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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2025

Diese Liebesgeschichte macht absolute Lust auf eine Reise nach New York

Acht (un)geplante Tage mit dir
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Für mich sind die Romane des Flamingo Tales-Verlages Garant für tolle Liebesgeschichten, deren Protagonisten uns in fremde Länder entführen.

Dieses Mal spielt die Geschichte in New York. Ich bin zwar ...

Für mich sind die Romane des Flamingo Tales-Verlages Garant für tolle Liebesgeschichten, deren Protagonisten uns in fremde Länder entführen.

Dieses Mal spielt die Geschichte in New York. Ich bin zwar nicht der typische Großstadttourist und Städtereisen sind auch nicht meine erste Wahl, aber New York würde ich schon gerne mal kennenlernen. Daher war ich wirklich neugierig auf die Geschichte.

Es geht um Hazel und Lukas, aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd im Präsenz geschrieben ist. Hazel ist Übersetzerin und etwas neidisch, denn ihre beste Freundin hat einen Trip nach New York gewonnen und will ihren Bruder Lukas mitnehmen, weil das Los ein Geschenk ihrer Eltern war. Ich muss zugeben, dass mir Hazels Nörgelei deswegen im ersten Kapitel etwas auf die Nerven gegangen ist. Zum Glück hat sich das schnell gelegt.

Lukas ist ein kleiner Nerd, der alles bis ins Detail plant. Als seine Schwester die Reise wegen ihres Jobs leider doch nicht annehmen kann und stattdessen Hazel ihr Ticket gibt, ahnte ich als Leserin schon, dass das nicht wirklich gutgehen kann, denn Hazel lässt lieber alles möglichst ohne Planung auf sich zukommen. Und sie können sich auch kaum aus dem Weg gehen, denn sie müssen sich ein Zimmer teilen.

Wird dieser gemeinsame Urlaub überhaupt funktionieren? Können beide etwas aus ihrer Komfortzone herauskommen und sich auf den anderen einlassen? Doch erstaunlicherweise mögen sie sich lieber als erwartet. Aber es bleiben nur diese 8 Tage. Was passiert, wenn die beiden vereinbaren, dass alles, was in New York geschieht, auch in New York bleiben wird?

Der tolle Schreibstil der Autorin hat mich schnell abgeholt. Besonders witzig fand ich die vielen „Easter Eggs“, die sich in der Geschichte versteckt haben. Dabei handelt es sich um subtil versteckte Hinweise auf Protagonisten aus früheren Büchern des Flamingo Tales Verlages. Da ich ausnahmslos alle Bücher gelesen habe, habe ich mich über jedes gefundene Osterei diebisch gefreut.

Der literarische Trip nach New York hat mir sehr gefallen. Sowohl die quirligen bekannten Ecken der Stadt als auch die ruhigen Gegenden wurden wundervoll beschrieben. Die tollen Landschaftsbeschreibungen bei den Ausflügen der Protagonisten haben mir während des Lesens stets das Gefühl gegeben, in New York zu sein und die Stadt zu entdecken. Das war wirklich wunderschön. Aber auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen. Sehr oft habe ich laut lachen müssen. Zudem wurde ich immer wieder überrascht, das mag ich sehr.

Fazit: Vera Conny Jack ist eine außergewöhnlich schöne Liebesgeschichte gelungen, die den Fokus auf die wundervolle Stadt New York richtet und dem Leser die Schönheit dieser Großstadt näher bringt, die man dort gar nicht erwartet. Zudem ist sie fast gänzlich ohne die üblichen Klischees ausgekommen. Einfach wundervoll! Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten und mir ein paar wundervolle Lesestunden beschert.

Ich gebe dieser Geschichte verdiente 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.

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Veröffentlicht am 14.02.2025

Viele großformatige und wunderschöne Fotos machen Lust auf die wilde Seite Europas

KUNTH Unterwegs durch das wilde Europa
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Der Reiseführer „Unterwegs durch das wilde Europa - Das große Reisebuch“ wurde mir vom KUNTH-Verlag zwecks Rezension zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlich bedanke.

Allein das Cover macht Lust, ...

Der Reiseführer „Unterwegs durch das wilde Europa - Das große Reisebuch“ wurde mir vom KUNTH-Verlag zwecks Rezension zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlich bedanke.

