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Veröffentlicht am 26.09.2018

Idol - Gib mir die Welt

Idol – Gib mir die Welt
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Inhalt

Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.

Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen – so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines Morgens ...

Inhalt



Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.

Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen – so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines Morgens einen fremden Typ in ihrem Vorgarten findet. Killian ist sexy und charmant – und ihr neuer Nachbar. Obwohl Libby sich nach dem Tod ihrer Eltern geschworen hat, niemanden mehr an sich heranzulassen, berührt Killian ihr Herz auf eine ganz besondere Art und Weise. Was Libby nicht weiß: Sie ist drauf und dran, sich in niemand anders als Killian James zu verlieben – Leadsänger und Gitarrist der erfolgreichsten Rockband der Welt …

Meine Meinung



Zu Anfang dieses Buches wird der Leser gleich mitten ins Geschehen geworfen, als Libby Killian in ihrem Vorgarten findet. Angetrunken, nackt und völlig orientierungslos. Die Wortgefechte zwischen den beiden haben mich sofort zum Lachen gebracht und ich wollte nur noch weiterlesen, um herauszufinden, wie denn die Geschichte zwischen den beiden weitergeht. Die Geschichte wird abwechselnd aus Libbys und Killian Sicht erzählt, was ich vor allem bei New Adult Romanen immer sehr toll finde, da man so die Gefühle beider Protagonisten kennen und nachvollziehen lernt. So kann man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen.
Libby und auch Killian waren mir beide sehr sympathisch und ich mochte sie sehr gerne als Figuren, sodass es mir sehr schwer fiel, das Buch letztendlich zu beenden und sie so zurückzulassen. Auch die anderen Personen in dem Buch mochte ich sehr gerne, vor allem die Band fand ich richtig toll. Auch konnte ich mich sehr gut in die Gefühlslagen der Figuren hineinversetzen und die Probleme verstehen, die jeder so mit sich rumzutragen hatte.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und locker leicht zu lesen, dass ich gar nicht aufhören konnte, weil ich immer weiterlesen wollte. Ich musste sehr oft lachen und mir das Grinsen das ein oder andere Mal verkneifen, mir aber auch bei den ernsteren Stellen die ein oder andere Träne verkneifen.

Fazit



Ich kann das Buch jedem nur empfehlen, der gerne Rockstargeschichten liest, aber auch jedem der auf das New Adult Genre steht. Die Geschichte ist lustig, unterhaltsam, aber auch an den ernsten Stellen schafft es die Autorin das Geschehen gut rüberzubringen.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band der "Idol"-Reihe, in der es um Killians Manager gehen wird, und der am 30.11.2018 erscheint.


Ich vergebe insgesamt 5 von 5 Sterne.


Vielen lieben Dank an den LYX Verlag und Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar! ♡

Veröffentlicht am 15.09.2018

Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Inhalt:
Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso ...

Inhalt:


Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie

Meine Meinung:


Die Charaktere in Redwood habe ich alle sofort in mein Herz geschlossen. Manche haben mich vor allem auch an Personen von Gilmore Girls erinnert, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mir Redwood immer ein bisschen wie Stars Hollow vorgestellt habe. Ich konnte mich in alle sehr gut hineinversetzen. Auch die Beziehung zwischen Avery und Cade fand ich sehr authentisch dargestellt und ich konnte Avery sehr gut verstehen, dass sie aufgrund ihrer Vergangenheit immer Zweifel hatte sich auf Cade einzulassen. Doch ich glaube niemand kann Cade lange widerstehen, so wie Avery letztendlich auch. Cade hat sich schon von Anfang an in mein Herz geschlichen, vor allem aber durch die Szenen, in denen er die Tiere behandelt, oder wie er mit Hailey umgeht, hat er es mir sehr angetan. Aber Hailey hat mein Herz vollends zum Schmelzen gebracht. Die Kleine ist einfach zuckersüß und wenn sie es mögen würde, würde ich sie am liebsten die ganze Zeit knuddeln und nie mehr loslassen. Aus diesem Grund kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass es Avery oftmals sehr schwer fällt, ihre Tochter nicht in die Arme zu nehmen.

Die kleine Stadt Redwood konnte ich mir sehr gut vorstellen und am liebsten würde ich sofort losfahren und die Stadt besuchen und selbst dort wohnen. Die Stadt strahlt einfach eine ganz besondere Atmosphäre aus und man fühlt sich sofort wohl dort. Beim Lesen möchte man sich am liebsten mit einer Tasse Tee einen gemütlichen Platz am Fenster suchen, sich ganz dick in Decken und einen flauschigen Pulli einkuscheln, und dem Regen lauschen, da das Buch richtige Herbstgefühle in einem hervorruft.

