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Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Clan - Renn um dein Leben! von Phillip Gwynne

Der Clan - Renn um dein Leben!
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Meine Meinung
Der Clan - Renn um dein Leben! ist ein interessanter und mitreißender erster Band der "The Debt" Reihe. Das Geheimnis, welches über der Familie wie eine graue Wolke hängt, ist erdrückend ...

Meine Meinung
Der Clan - Renn um dein Leben! ist ein interessanter und mitreißender erster Band der "The Debt" Reihe. Das Geheimnis, welches über der Familie wie eine graue Wolke hängt, ist erdrückend und zieht sich bereits durch mehrere Generationen. Nun ist Dom an der Reihe die Schuld zu begleichen.

Doms erster Auftrag ist nicht ohne, denn dieser soll den Zolt fangen. Wer oder was der Zolt ist, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Die Idee der Story mochte ich sehr gerne. Es ist sicher keine neu erfundene Story, aber es ist, wie ich finde, einfach Mal eine andere. Mir hat es viel Spaß gemacht zu lesen wie Dom das Geheimnis erfährt, wie er damit umgeht und wie er schlussendlich lernen muss über sich selbst hinauszuwachsen. Zu dem ist Dom ein toller Hauptprotagonist. Er kämpft ohne den Kopf hängen zu lassen und steht für seine Familie ein.

Den Schreibstil von Phillip Gwynne fand ich gut. Er ist einfach gehalten, sagt aber alles aus was wichtig ist.

Fazit
Der Clan - Renn um dein Leben! ist ein interessanter und mitreißender erster Band der "The Debt" Reihe. Ich freue mich nun umso mehr auf den zweiten Band "Der Clan - Ausgeschaltet", der am 15. April 2016 erscheint.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Sommer ohne uns von Sabine Both

Ein Sommer ohne uns
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Meine Meinung
Den Schreibstil der Autorin fand ich einfach fürchterlich. Er ist zwar einfach gehalten, aber die kurzen, abgehackten Sätzen haben meinen Lesefluss extrem gestört. Ich mag diese Art von Schreibstil, ...

Meine Meinung
Den Schreibstil der Autorin fand ich einfach fürchterlich. Er ist zwar einfach gehalten, aber die kurzen, abgehackten Sätzen haben meinen Lesefluss extrem gestört. Ich mag diese Art von Schreibstil, mit den kurzen Sätzen, einfach überhaupt nicht. Aber auch Tom und Verena konnte ich nicht leiden. Ich fand beiden extrem unsympathisch und alles andere als glaubwürdig.

Erzählt wird die Story abwechselnd aus der Sicht von Tom und Verena, und wie ich bereits erwähnt habe, fand ich beide extrem unsympathisch. Hinzu kommt, dass die abwechselnde Sichtweise exakt die Gleiche ist. Handlungen, Gefühle und Emotionen aus Verenas Sicht, sind demnach die gleichen wie bei Tom. Schrecklich, einfach schrecklich. Man liest, ohne etwas Neues zu erfahren. Deren größtes Problem basiert einfach darauf, das sie nicht miteinander reden. Keiner hat dem anderen von seinen Ängsten, Wünschen oder Träumen erzählt. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, denn wenn man seinem Partner/in so einen Vorschlag unterbreitet, sollte man auch die Eier in der Hose haben und über seine Probleme reden können.

Von dem Buch "Ein Sommer ohne uns" hatte ich mir etwas komplett anderes erhofft. Gerechnet hatte ich mit einer tiefgründigen Idee mit emotionaler Tiefe, aufgetanen Problemen und viel Gefühl. Leider war dem nicht so! Im Vordergrund der Story stehen Themen wie fremdgehen, Alkohol und Sex. Was wirklich schade ist, denn das angebrachte Thema "Auszeit von der Treue" hätte so gut verpackt werden können. Hinzu kommen die vielen Nebenhandlungen.

Die Autorin hat zu viele klischeehafte Nebenhandlungen mit eingebaut, sodass die Story übertrieben wirkt. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber Sabine Both hätte sich meiner Meinung nach auf eine max. zwei Nebenhandlungen konzentrieren sollen, anstatt auf 10 verschiedene.

Fazit
Erhofft hatte ich mir eine tiefgründige und sehr gut verpackte Story. Der Fokus der Story hätte viel mehr auf die Auszeit und deren Probleme liegen sollen, anstatt auf Nebenhandlungen.

Für mich eines der enttäuschendsten Bücher die ich 2016 bisher gelesen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zeitspitter - Die Jägerin

Zeitsplitter - Die Jägerin
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Meine Meinung
Von "Zeitsplitter - Die Jägerin" bin ich wahnsinnig enttäuscht. Die ganze Story ist zu abgedreht und das Ende lässt einfach zu viele Fragen offen. Nach dem Lesen war mein erster Gedanke: ...

Meine Meinung
Von "Zeitsplitter - Die Jägerin" bin ich wahnsinnig enttäuscht. Die ganze Story ist zu abgedreht und das Ende lässt einfach zu viele Fragen offen. Nach dem Lesen war mein erster Gedanke: "Hat sie das alles nur geträumt oder ist das tatsächlich passiert?" Fragen über Fragen, auf die man wohl nie Antworten erhält. Und sowas nervt mich einfach ungemein. Entweder schreibe ich einen Einzelband bei dem keine Fragen offen bleiben, oder aber ich schreibe noch einen 2. Band.

Fazit
Ich kann dieses Buch leider niemandem empfehlen.