𝐠𝐧𝐚𝐝𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬, 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐤𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐨𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧𝐝
Yellowface𝐊𝐮𝐫𝐳𝐫𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 „𝐘𝐞𝐥𝐥𝐨𝐰𝐟𝐚𝐜𝐞“ 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐜𝐜𝐚 𝐅. 𝐊𝐮𝐚𝐧𝐠
𝐠𝐧𝐚𝐝𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬, 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐤𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐨𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧𝐝
Hey meine lieben Bookies,
„𝐘𝐞𝐥𝐥𝐨𝐰𝐟𝐚𝐜𝐞“ ist eines der Bücher, die mich in letzter Zeit ...
𝐊𝐮𝐫𝐳𝐫𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 „𝐘𝐞𝐥𝐥𝐨𝐰𝐟𝐚𝐜𝐞“ 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐜𝐜𝐚 𝐅. 𝐊𝐮𝐚𝐧𝐠
𝐠𝐧𝐚𝐝𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬, 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐤𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐨𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧𝐝
Hey meine lieben Bookies,
„𝐘𝐞𝐥𝐥𝐨𝐰𝐟𝐚𝐜𝐞“ ist eines der Bücher, die mich in letzter Zeit wirklich begeistern konnten.
Die Geschichte handelt von June Hayward, die ihr Leben lang davon träumt als Autorin groß rauszukommen. Doch leider bleibt der Erfolg aus. Während ihre „Freundin“ Athena Liu einen großen Roman nach dem anderen veröffentlicht, regen sich Neid und Verzweiflung in June. Trotzdem verbringt June Zeit mit Athena und wird Zeugin des Unfalls, bei dem Athena ums Leben kommt. Die Ereignisse überschlagen sich und June entscheidet sich dazu, das grad fertiggestellte Manuskript von Athena zu stehlen.
Es ist eines dieser Bücher, die trotz geringer Seitenanzahl so viel zu sagen haben ! Es ist ein MUSS für jeden Buchblogger. Es greift Themen auf, die in der Buchbubble einfach oft untergehen. Wir befinden uns ja hier in unserem „Safespace“ und wehe jemand fängt an unsere Komfortzone zu entromantisieren. Rebecca F. Kuang zeigt mit diesem Buch wie knallhart die Literaturbranche, Kritiker und soziale Medien wirklich sein können.
Wer darf eigentlich über was schreiben ?!
Diversität als Verkaufsargument ?!
Wo beginnt kulturelle Aneignung ?!
Shitstorms - das perfekte Werbemittel ?!
Plagiate, Neid, Hass, Einsamkeit, Verzweiflung, Rassismus.
Ich muss dieses Buch immer noch verarbeiten und werde wohl noch lange darüber nachdenken.
Kann es jedem ans Herz legen, sich dieses Buch zu schnappen und zu lesen.
Eure Steffi !