Teil 1 war schon nicht unbedingt ein Highlight, aber bei weitem noch okay.
Leider fand ich Band 2 jetzt doch sehr sehr langgezogen.
Die Prota war teilweise echt nur nervig und ziemlich bockig. Und es ...
Teil 1 war schon nicht unbedingt ein Highlight, aber bei weitem noch okay.
Leider fand ich Band 2 jetzt doch sehr sehr langgezogen.
Die Prota war teilweise echt nur nervig und ziemlich bockig. Und es war mir einfach zu viel hin und her zwischen Renwick und Ruadora.
Mich hat es leider nicht so ganz catchen können.
Ob ich die Reihe weiter verfolgen werde, werde ich spontan entscheiden, da die nächsten Teile zumindest wieder von liebgewonnenen Charakteren handeln werden.
Ich fand diese Geschichte um Bianca und Xavier einfach nur wahnsinnig toll. Zwei angehende Professoren mit Bestnoten und doch so blind füreinander, das war manchmal einfach urkomisch. Und auch alle drumherum ...
Ich fand diese Geschichte um Bianca und Xavier einfach nur wahnsinnig toll. Zwei angehende Professoren mit Bestnoten und doch so blind füreinander, das war manchmal einfach urkomisch. Und auch alle drumherum haben immer wieder für lustige Momente gesorgt.
Ich wurde gut unterhalten und wollte unbedingt wissen, was die beiden noch so alles treiben, während sie hoffnungslos umeinander herumschleichen.
Der Schreibstil war leider eher nicht so ganz meins, da es im Erzählstil geschrieben ist und leider aber so verwirrend, dass ich immer wieder dachte, dass die Protas in dritter Person von sich selbst sprechen. (Was, wenn ich so Recht drüber nachdenke, natürlich auch einfach der Fall gewesen sein könnte. Leider war das manchmal etwas unübersichtlich.) Dafür und für das doch eher abrupte Ende mit leicht offenem Ausgang gibt es den halben Punkt Abzug. Ansonsten bin ich völlig überzeugt und habe die Geschichte um die beiden sehr geliebt.
In diesem Buch steckt alles und so viel mehr!
Gefühlt kann sich vermutlich jeder in irgendeiner Art und Weise und in irgendeinem Aspekt in die Prota, in Iris, hineinversetzen. Emily schreibt ungeschönt ...
In diesem Buch steckt alles und so viel mehr!
Gefühlt kann sich vermutlich jeder in irgendeiner Art und Weise und in irgendeinem Aspekt in die Prota, in Iris, hineinversetzen. Emily schreibt ungeschönt und völlig unzensiert über die Erlebnisse, die Gefühle und über die Unsicherheiten, die letztendlich vermutlich so gut wie jeden von uns plagen. Bin ich hübsch genug, bin ich klug genug, bin ich gut genug, bin ich normal genug, bin ich ... genug???
Wie das alles mit Iris und der Geschichte zusammenhängt, das müsst ihr selbst lesen.
Ich liebe die ganzen versteckten Botschaften zwischen den Zeilen, liebe es, dass Emily kein vermeintliches Tabuthema scheut. Denn letzten Endes gibt es keine Tabuthemen. Es gibt nur die Themen, die wir zu Tabus machen. Und diese gehören ein für allemal wieder gebrochen. Denn nur so können Betroffene auch über ihre Erfahrungen mit diesen sogenannten Tabuthemen sprechen und sich vielleicht von dem befreien, das sie dadurch quält.
Aber zurück zur Geschichte ...
Den Plottwist am Ende, sah ich schon weit vor der Hälfte kommen, sodass ich mir gestern Abend direkt eine Nachricht in meinem Chat mit mir selbst schicken musste. Memo an mich selbst eben. Auch wenn es noch so verrückt ist - was Emily hier liefert - für crazy Theorien bin ich schließlich immer zu haben 😉 Nur das Wie der Plottwist kam, das hat mir f*cking verdammt nochmal mein Herz gebrochen! 😭
Aber wie, verdammt? WIE soll ich jetzt bis Juni warten?!?! I can't!!! 💔
Mir hat die Storyline wahnsinnig gut gefallen. Ich liebe Nyra und auch Dacre hat seinen ganz eigenen Arschloch-Charme. Und dann gibt es da noch den ein oder anderen Charakter, den ich auch sehr ins Herz ...
Mir hat die Storyline wahnsinnig gut gefallen. Ich liebe Nyra und auch Dacre hat seinen ganz eigenen Arschloch-Charme. Und dann gibt es da noch den ein oder anderen Charakter, den ich auch sehr ins Herz geschlossen habe.
Allerdings fehlt es mir bei allem irgendwie etwas an der Tiefe, was mehr als schade ist, da ich die Idee einfach richtig toll finde. Ich finde aber einfach, dass die Geschichte locker gut 100 Seiten mehr vertragen hätte. Man hätte ein bereits tolles Worldbuilding und vor allem die Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren einfach noch viel besser ausbauen können. Hier fehlt es mir einfach am Verständnis und vor allem an der Tiefe der einzelnen Charaktere total. Außer von Nyra wissen wir von kaum jemandem irgendwas, was die Personen nahbarer gemacht hätte, und selbst bei dieser wäre durchaus noch ordentlich Luft nach oben gewesen.
Im Großen und Ganzen ist The Veiled Kingdom aber eine tolle Story, die mir gut gefallen und mich gut unterhalten hat. Ich freue mich also jetzt schon auf Band 2 und bin mehr als traurig, dass ich erstmal mit diesem Ende leben muss bis in den Herbst.
Ja, well, fuck it! Ich habe gefühlt dreiviertel der Zeit beim Lesen geheult.
Ich verstehe absolut nicht, wie das im amerikanischen Original nicht instantly ein Bestseller sein konnte, sondern erst nach ...
Ja, well, fuck it! Ich habe gefühlt dreiviertel der Zeit beim Lesen geheult.
Ich verstehe absolut nicht, wie das im amerikanischen Original nicht instantly ein Bestseller sein konnte, sondern erst nach Fourth Wing ebenfalls an Bekanntheit zugelegt hat.
Dieses Buch ist fantastisch und ich habe es gleichermaßen geliebt, wie ich es gehasst habe. Das Lesen dieser Geschichte tut durchweg einfach nur unfassbar weh - zumindest für mich als Mutter ganz schlimm - und ich habe mehr oder weniger fast durchgehend geheult. Die letzten 80 Seiten über, blieben keine einzige Seite lang die Augen trocken.
The Last Letter steht Fourth Wing in absolut nichts nach.