Den Schreibstil fand ich an manchen Stellen leider etwas unangenehm, was aber an der Erzählperspektive aus der 3. Person liegt und ich deshalb öfter mal Passagen nachlesen musste, da ich etwas verwirrt war, wer jetzt spricht oder aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Ansonsten fand ich es aber sehr gut, dass abwechselnd aus Cades und Averys Perspektive erzählt wurde, da man dadurch die Gefühle und Gedanken beider Protagonisten besser kennenlernt.

Fazit:


Ich kann den ersten Band der Redwood-Love-Trilogie nur weiterempfehlen. Vor allem jetzt im Herbst eignet sich das Buch hervorragend für gemütliche Abende auf der Couch, um dem Alltag zu entfliehen. Die Charaktere sind alle sehr liebevoll und ich freue mich schon auf den zweiten Band, in dem Flynn, der Bruder von Cade, die Hauptrolle spielt und in dem ich endlich wieder die Charaktere von diesem ersten Band "sehen" kann.

Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.


Vielen Dank an den Rowohlt Verlag und endlich KYSS für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 02.08.2018

Love Curse - Lieben verboten von Rebecca Sky

Love Curse - Lieben verboten
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Inhalt

Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein ...

Inhalt



Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen ...

Meine Meinung



Als Erstes möchte ich etwas zu den Charakteren sagen. Mir waren leider alle sehr unsympathisch, ich konnte mich in niemanden, nicht mal einen Nebencharakter hineinversetzen, da sie mir alle auch sehr realitätsfern schienen. Die meiste Zeit konnte ich auch ihre Handlungen nicht nachvollziehen, was mir nach einer Zeit ziemlich auf die Nerven ging.

Von der Geschichte selber habe ich anfangs etwas ganz anderes erwartet, da der Klappentext für mich auf eine etwas andere Geschichte schließen lässt, was ja nicht mal so schlimm wäre. Jedoch war sie an sich auch recht unlogisch und hatte überhaupt keinen roten Faden meiner Meinung nach. Die Geschichte war auch nicht wirklich spannend, da Lösungen auf anscheinend unlösbare Probleme viel zu schnell gefunden wurden und das auch auf sehr einfache Art und Weise. Aber als ob das nicht genug wäre, war auch das Ende richtig dumm. Die Geschichte hört nämlich einfach so auf, so dass ich anfangs sogar meinte, dass ich eine falsche Datei auf meinem E-Reader habe und Seiten fehlen. Doch anscheinend sollte das so sein, denn nachdem ich auch andere Rezensionen gelesen habe, habe ich rausgefunden, dass es wirklich ein offenes Ende ist.

Der Schreibstil hat mir auch nicht wirklich gefallen. Es war zwar sehr einfach zu lesen, da die Sprache sehr einfach war, aber in Kombination mit der Geschichte hat es sich angefühlt, als ob ich ein Buch lesen würde, das eine 12-Jährige geschrieben hat.

Fazit



Ich war mehr als enttäuscht von dem Buch, da ich mir erstens viel mehr davon erwartet hätte, vor allem da das Buch auch noch als "Wattpad Sensation" angekündigt wird, und zweitens noch nie so etwas Unlogisches und Unzusammenhängendes gelesen habe. Ich werde das Buch auf alle Fälle niemandem empfehlen und mir schon gar nicht erst - das Ende lässt darauf schließen - mir die Fortsetzung kaufen, da für mich das Buch auf alle Fälle keines ist, das man zu Literatur zählen könnte, sondern eher eine Abenteuergeschichte ist, die man für einen Schulaufsatz schreiben hätte können.

Ich vergebe 1 von 5 Sterne, auch wenn das Buch eher gar keinen verdient hätte.

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 02.08.2018

Wunder - Julian, Christopher und Charlotte erzählen von R.J.Palacio

Wunder – Julian, Christopher und Charlotte erzählen
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Inhalt

Der Welterfolg „Wunder“ erzählt von Auggie, dem Außenseiter mit dem entstellten Gesicht. Nun kommen Julian, Christopher und Charlotte zu Wort. Julian, der Mobber: Eigentlich hat er keinen Grund, ...

Inhalt



Der Welterfolg „Wunder“ erzählt von Auggie, dem Außenseiter mit dem entstellten Gesicht. Nun kommen Julian, Christopher und Charlotte zu Wort. Julian, der Mobber: Eigentlich hat er keinen Grund, so gemein zu sein. Doch durch Auggies Ankunft kehren seine überwunden geglaubten Albträume zurück. Christopher, der beste Freund: Nach seinem Umzug vermisst er Auggie, ist zugleich aber auch froh, Abstand zu haben. Und Charlotte, die empathische Willkommensfreundin: Weil sie sich für Gerechtigkeit einsetzt, soll sie sich um Auggie kümmern – und beginnt zum ersten Mal an sich zu zweifeln. Dieses berührende Kinderbuch erzählt von echter Freundschaft und davon, wie die Begegnung mit Auggie jeden verändert.

