Die Hauptprotagonistin dieses Romans hat in den letzten Monaten viele schlimme Dinge durchlebt. Ihre Familie starb bei einem Autounfall und nun ist sie ganz alleine. Oder etwa doch nicht? Ihre Großmutter lädt sie ein bei sich zu wohnen und mit dieser Entscheidung ändert sich das ganze Leben.


In diesem Roman geht es nicht nur um eine rührende Fantasiegeschichte, sondern auch um den Umgang mit dem Tod, Depression und dem Loslassen. Die Autorin zeigt sehr einfühlsam wie man aus vermeintlich negativen Erfahrungen auch Gutes schöpfen kann, wie man mit verwirrenden Gefühlen umgeht und was alte (Handwerks-)Kunst uns auch noch heute vermitteln kann.


Das Buch liest sich flüssig und erzählt eine wunderschöne Geschichte des Kampfes einer jungen Frau, die glaubte sich selbst verloren zu haben.

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"Das Haus des Hexenmeisters" beschreibt einen Ausflug von Sarah mit ihrer Familie, auf dem sie in der Vergangenheit laden. Gleichzeitig hat Sarah seltsame "Visionen", mit denen sie zu Beginn nichts anfangen kann...

Ob das Buch für Kinder geeignet ist, vermag ich nicht wirklich zu sagen. Für Jugendliche würde ich es auf jeden Fall empfehlen, aber auch für Erwachsene, die eine einfache Lektüre haben wollen.

Der Gruselfaktor ist auch hier gegeben. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Autorin!

Ich muss der Autorin wirklich ein Kompliment machen! Nach den ersten drei Teilen ist auch Band 4 sehr spannend und fesselnd geschrieben!

In diesem Band werden einige Fragen beantwortet, z.B. wer Will wirklich ist, welche Rolle Ludwig spielt und auch was es mit Blaubart auf sich hat. Weiters gibt es eine magische Bibliothek, von der jeder Bücherfan nur träumen kann

Zwei Stränge werden langsam vereint und lösen einige Fragen. Dennoch bleibt es spannend und es gibt genug offene Fragen auf die es hoffentlich in den folgenden Bänden Antworten gibt.

Daher gibt es auch hier eine klare Empfehlung und eine sehr große Vorfreude auf den nächsten Teil!

Die Autorin schafft es mit ihrem Buch "Psyche? Hat doch jeder!" aufschlussreich über ein sehr sensibles und verstecktes gesellschaftliches Tabu zu sprechen.
Anders als zuerst erwartet, findet sich hier kein Alphabet an psychischen Krankheiten, die simpel erklärt werden, sondern in erster Linie wird vorgestellt was die Psyche ist, dass es jeden Menschen treffen kann und jeder in eine psychische Krise schlittern kann. Weiters werden die notwendigen Schritte sowie die Arbeitsweise eines Psychotherapeuten erläutert. Erst zum Ende hin werden auf einige Krankheitsbilder grob eingegangen und diese beschrieben und erklärt.

In einer Zeit, in der eine psychische Krankheit ein gesellschaftliches Stigmata darstellt, bringt die Autorin die Problematik behutsam auf den Punkt und hilft so eine neue Sichtweise auf diese Problematiken zu bekommen.

... ... ähnelt erschreckend dem heutigen Zuständen.

Die Autorin schafft es mittels fiktiver Tagebucheinträge das Berlin der Zwischenkriegszeit anschaulich darzustellen. Ihr Protagonist ist fiktiv, die Umstände und Menschen in ihrem Buch sind es allerdings nicht.

Aufgrund der Länge des Buches und den sich überschlagenen Ereignissen empfiehlt es sich jeden Tag einen Jahresabschnitt zu lesen - einfach um die unterschiedlichen Eindrücke besser verdauen zu können.

Eine einzigartige Idee, die sehr gut umgesetzt wurde!