Allein das Cover macht Lust, im Buch zu schmökern. Zum einen ist das Buch wegen des relativ großen Formats kaum zu übersehen, zum anderen haben mich die beiden Coverfotos fasziniert, die ein Flussdelta mit einem Berg im Hintergrund sowie Wildpferde zeigen. Die Haptik eines Buches ist für mich auch immer wichtig. Der Titel ist hier „erfühlbar“, das gefällt mir sehr. Die Innenseiten sind auf hochwertigem Papier gedruckt und schön glatt, die Fotos bestehen aus wundervollen Farben.

Mir hat das Reisebuch Lust auf die verschiedensten Gegenden Europas gemacht. Ich mag einsame Gegenden und großartige Landschaften, und genau diese zeigt das Buch. Es ist somit ideal für Leser, die nach Ideen für Reisen in landschaftlich beeindruckende Landstriche in Europa suchen.

Ich persönlich mag Roadtrips mit dem Wohnmobil und liebe vor allem die skandinavischen Länder. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis hat mir gezeigt, dass das Buch genau dort beginnt. Die nachfolgende Karte zeigt die dargestellten Länder nochmal einzeln mit Hinweisen auf die Nationalparks. Die Karten finden sich übrigens mehrfach im Buch. Was mir extrem gut gefällt, sind die vorgestellten Wanderungen in den einzelnen Ländern. Ich liebe Weitwandern und habe die Schilderungen hierzu geradezu verschlungen. Einfach wundervoll sind die vielen großformatigen Fotos, die absolut Lust machen, die nächste Reise zu planen.

Nahezu jede Ecke Europas ist beschrieben und gilt es zu entdecken. Zu jedem Land gibt es ausführliche Infos zu Fläche, Bevölkerung, Hauptstadt, Berge und Flüsse sowie zu den dort lebenden Tieren. Einiges war mir bekannt, aber ich habe auch viele neue interessante Dinge erfahren.

„Unterwegs durch das wilde Europa - Das große Reisebuch“ weckt die Reiselust, kann aber auch einfach nur einen sehr guten Eindruck vermitteln für alle, die vielleicht nicht die Möglichkeit haben, durch Europa zu reisen und deswegen hauptsächlich in Büchern andere Länder besuchen.

Ich kann das Buch von Herzen empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen für dieses einmalige Leseerlebnis.

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Veröffentlicht am 14.02.2025

Wundervoller Band 3 der Krimireihe aus Kent

Das Weiß der Eisblumen
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Ich bin absoluter Fan der Krimireihe aus Kent von Susanne Arnold. Daher war ich extrem gespannt auf Band 3 - Das Weiß der Eisblumen.

Cover und Titel haben Wiedererkennungswert. Farben und Blumen sind ...

Ich bin absoluter Fan der Krimireihe aus Kent von Susanne Arnold. Daher war ich extrem gespannt auf Band 3 - Das Weiß der Eisblumen.

Cover und Titel haben Wiedererkennungswert. Farben und Blumen sind in jedem Titel enthalten. Mir persönlich gefallen die Cover so gut, dass ich die Bücher in der Buchhandlung auf jeden Fall in die Hand genommen hätte, um den Klappentext zu lesen. Somit haben die Cover zumindest bei mir ihren Zweck absolut erfüllt.

Protagonistinnen aller Bände dieser Cosy Crime-Reihe sind die älteren englischen Ladys Elisabeth und Margret, die zusammen eine kleine WG bilden. Elisabeth ist leicht korpulent und etwas behäbig, aber unglaublich liebenswert. Margret ist agil, zielstrebig und hat einen messerscharfen Verstand. Wenn sie sich in eine Idee verbeißt, verbringt sie Stunden auf dem Boden, um ihre Theorien auf der Rückseite einer Tapete darzulegen. Auch wenn ihre Kritzeleien niemand anderem etwas sagen, so hilft ihr das doch, Klarheit zu bekommen und alle Fakten quasi „auf die Tapete“ zu legen. Elisabeth kommt da nicht mit, aber das macht auch nichts, denn sie hat wahrhaft andere Qualitäten.

„Das Weiß der Eisblumen“ spielt an Weihnachten. Elisabeth und Margret werden von ihrem Freund und Koch Ernest Bancroft gebeten, ihn auf das Anwesen Oak Hall in Rye zu begleiten. Er soll dort das Weihnachtsdinner zubereiten. Sein Neffe Oliver befindet sich ebenfalls dort, denn er ist mit der Tochter des Hauses verlobt. Ernest mag sie nicht. Was ihm aber extrem Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass er einen Warnbrief erhalten hat, der zu Weihnachten einen Mord in Oak Hall ankündigt.

