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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

klassisch, schön, romantisch

Stolz und Vorurteil
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ich habe das Buch auf Englisch gelesen
Es war leicht in das Buch einzusteigen, allerdings hat es kurz vor der Hälfte etwas nachgelassen und an Spannung und Unterhaltung gemangelt, was der Rest des Buches ...

ich habe das Buch auf Englisch gelesen
Es war leicht in das Buch einzusteigen, allerdings hat es kurz vor der Hälfte etwas nachgelassen und an Spannung und Unterhaltung gemangelt, was der Rest des Buches aber komplett kompensieren konnte.
Die meisten Charaktere waren sehr sympathisch und es hat sehr viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Die 200 Jahre, die das Buch schon auf dem Buckel hat, hat man tatsächlich kaum gemerkt. Meiner Meinung nach, war Jane Austen ihrer Zeit eindeutig voraus.
Mr. Darcy ist in meinen Augen ein ziemlich falsch eingeschätzter Charakter, von Anfang an, und ich bin froh, dass das Elizabeth nicht davon abgehalten hat, seine wahre Natur ans Licht zu bringen und auch die anderen von ihm zu überzeugen.

Noch ein kleines Zitat zum Schluss: "I declare After all there is no enjoyment like reading! How much sooner one tires of any thing than of a book! -- When I have a house of my own, I shall be miserable if I have not an excellent library."

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Veröffentlicht am 03.03.2024

unvollständig, wirr, unklar

Woyzeck
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Natürlich ist "Woyzeck" nur ein Fragment eines Dramas, dennoch habe ich ein bisschen mehr erwartet. Man versteht in der Theorie was gesagt wird und was passieren soll, allerdings bleiben alle möglichen ...

Natürlich ist "Woyzeck" nur ein Fragment eines Dramas, dennoch habe ich ein bisschen mehr erwartet. Man versteht in der Theorie was gesagt wird und was passieren soll, allerdings bleiben alle möglichen Fragen, die aufkommen, unbeantwortet. Leider ist der Autor gestorben, bevor er dieses Stück hätte zu Ende bringen können. Ich denke, dass es viel Potenzial geboten hätte, für ein echt gutes Drama.
Im letzten Jahr habe ich mir ein Theaterstück zu Woyzeck angeschaut, das mich ein wenig verwirrt zurückgelassen hat, da ich zu diesem Zeitpunkt das Drama noch gar nicht kannte. Selbst wenn ich jetzt nur spärlich mehr weiß, verstehe ich im Nachhinein das Stück besser, was ja schon mal etwas ist.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

lyrisch, verworren, langatmig

Deutschland. Ein Wintermärchen
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Ich fand es sehr schwer wirklich dabeizubleiben und den Gedanken Heinrich Heines zu folgen. Ich glaube, ich hab nicht wirklich den Sinn hinter dem Buch verstanden und zwei Tage nach Beendigung auch alles ...

Ich fand es sehr schwer wirklich dabeizubleiben und den Gedanken Heinrich Heines zu folgen. Ich glaube, ich hab nicht wirklich den Sinn hinter dem Buch verstanden und zwei Tage nach Beendigung auch alles wieder vergessen, was drin stand.
Es ging zwar die ganze Zeit um eine Reise, dennoch fehlte mir das Gefühl eben jener. Vielleicht hab ich auch einfach zu wenig Verständnis für Lyrik oder aber war nicht genügend dabei.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Selbstfindung, Rätsel, Real

Solitaire (deutsche Ausgabe)
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Mir hat das Buch im allgemeinen sehr gut gefallen, allerdings musste ich es nach ein paar Kapiteln erstmal zur Seite legen und dort auch ein paar Wochen liegen lassen. Gerade der Anfang ging mir doch sehr ...

Mir hat das Buch im allgemeinen sehr gut gefallen, allerdings musste ich es nach ein paar Kapiteln erstmal zur Seite legen und dort auch ein paar Wochen liegen lassen. Gerade der Anfang ging mir doch sehr an die Psyche, aber danach wurde es dann immer besser. Vielleicht hat es mich auch so stark berührt, weil ich mich selbst viel in diesem Buch wiederfinden konnte.
Das Rätsel, bzw. das Mysteriöse fand ich sehr spannend und abwechslungsreich zu den "gewöhnlichen" Themen der Autorin, die ja aber auch immer noch anders sind im Vergleich zu anderer Jugendliteratur.
Eine große Empfehlung für jeden, der etwas mehr über Charlie's Schwester Tori erfahren möchte.

Noch ein kleines Zitat zum Schluss: "Just because someone smiles doesn't mean that they're happy."

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Aufklärend, berührend, informativ

Friends, Lovers and the Big Terrible Thing
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"Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing" ist die erste Autobiografie, die ich in meinem Leben gelesen habe, leider erst nach dem Tod von Matthew Perry, dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Es gab ...

"Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing" ist die erste Autobiografie, die ich in meinem Leben gelesen habe, leider erst nach dem Tod von Matthew Perry, dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Es gab sehr viele interessante Einblicke in sein Leben und auch in seine Sucht und wie er versucht hat, damit umzugehen und sein Leben trotzdem irgendwie normal zu gestalten. Das Buch hat mich sowohl sehr gut unterhalten, als auch berührt. Als großer Friends-Fan hat es mich aber auch erschüttert zu lesen, wie sein Leben hinter der Kamera wirklich aussah und was das in-der-Öffentlichkeit-stehen mit ihm gemacht hat. Umso traurige ist es dann zu wissen, dass er starb als er endlich und endgültig clean war.

Ein kleines Zitat zum Schluss: "It is very odd to live in a world where if you died, it would shock people but surprise no one."

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