Ich fand es sehr schwer wirklich dabeizubleiben und den Gedanken Heinrich Heines zu folgen. Ich glaube, ich hab nicht wirklich den Sinn hinter dem Buch verstanden und zwei Tage nach Beendigung auch alles ...
Ich fand es sehr schwer wirklich dabeizubleiben und den Gedanken Heinrich Heines zu folgen. Ich glaube, ich hab nicht wirklich den Sinn hinter dem Buch verstanden und zwei Tage nach Beendigung auch alles wieder vergessen, was drin stand.
Es ging zwar die ganze Zeit um eine Reise, dennoch fehlte mir das Gefühl eben jener. Vielleicht hab ich auch einfach zu wenig Verständnis für Lyrik oder aber war nicht genügend dabei.
Mir hat das Buch im allgemeinen sehr gut gefallen, allerdings musste ich es nach ein paar Kapiteln erstmal zur Seite legen und dort auch ein paar Wochen liegen lassen. Gerade der Anfang ging mir doch sehr ...
Mir hat das Buch im allgemeinen sehr gut gefallen, allerdings musste ich es nach ein paar Kapiteln erstmal zur Seite legen und dort auch ein paar Wochen liegen lassen. Gerade der Anfang ging mir doch sehr an die Psyche, aber danach wurde es dann immer besser. Vielleicht hat es mich auch so stark berührt, weil ich mich selbst viel in diesem Buch wiederfinden konnte.
Das Rätsel, bzw. das Mysteriöse fand ich sehr spannend und abwechslungsreich zu den "gewöhnlichen" Themen der Autorin, die ja aber auch immer noch anders sind im Vergleich zu anderer Jugendliteratur.
Eine große Empfehlung für jeden, der etwas mehr über Charlie's Schwester Tori erfahren möchte.
Noch ein kleines Zitat zum Schluss: "Just because someone smiles doesn't mean that they're happy."
"Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing" ist die erste Autobiografie, die ich in meinem Leben gelesen habe, leider erst nach dem Tod von Matthew Perry, dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Es gab ...
"Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing" ist die erste Autobiografie, die ich in meinem Leben gelesen habe, leider erst nach dem Tod von Matthew Perry, dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Es gab sehr viele interessante Einblicke in sein Leben und auch in seine Sucht und wie er versucht hat, damit umzugehen und sein Leben trotzdem irgendwie normal zu gestalten. Das Buch hat mich sowohl sehr gut unterhalten, als auch berührt. Als großer Friends-Fan hat es mich aber auch erschüttert zu lesen, wie sein Leben hinter der Kamera wirklich aussah und was das in-der-Öffentlichkeit-stehen mit ihm gemacht hat. Umso traurige ist es dann zu wissen, dass er starb als er endlich und endgültig clean war.
Ein kleines Zitat zum Schluss: "It is very odd to live in a world where if you died, it would shock people but surprise no one."
Mir hat der zweite Teil der Reihe echt gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf mehr. Irgendwie hoffe ich, dass aus Alex und Luna mehr wird, aber ich glaube auch, dass das nicht so bald passieren wird. ...
Mir hat der zweite Teil der Reihe echt gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf mehr. Irgendwie hoffe ich, dass aus Alex und Luna mehr wird, aber ich glaube auch, dass das nicht so bald passieren wird. Die Spannung im zweiten Teil hat mir genauso gut, wenn nicht sogar noch ein bisschen besser gefallen als die, im ersten Band.
Was meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung im Gegensatz zum ersten Teil ist, war, dass wir dieses Mal nur 2-3 sexistische Kommentare von Alex bekommen haben, aber ansonsten nichts in dieser Richtung weiter war und darüber konnte ich dann auch hinwegsehen. Auch habe ich das Buch auf englisch gelesen und nicht auf deutsch, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Und für alle, die das auch mal ausprobieren möchten: tut es einfach. Tatsächlich ist das englisch gar nicht so schwer und ganz viel ergibt sich dann auch aus dem jeweiligen Kontext.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass mir das Originalcover deutlich besser gefällt, als das deutsche.. das deutsche Cover erinnert mich ein bisschen zu sehr an "1984" von George Orwell.
Zum Schluss noch ein kleines Zitat: "As a general rule anything worth shooting is worth shooting twice."
"Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff ist wirklich eines der wenigen Klassiker, die ich bisher wirklich gut fand, was mich selbst am meisten mit überrascht hat. Zwischenzeitlich ...
"Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff ist wirklich eines der wenigen Klassiker, die ich bisher wirklich gut fand, was mich selbst am meisten mit überrascht hat. Zwischenzeitlich waren die Ereignisse sehr verwirrend und fühlten sich komisch an, aber wie es meistens bei diesen Klassikern ist, wird alles am Ende aufgelöst und dann ergibt das Buch plötzlich wieder sehr viel mehr Sinn.
Natürlich gab es auch die typische Naturverbundenheit, wie sich das für einen Roman aus der Zeit der Romantik auch gehört und wir sind mit dem Protagonisten quer durch Deutschland, Österreich und auch Italien gewandert und haben viele Abenteuer erlebt. Das Buch lies sich sehr schnell und gut lesen, es war flüssig geschrieben und hatte wenig verworrenes deutsch inne, wie das für gewöhnlich auch immer der Fall ist. Eine klare Empfehlung für diejenigen, die mal einen nicht ganz so schweren Klassiker lesen wollen.