Margrets kriminalistische Spürnase beginnt sofort zu jucken und da ist es kein Wunder, dass sie spontan zusagt, Ernest zusammen mit Elisabeth zu begleiten. Wird es tatsächlich den angekündigten Mord geben? Wer wird es sein? Oder können die Freunde diesen verhindern? Und was hat es mit der plötzlichen Verlobung Olivers mit der Tochter des Hauses auf sich, die er gerade mal 3 Wochen kennt?

Susanne Arnold hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrem wundervollen Schreibstil und den subtil gestreuten Hinweisen sofort abzuholen. Die leicht versnobte englische Sprache der absolut liebenswerten älteren englischen Damen hatte ich quasi sofort wieder im Ohr. Es sind diese kleinen Dinge, die das Setting absolut authentisch wirken lassen. Das kann die Autorin wirklich gut. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistinnen hinein versetzen und fand es wunderbar, wie sie an die Sache herangegangen sind. Es gab viele Fragen, die sich zum Ende der Geschichte wunderbar aufgelöst haben. Alle Fäden sind zusammengelaufen und haben die Lösung des Falls sehr glaubhaft wirken lassen. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer der Mörder ist. Das macht die Geschichten so spannend und lesenswert. Sie hat mich immer wieder überrasch. Ich freue mich auf weitere Geschichten über Fälle, die von Margret und Elisabeth gelöst werden können.

Ich gebe Teil 3 der Reihe volle 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle, die Cosy Crime mögen.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Wundervoller Liebesroman mit viel eifeler Lokalkolorit

Auf Eifelwolke Nummer sieben
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Carla Capellmann kenne ich bisher nur als Krimiautorin und war völlig überrascht, als ich gehört habe, dass sie einen Ausflug ins Genre der Liebesromane unternommen hat. Da ich beide Genre mag und sowohl ...

Carla Capellmann kenne ich bisher nur als Krimiautorin und war völlig überrascht, als ich gehört habe, dass sie einen Ausflug ins Genre der Liebesromane unternommen hat. Da ich beide Genre mag und sowohl „Miesmuschelmord“ als auch „Mord in Zeeland“ aufgrund des Wortwitzes der Autorin sehr geliebt habe, war ich zugegebenermaßen sehr neugierig auf die Geschichte. Dass diese in der Eifel spielt, hat mich noch mehr darin bestärkt, das Buch unbedingt lesen zu müssen, denn bis zur Eifel ist es für mich nur einen Katzensprung und ich kenne mich einigermaßen dort aus. Wenn ich die Orte kenne, an denen die Geschichte spielt, fühle ich mich meistens gleich wohl.

Protagonistin Liane hat eine Erbschaft in ein renovierungsbedürftiges Einfamilienhaus mit Garten und Kirschbaum gesteckt, das sie als Ferienhaus nutzen möchte. Ihr Freund Matthias hätte es lieber gesehen, wenn sie das Geld in eine schicke Kölner Wohnung investiert hätte und ist ziemlich sauer darüber, dass sie nicht vorher mit ihm gesprochen hat. Ein Wort gibt das andere, was dazu führt, dass sie eine Beziehungspause vereinbaren und Liane Hals über Kopf in ihr Haus am Maar zieht. Zum Glück ist da Makler Joop, der ihr unter die Arme greift und dafür sorgt, dass sie weder mit fehlenden Möbeln noch mit Abwasserproblemen alleine dasteht. Schnell findet sie auch Kontakt zu Nachbar Paul und seinem Seminarhaus sowie zu den Eifelhexen, einer bunt gewürfelten Frauengruppe mit den Herzen am rechten Fleck.

Liane fühlt sich absolut wohl in der Eifel und auch ihr Herz findet eine neue Heimat. Doch dann steht überraschend Matthias vor der Tür. Werden sie ihrer Liebe eine neue Chance geben?

