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Veröffentlicht am 14.12.2021

Locker, Leicht, Amüsant!

Glückssterne über dem kleinen Café an der Mühle
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Sophie und Peter können ihr Glück kaum fassen. Lisa ist da! Während die beiden ihr neues Leben mit dem Baby genießen, entwickelt Sophie eine neue Idee für ihr kleines Café an der Mühle. Ein Gastro-Stern ...

Sophie und Peter können ihr Glück kaum fassen. Lisa ist da! Während die beiden ihr neues Leben mit dem Baby genießen, entwickelt Sophie eine neue Idee für ihr kleines Café an der Mühle. Ein Gastro-Stern soll her! Ihr Koch Louis ist sofort Feuer und Flamme und startet mit vielen neuen Ideen. Die Auszubildende Melanie ist ebenfalls voller Tatendrang. Bald sprühen die Funken nicht nur auf dem Herd. Das Leben könnte so schön sein, wäre da nicht die zickige Gastro-Kritikerin, der einfach nichts gut genug ist und der turbulente Alltag als Jungmutter, der Sophie regelmäßig vor neue Herausforderungen stellt.
Den Roman “Glückssterne über dem kleinen Café an der Mühle ” hat Barbara Erlenkamp am 26.11.2021 gemeinsam mit dem Verlag Lübbe herausgebracht. Das wunderschön gestaltete Cover macht schon beim Ansehen gute Laune. Es handelt sich um den 4. Teil der Reihe vom Kleinen Café an der Mühle. Er kann ohne Vorkenntnisse der vorigen Teile gelesen werden. Das Buch ist in viele, kurze Kapitel unterteilt. Es eignet sich für “mal eben ein paar Seiten lesen” ebenso gut, wie für das Lesen an einem Stück. Barbara Erlenkamp gelingt es mit nur wenigen Sätzen eine heitere und humorvolle Atmosphäre zu schaffen. Ihre bildhaften Beschreibungen führen dazu, dass ich mir die Personen, das Café an der Mühle und die Umgebung mit ihren Dorfbewohnern gut vorstellen und konnte und so habe ich mich in ihrem Roman sofort zu Hause gefühlt. Die Haupt- und Nebenfiguren sind mit liebevollen Details (z. B. einem alten Hut) versehen, die irgendwie jeder kennt. Die Handlungen sind in sich stimmig und nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig. Dadurch kommt ein gewisser Schwung in die Geschichte. Mein Herz schlägt für Sophie, die sich das Leben als junge Mutter mit einem Säugling durchaus etwas leichter vorgestellt hat. Besonders bezaubernd fand ich den Onkel von Louis mit seinem französischen Dialekt, über den ich beim Lesen häufig schmunzeln musste. Apropos Schmunzeln, mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und heitere Lesestunden verbracht. Barbara Erlenkamp hat ein besonderes Talent, Alltagssituationen zu beschreiben, die eigentlich jeder kennt. Diese sind sorgfältig aneinander gereiht und könnten auch unter der Rubrik “Pleiten, Pech und Pannen” sortiert werden. Ganz nebenbei bringt sie einen neuen Schwung in meine Küche, denn beim Lesen habe ich unweigerlich Lust bekommen, meinen Speiseplan zu ergänzen und meine gewohnten Rezepte ein wenig abzuändern. Und wer jetzt denkt, dass die Sterne-Küche nichts für uns Hausfrauen ist, der irrt. Am Ende finden sich ein paar Rezepte, die leicht zu Kochen sind und glücklich machen. Und wer kann keine Glückssterne in seiner Küche gebrauchen?
Barbara Erlenkamp erzählt in einem warmherzigen Ton und mit einem humorvollen Blick aus dem Alltag einer jungen Mutter, die mit ihrem ersten Kind nebenbei ein Café zu einem Gastro-Stern führen möchte. Das führt beim Lesen unweigerlich zum Schmunzeln. Gerne empfehle ich dieses Buch allen weiter, die Lust auf ein paar amüsante Lesestunden haben!

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Veröffentlicht am 10.12.2021

Gelungener Auftaktroman der Sansibar-Saga!

Im Schatten der Vanille
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Es ist das Jahr 1880. Elisabeth flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann von Lübeck in das exotische Sansibar. Das quirlige Treiben auf der Insel, dem Marktplatz für den Handel mit Nelken, Orangen, Elfenbein ...

