Das Buch „If we ever meet again“ von der Autorin Ana Huang erzählt von einer Geschichte zwischen zwei Studenten, die ihr Auslandssemester in Shanghai verbringen und sich verlieben.
Setting:
Die Handlung spielt in Shanghai, in einer der größten Städte der Welt. Dort gibt es viele Sehenswürdigkeiten und atemberaubende Skyline. Das Cover sieht wunderschön aus und passt zum Setting. Es ist in einem rosé Ton gehalten. Die goldene Schrift verleiht dem ganzen einen ästhetischen Glanz. Zudem sind Blüten abgebildet. Die Autorin beschreibt die Großstadt und die Einwohner ausführlich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Als Leser oder Leserin vergisst man schnell seinen Alltag, fiebert mit den Charakteren mit und fühlt sich wohl.
Es ist das Band 1 der berührenden If Love Reihe. In diesem Band geht es um die Hauptcharaktere Farrah und Blake. Es ist eine zutiefst romantische Geschichte über Neuanfänge und das Verlieben in eine fremde Person. Der Prolog weckt die Aufmerksamkeit. Die Protagonistin Farrah wirkt von Anfang an sehr sympathisch und aufgeschlossen. Sie ist sehr abenteuerlustig und möchte viele neue Erfahrungen während ihrem Auslandssemester sammeln. Blake ist ein selbstbewusster Junge, der Shanghai als Rückziehort nutzt, um weit weg von seiner Familie zu sein. Auch wenn er zunächst einige Probleme mit der neuen Sprache und Kultur hat, gewöhnt er sich dran. Zwischen den beiden Protagonisten herrscht von Anfang an eine gewisse Spannung. Beim Lesen kann man realisieren, wie aus Freundschaft Liebe wurde.
Der Schreibstil von Ana Huang ist wie sehr einfach und leserfreundlich. Die meisten Bücher von ihr beispielsweise die Twisted Reihe wird in der Ich Perspektive geschrieben. Allerdings wurde in diesem Buch ein Er/Sie Erzähler gewählt, der selbst keine Rolle in der Handlung spielt, sondern lediglich die Geschichte anderer Figuren erzählt. Ich persönlich finde es angenehmer ein Buch in der Ich Perspektive zu lesen, um die Gedanken und Gefühle der Protagonisten nachzuvollziehen. In diesem Buch war es bisschen schwierig sich in die Figuren hineinzuversetzen.
Es gibt auch einige Rückblicke, damit man auch in die Vergangenheit hineinblicken kann.

Es ist ein emotionales Buch, indem verschiedene Gefühle beschrieben werden und viele Themen wie Freundschaft, Liebe, Verrat und vieles mehr angesprochen werden. Ich konnte die Freundesgruppe in mein Herz schließen.
Als Kritikpunkt würde ich erwähnen, dass manche Stellen zu ausführlich beschrieben wurden. Außerdem finde ich, dass diese Geschichte definitiv ganz anders ist als die anderen Bücher von Ana Huang. Meine Lieblingsreihe ist die Twisted Reihe. Von daher hätte ich etwas ähnliches erwartet. Jedoch war es diesmal eine andere Liebesgeschichte mit einer Wendung, die ich nicht erwartet hätte.
Zusammenfassend ist das Buch gelungen. Mir hat gefallen, dass die Geschichte realistisch dargestellt wurde. Es zeigt, dass das Studentenleben sehr aufregend ist und man sich auch während einem Auslandssemester verlieben kann. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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Buch „The waves we catch“ von der Autorin Lorena Schäfer erzählt von einer Geschichte zwischen zwei Ex Partnern, die ihrer Liebe eine 2. Chance geben.
Beschreibung:

Seit Billie nach ihrem Highschool-Abschluss Emerald Bay überstürzt verlassen hat, pilgert sie als Straßenmusikerin mit ihrem Van durch ganz Australien. Als ihre Großmutter Phoebe einen Unfall hat, zögert sie nicht lang: Mit gemischten Gefühlen kehrt Billie in das kleine Küstenörtchen zurück, um ihr die nächsten Monate zu helfen und ihre Reise danach fortzusetzen. Schnell merkt Billie jedoch, dass sich seit ihrem Aufbruch Vieles verändert hat. Sie beginnt Emerald Bay mit anderen Augen zu sehen und fängt an, sich in ihrer alten Heimat wohlfühlen. Doch dann steht sie plötzlich ihrer ersten großen Liebe Nathan gegenüber, und der Schmerz der Vergangenheit holt sie endgültig ein. Schließlich muss Billie sich entscheiden: Wohin gehört sie wirklich? Und kann es noch eine Chance für sie und Nathan geben?