Wie von Carla Capellmann gewohnt ist der Schreibstil leicht und flüssig. Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Wortspiele und der Wortwitz, einfach nur großartig! Die Geschichte ist durchdacht, nachvollziehbar und zeugt von Ortskenntnis. Dabei passiert eigentlich gar nicht so viel und ich muss zugeben, dass ich zwischendurch mal einen kleinen Hänger hatte, während dem ich das Buch mal eine Woche auf Eis gelegt habe. Im Nachhinein glaube ich jedoch, dass es nichts mit der Geschichte, sondern mit meinen Lebensumständen zu tun hatte, die meinen Focus auf wichtigere Dinge wie Lesen gelenkt hatten. Als ich nach dieser Woche wieder eingestiegen bin, war ich sofort wieder in der Geschichte drin und habe mit Liane die Zeit in der Eifel genossen.

Wenn ich jetzt mit etwas Abstand darüber nachdenke, so ist das eine Geschichte, die das Leben schreiben könnte, ganz ohne Schnickschnack und gängige Klischees, dafür mit viel Wortwitz und noch mehr Freundschaft. Das gefällt mir ungemein gut.

Eifeler sind etwas verschroben und auch schlecht zu verstehen, wenn sie ihren Dialekt reden. Aber sie sind auch absolut liebenswürdig und die Gegend mit ihren Maaren ist einfach toll. Geschichten, die dort spielen, gibt es nicht so viele, was ich schade finde. Umso schöner, dass die Autorin sich dieses schönen Mittelgebirges als Setting angenommen hat. Die Geschichte hat mir sehr viel Spaß gemacht und mich wieder wunderbar unterhalten. Gerne gebe ich diesem Liebesroman 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Auch Band 3 der Feudal verliebt-Reihe ist wieder absolut gelungen

Verliebt in bester Gesellschaft
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Protagonistin Grazia ist die Erbin einer französischen Champagner-Dynastie. Als ihre österreichische Freundin Estelle, die ihr früher im Internat eine große Stütze war und mit ihr Deutsch gepaukt hat, ...

Protagonistin Grazia ist die Erbin einer französischen Champagner-Dynastie. Als ihre österreichische Freundin Estelle, die ihr früher im Internat eine große Stütze war und mit ihr Deutsch gepaukt hat, im Krankenhaus liegt, zögert sie keinen Moment, um sie zu vertreten. Endlich kann sie sich für die vielen Deutschstunden und die langjährige Freundschaft revanchieren. Estelle ist sich sicher, dass Grazia die richtige Person ist, um die Vorbereitungen für die Ausstellung, die auf Burg Ehrenfelsen geplant ist, zum Ende zu bringen.

Gleich zu Beginn von Grazias Aufenthalt in Österreich findet der Herbstball auf Burg Ehrenfelsen statt und Estelles Schwägerin Annette findet, das das ein toller Anlass ist, um Grazia in die Gesellschaft einzuführen. Ihr Tischnachbar ist der Elektriker Bernd Lassnig, der die Renovierungsarbeiten im Bereich der Burg durchführen soll, in die die Ausstellung stattfindet. Er ist gerade nicht gut auf Frauen zu sprechen, hat ihn doch seine große Liebe verlassen und die Schulden lassen den Traum von einer eigenen Reparaturwerkstatt in weite Ferne rücken. So eine französische Tussi, die überall Chaos verbreitet, hat ihm gerade noch gefehlt. So dauert es auch nicht lange, bis die beiden aneinandergeraten.

Doch die beiden haben einander unterschätzt. Grazia ist durchaus für ein einfaches Leben zu begeistern und auch an Bernd findet sie gefallen. Doch die Vergangenheit holt ihn ein.

Wird Grazia finden, wonach sie sucht? Ist die Ausstellungseröffnung gefährdet? Wird Bernd es schaffen, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen? Findet gerne heraus, ob standesgemäße Dünkel die junge Liebe verhindern.

Der Schreibstil ist einfach wunderbar und die Landschaftsbeschreibungen haben mich eingeladen, dem Alltag zu entfliehen und gedanklich mit nach Österreich zu reisen. Grazia ist eine Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen hatte. Sie ist gradlinig und ehrlich, dabei aber auch noch witzig und amüsant, und sie hat dieses Helfersyndrom in genau richtigem Maß, also genau so, wie man sich eine gute Freundin vorstellt. Zudem gab es in der Geschichte tolle Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Solche Überraschungen finde ich immer super. Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten und mir ein paar schöne Lesestunden beschert.

Ich gebe dieser Geschichte daher verdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.

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