuskript auch noch quer-halten, weil es immer zwei Buchseiten auf einer Seite waren. Dies machte es etwas umständlich zu lesen, meiner Meinung nach. Ich habe mich aber wirklich sehr darüber gfreut ein Manuskript zu besitze, schließlich hat das nicht jeder und es ist mal was anderes.

Die Geschehnisse wurde sehr bildlich beschrieben, so dass man es sich sehr gut vorstellen konnte. Im gesamten fand ich die Geschichte aber sehr schleppend.

Jedoch muss ich sagen, dass das Ende sehr spannend war und man die ganze Zeit mitfiebern musste, weil auf das Eine das Andere geschah.

Trotz den Cliffhängers am Ende, werde ich mir nicht den Ersten oder nachfolgenden Band besorgen.


Fazit


Wie ich schon in meiner Meinung erwähnte, werde ich mir keine weiteren Bücher von dieser Autorin holen, da mir der Schreibstil nicht sonderlich gefallen hat. Das Ende hat es später nochmal ein bisschen rausgehauen, jedoch konnte es meine Meinung über das Buch nicht ändern. Ich gebe dem Buch leider nur 2 Sterne, weil ich mich nicht so mit der Geschichte anfreunden konnte.

Das Buch hat eine Altersempfehlung von 16 Jahren.

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  • Fantasie
  • Geschichte