Es ist das Jahr 1880. Elisabeth flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann von Lübeck in das exotische Sansibar. Das quirlige Treiben auf der Insel, dem Marktplatz für den Handel mit Nelken, Orangen, Elfenbein und Vanille, wirkt auf sie, wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Die Realität sieht jedoch anders aus. Elisabeth ist in der durch Männer dominierten Handelswelt nicht willkommen und die Kulturen könnten unterschiedlicher kaum sein. Somit sieht sie sich regelmäßig mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Wird sie ihnen gerecht werden? Und dann ist da noch der Pflanzer Jacob, der starke und widersprüchliche Gefühle in ihr auslöst. Meint er es auch ehrlich mit ihr?
Den Roman “Im Schatten der Vanille” hat Cornelia Engel am 14.12.2021 gemeinsam mit dem Verlag Tinte & Feder herausgebracht. Das exotisch anmutende Cover zeigt Elisabeth vor der Küste Sansibars. Im Vordergrund ist blühende Vanille sichtbar. Der Buchtitel, der Name der Autorin und der Name des Verlags sind leicht lesbar. Das Buch ist in 30 kurze Kapitel über 333 Seiten unterteilt und liegt gut in der Hand.
Cornelia Engel erzählt uns eine Geschichte, die in Ostafrika zur Kolonialzeit spielt. Ihr ist es gut gelungen, die exotische Atmosphäre, das Gefühl von 1001 Nacht und das quirlige Treiben von Sansibar einzufangen und zu vermitteln. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und bin an der Seite von Elisabeth nach Sansibar gereist. Der Schreibstil von Cornelia Engel liest sich leicht und locker. Ihre Haupt- und Nebenfiguren sind sorgfältig ausgebildet. Ihre Handlungen sind in sich stimmig und nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig. Dadurch kommt ein gewisser Schwung in die Geschichte. Mir haben Imani und Anna am besten gefallen. An Imani zeigt uns die Autorin eine starke und kluge Frau, die uns die gesellschaftlichen Ansichten Sansibars um 1880 näher bringt. Anna, die Elisabeth aus Lübeck begleitet hat, macht aus meiner Sicht die größte Entwicklung durch und mausert sich von einem kleinen Mädchen zu einer jungen und selbstbewussten Frau. Mit “Im Schatten der Vanille” habe ich einige spannende Lesestunden verbracht, in denen ich auch mal schmunzeln durfte. Mir hat dieser Auftaktroman sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie Elisabeth im Nachfolgeband “Im Schein der Morgenröte” auf die neuen Herausforderungen reagieren wird, der voraussichtlich im Sommer 2022 erscheinen wird. Am liebsten würde ich gleich weiterlesen.
Cornelia Engel erzählt auf eine unterhaltsame Art und Weise eine angenehm zu lesende Geschichte mit einer mutigen und manchmal etwas naiven Protagonistin vor dem exotischen Hintergrund Ostafrikas zur Kolonialzeit. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung für alle aus, die dem tristen Winter für ein paar Stunden in das exotische Sansibar entfliehen möchten.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Vergnüglicher Regionalkrimi aus Österreich!

Mord in Bad Vöslau
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Es ist Kurstadtlauf in Bad Vöslau. Ein herzkranker Mann liegt leblos neben seinem Rollstuhl. Alle Wiederbelebungsversuche sind erfolglos. Ein natürlicher Tod? Schon möglich, doch die alte Frau Katzinger ...

Es ist Kurstadtlauf in Bad Vöslau. Ein herzkranker Mann liegt leblos neben seinem Rollstuhl. Alle Wiederbelebungsversuche sind erfolglos. Ein natürlicher Tod? Schon möglich, doch die alte Frau Katzinger will einen Blitz gesehen haben. Leider ist sie die Einzige. Da sie gar nicht nachgiebig ist, triezt sie Willi und Toni Pokorny so lange, bis diese anfangen zu ermitteln. Als hätten sie es geahnt, gibt es tatsächlich Personen im Umfeld des Toten, die von seinem Ableben profitieren.