Meine Meinung



In diesem Buch sind drei Geschichten enthalten. Einmal die von Julian, dann die von Christopher und zum Schluss Charlottes Sicht.

In Julians Kapitel geht es hauptsächlich darum, wie er die ganze Sache mit Auggie sieht und man lernt nachzuvollziehen, warum er sich so gemein ihm gegenüber verhält. Natürlich versucht sich Julian anfangs rauszureden und dass es eigentlich alles Auggies Schuld ist, doch nach einem Besuch bei seiner Großmutter lernt auch er, dass es nicht okay ist, dass er Auggie nur aufgrund seines Aussehens mobbt. Die Geschichte seiner Großmutter öffnet ihm nämlich die Augen und ist richtig traurig, so dass ich mir ein paar Tränen verkneifen musste.

In dem zweiten Teil des Buches erzählt Christopher, wie es aus seiner Sicht ist mit Auggie befreundet zu sein. Sie kennen sich schließlich schon seit seiner Kindheit und sind beste Freunde. Eine Herausforderung ist jedoch, dass er mit seiner Familie weggezogen ist und es so nicht leicht für ihn ist, weiterhin die Freundschaft aufrechtzuerhalten. Vor allem weil seine neuen Freunde nicht gerade freundlich auf Auggie reagieren.

In Charlottes Teil geht es gar nicht so sehr um Auggie, sondern eher um ihre Freundschaften, die sich in der Middle-School sehr verändern und wie sie versucht, damit umzugehen.

Die Charaktere finde ich sehr gut umgesetzt. Somit kann man sich gut in sie hineinversetzen, auch wenn es nun schon länger her ist, dass ich im Alter der Drei war. Man lernt ihre Sichtweise besser verstehen und auch, warum sie sich in "Wunder" so verhalten haben, wie sie sich verhalten haben. Denn jeder hat sein Päckchen zu tragen, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint.

Den Schreibstil finde ich, wie auch im Hauptbuch, das ich auf Englisch gelesen habe, wieder sehr gut, woraus sich auch schließen lässt, dass die Übersetzung gut gelungen ist. Er ist sehr flüssig und man liest so dahin, was auch daran liegt, dass es jeweils sehr kurze Kapitel von wenigen Seiten sind.

Fazit



Im Großen und Ganzen finde ich, dass "Julian, Christopher & Charlotte erzählen Wunder" ein sehr schönes Buch mit einem tollen Schreibstil ist, das ich jedem empfehlen kann, der "Wunder" schon gelesen und es genau so sehr wie ich geliebt hat.
Insgesamt vergebe ich 4,5 von 5 Sterne.

Vielen lieben Dank an den Hanser Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 02.08.2018

Der letzte erste Kuss von Bianca Iosivoni

Der letzte erste Kuss
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Inhalt

Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher ...

Inhalt



Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen...



Meine Meinung



Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich anfangs etwas schlecht reinkam. Ich habe mich schon sehr auf die Clique gefreut und alle wiederzusehen, jedoch war diese in diesem Band nicht so sehr im Vordergrund. Am Anfang ist Elle nämlich bei ihrer Familie, wohin Luke ihr folgt, doch als er sie küsst, ändert sich alles. Es ist ein auf und ab von Gefühlen und auch wenn der Kuss und mehr für beide nicht zählt, wollen sie doch beide mehr. Dabei stellt sich jedoch für sie die Frage, ob sie damit nicht ihre Freundschaft zerstören. Noch dazu haben beide eine Last zu tragen, von der sie dem anderen nichts erzählen wollen.



Die Charaktere fand ich wieder sehr gut, auch wenn ich Elle im ersten Band der Reihe etwas mehr mochte, warum das so ist? Das weiß ich leider auch nicht. Luke hingegen mochte sehr gerne.

Dieses Buch der Reihe ist wieder aus zwei Sichten geschrieben, was ich wieder super fand, da man so beide Protagonisten gut kennen lernen kann und sich somit sehr gut in sie hineinversetzen kann.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Ein kleiner Kritikpunkt dabei war aber, dass es manchmal von einer Szene zur anderen etwas abrupt war.

Das Buch war an manchen Stellen sehr emotional, worauf ich mir die ein oder anderen Tränen verdrücken musste, aber auch sehr unterhaltsam.



Fazit



Ich kann "Der letzte erste Kuss" nur weiterempfehlen. Und auch wenn ich anfangs ein bisschen schwer in die Geschichte reinkam, hat mir dieser zweite Band wieder sehr gut gefallen, auch wenn er - für mich - an den ersten Band und #Dymery nicht herankommt.

Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band der "Firsts-Reihe", in dem es um Tate und Trevor gehen wird (ET: 25.05.2018).


Insgesamt vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.