Den Regionalkrimi “Mord in Bad Vöslau” hat Norbert Ruhrhofer am 23. September 2021 gemeinsam mit dem Verlag emons: herausgebracht. Da ich selbst eine Weile in Wien gelebt habe und gerne in Österreich Urlaub mache, war ich sehr gespannt auf dieses Werk. Ein Blick auf die Personenliste hat mich bereits schmunzeln lassen. Spontan war ich mir sicher, dass ich in diesem humorigen Krimi bestens aufgehoben bin. So kam es dann auch. Der Einstieg ist mir leicht gefallen und ehe ich mich versehen habe, waren die ersten 100 Seiten auch schon um. Der Schreibstil des Autors liest sich leicht und flüssig. Durch WhatsApp-Nachrichten wird der Text zwischendurch aufgelockert. Mit der bildhafte Sprache des Autors konnte ich mir alles gut vorstellen. Die Ortsteile, Sehenswürdigkeiten, Lokale und Geschäfte gibt es (bis auf eine Ausnahme) wirklich. Während der gesamten 304 Seiten habe ich mich hervorragend unterhalten gefühlt. Die Haupt- und Nebenfiguren sind alle sauber ausgebildet, ihre Handlungen sind nachvollziehbar und wirken authentisch. Die Pokornys haben mich oft schmunzeln lassen und die alte Frau Katzinger die alles über jeden weiß und jeden kennt, hat in der Mördersuche viele falsche und einige richtige Hinweise platziert. Es sind Figuren aus dem Leben, die vermutlich jeder aus seiner Nachbarschaft kennt. Dazu gesellt sich Maxime, die Beaglehündin der Pokornys, die sich bereits mit ihrem ersten Auftritt einen Platz in meinem Herzen gesichert hat. Der Krimi wird sauber aufgelöst und ich bin schon ganz gespannt auf den 2. Teil und auf weitere Erlebnisse der Pokornys in Bad Vöslau. Eines ist sicher, wenn ich das nächste Mal in Österreich bin, besuche ich das Café Annamühle in Bad Vöslau. Darauf freue ich mich schon jetzt.

Norbert Ruhrhofer hat mit seinem Krimi “Mord in Bad Vöslau” einen amüsanten und unterhaltsamen Krimi auf den Büchermarkt gebracht, mit dem ich viele vergnügliche Lesestunden verbracht habe. Gerne empfehle ich ihn allen Freunden des Regionalkrimis mit Sinn für Humor weiter, die sich eine Weile in Österreich aufhalten möchten.

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Veröffentlicht am 01.12.2021

Hochspannung am Watzmann!

Mord am Watzmann
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Das Unternehmer-Ehepaar Wineke aus Lübeck möchte seine Silberhochzeit auf dem Watzmann feiern. Beim Abstieg schlägt unerwartet das Wetter um. Unterhalb der Mittelspitze stürzen beide ab. Ein tragischer ...

Das Unternehmer-Ehepaar Wineke aus Lübeck möchte seine Silberhochzeit auf dem Watzmann feiern. Beim Abstieg schlägt unerwartet das Wetter um. Unterhalb der Mittelspitze stürzen beide ab. Ein tragischer Unfall? Mord? Dem jungen Bergpolizisten Simon kommt das komisch vor und er beginnt zu ermitteln. Ihm wird schnell klar, dass die Welt der Winekes nicht so heile ist, wie es den Anschein hatte.
Den Regionalkrimi “Mord am Watzmann” hat Felix Leibrock am 23. September 2021 gemeinsam mit dem Verlag Servus herausgebracht. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Der Titel, der Name des Autors und der Zusatz “Ein Berchtesgaden-Krimi” sind auf Anhieb gut lesbar. Besonders hervorzuheben ist aus meiner Sicht das Spiel mit den Farben Rot, Weiß, Schwarz und Grün auf dem schwarz-weißen Hintergrundfoto umrahmt von einem grünen Seitenschnitt. Zu Beginn finden wir eine hilfreiche Personenliste.
Dieser Krimi beginnt mit einem Prolog, der schon Düsteres ahnen lässt. Simon war mir gleich sympathisch und gerne habe ich ihn bei seinen Ermittlungen begleitet. Von der ersten bis zur letzten Seite liest sich dieser Krimi sehr spannend. Felix Leibrock präsentiert im Verlauf seiner Erzählung regelmäßig eine Vielzahl von immer neuen Informationen. Damit ist dieser Krimi zum Miträtseln bestens geeignet. Er fordert den Leser immer wieder auf neu zu denken. Vom Anfang bis zum Schluss ist diese Geschichte hochspannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Den Schreibstil des Autors würde ich als modern, flüssig und süchtig machend bezeichnen. Mich hat er mit nur wenigen Sätzen in seinen Bann gezogen. Seine Erzählung lesen wir aus der Sichtweise eines neutralen Beobachters. Da ist viel Raum für eigene Gedanken. Der Leser wird zum Mitdenken aufgefordert. Ich habe mich als Norddeutsche wie im Urlaub gefühlt und konnte mir alles gut vorstellen. Viele Szenen haben mich an meine eigenen Wanderurlaube erinnert. Mal war ich an der Seite des Bergpolizisten Simon unterwegs und mal fand ich mich als Adler in der Luft wieder und habe mir das rege Treiben am Watzmann von oben angeschaut. Spannend sind die Beschreibungen seiner Haupt- und Nebenfiguren, die meine Neugier regelmäßig weiter angefacht haben. Oft habe ich mich gefragt, was ich wohl noch nicht von ihnen weiß. Es ist deutlich zu erkennen, dass sich dieser Autor ungewöhnlich gut mit Menschen auskennt, mit einer gesunden Portion Humor gesegnet ist und gerne gelegentlich einen kleinen Ausflug in den Sarkasmus unternimmt.
Felix Leibrock hat mit seinem Krimi “Mord am Watzmann” einen unterhaltsamen, spannenden und exzellenten Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der den Leser vom Anfang bis zum Ende rätseln lässt. Eine klare Leseempfehlung für alle Bergfans!

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Hochspannung aus dem Taunus!

In ewiger Freundschaft (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10)
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Der Ex-Ehemann von Pia Sander ehemals Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines Romans Mordsfreunde, da wird seine Lektorin vermisst. In ihrem Haus wird ihr demenzkranker, dehydrierter und am ...

Der Ex-Ehemann von Pia Sander ehemals Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines Romans Mordsfreunde, da wird seine Lektorin vermisst. In ihrem Haus wird ihr demenzkranker, dehydrierter und am Fuß gefesselter Vater gefunden. Die Küche sieht aus, als hätte dort ein Blutbad stattgefunden. Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, die sie in den Verlag Winterscheid führen. Der vermissten Lektorin wurde nach 30 Jahren gekündigt. Daraufhin hat sie einen der Autoren des Plagiats überführt. Ein Mordmotiv? Als eine weibliche Leiche gefunden wird und ein zweiter Mordfall geschieht, stoßen Pia Sander und Oliver von Bodenstein auf ein altes Geheimnis. Sind noch mehr Menschen in Gefahr?

Den Regionalkrimi “In ewiger Freundschaft” hat Nele Neuhaus am 18. November 2021 gemeinsam mit dem ullstein Verlag herausgebracht. Das Cover ist in düsteren Farben gehalten. Im Vordergrund ist eine sitzende schwarze Katze mit gelben Augen zu sehen. Im Hintergrund ein herrschaftliches Haus, dessen obere Stockwerke beleuchtet sind. Der Name der Autorin, der Zusatz Kriminalroman und der Name des Verlages sind gut lesbar. Es handelt sich um den 10. Band der Reihe. Er lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Am Anfang findet sich ein hilfreiches Personenregister.
Auf diesen Krimi habe ich mich besonders gefreut. Ich habe auch alle anderen Bände mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein gelesen. Der Einstieg in dieses Buch ist mir leichtgefallen. Die Autorin hat mich bereits mit dem Prolog eingefangen, der Düsteres ahnen lässt und mich sehr neugierig gemacht hat. Somit ging es gleich spannend los und dann ging es spannend weiter. Zwischenzeitlich konnte ich diese typische Nele-Neuhaus-Hochspannung nur mit Mühe aushalten und hätte das Buch am liebsten an einem Stück gelesen. Leider ging das nicht. Dieser 10.te Band spielt in der Verlagswelt und gibt einen interessanten Einblick in das tägliche Leben dort. Oliver von Bodenstein hat ein Problem mit der krankhaften Eifersucht seiner Frau Karoline und den Verhalten ihrer psychisch gestörten Tochter Greta und seiner Ex-Frau Cosima. Mir hat das von Nele Neuhaus gewählte Maß zwischen der reinen Kriminalgeschichte, dem Ausflug in die Verlagswelt und dem persönlichen Problem von Oliver von Bodenstein sehr gut gefallen. Mit dieser Geschichte habe ich über 528 Seiten viele spannende Lesestunden verbracht. Für mich ist er perfekt!

Nele Neuhaus hat mit dem Regionalkrimi “In ewiger Freundschaft” einen unterhaltsamen, spannenden und empfehlenswerten Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der den Leser vom Anfang bis zum Ende in Hochspannung hält. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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