Setting:

Die Handlung spielt in Australien an der Küste von Emerald Bay. Das Cover sieht wunderschön aus und passt zum Setting. Es sind blaue Meeres Wellen abgebildet. Beim Lesen hatte ich selbst das Gefühl am Meer in Australien zu sein. Als Leser oder Leserin vergisst man schnell seinen Alltag, fiebert mit den Charakteren mit und fühlt sich wohl. Die Autorin beschreibt die Landschaften, das Meer, das Surfen und die Einwohner ausführlich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen und wollte in einem Stück das Buch zu Ende lesen.

Es ist das Band 2 der berührenden Emerald-Bay-Trilogie. Dieses Buch kann unabhängig von den anderen zwei Bänden gelesen werden, da es jedes mal um ein anderes Pärchen geht. In diesem Band geht es um die Hauptcharaktere Billie und Nathan. Es ist eine zutiefst romantische Geschichte über zweite Chancen und Neuanfänge. Die Protagonistin Billie wirkt von Anfang an sehr sympathisch und aufgeschlossen. Sie ist sehr abenteuerlustig und möchte viel reisen. Billie und ich hatten direkt eine Gemeinsamkeit und zwar die Liebe zur Musik.

Der Schreibstil von Lorena Schäfer ist wie sehr einfach und leserfreundlich. Es gibt auch einige Rückblicke, damit man auch in die Vergangenheit hineinblicken kann. Es ist ein emotionales Buch, wo verschiedene Gefühle beschrieben werden. Es werden viele Themen angesprochen beispielsweise Einsamkeit, Trauer, Freundschaft, Liebe und vieles mehr. Einen weiteren positiver Aspekt ist der Perspektivenwechsel. Man kann sowohl die Gedanken und Gefühle von Billie als auch von Nathan nachvollziehen und den Schmerz spüren. Ich konnte die Freundesgruppe in mein Herz schließen.
Ein einziger Kritikpunkt wäre, das manche Stellen zu ausführlich beschrieben wurden. Im Vordergrund standen eher die Familie beziehungsweise Freunde und deren Alltag. Die Liebesgeschichte wurde erst gegen Ende richtig aufgegriffen.

Zusammenfassend hat die Liebesgeschichte mich gefesselt. Ich hab mich in dieses Buch verliebt. Mir hat besonders gefallen, dass die Geschichte realistisch dargestellt wurde. Es zeigt, dass jeder eine 2. Chance verdient. Eine Trennung muss nicht das Ende sein. Ich freue mich schon auf den dritten Teil.

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Every Little Lie von Kim Nina Ocker
Julie Penn weiß nicht mehr, wem sie glauben oder vertrauen kann. Seit sie vorübergehend ein Teil des einflussreichen Familienunternehmens ihrer verstorbenen Mutter geworden ist, wurde ihr Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Und als sie auf Caleb Bonham traf - attraktiv, arrogant und ebenfalls Erbe des Unternehmens -, wurden auch ihre Gefühle ins Chaos gestürzt. Denn nachdem Caleb in bedrohlichen Situationen an Julies Seite war, konnten die beiden die Anziehung und das Knistern zwischen ihnen nicht mehr verleugnen. Julie war sich sicher, dass sie gemeinsam mit Caleb herausfinden würde, wer hinter den Drohungen und Einbrüchen steckt. Aber dann macht Julie eine Beobachtung, die ihr Herz in tausend Scherben zerbrechen lässt ...
Kurzrezension
- Leider nicht so spannend wie der 1.Teil, sondern sehr schwammig und langatmig
- Eine Fortsetzung zum 1.Teil war nicht notwendig gewesen, da man schon erahnen kann wer der „Stalker“ ist
- Hin und her mit der Liebesbeziehung zwischen Julie und Caleb
- Spice-Anteil sehr ausgewogen
- Setting war wie in Teil 1 super, man konnte sich in das New Yorker High Society Leben einfühlen
- Es waren einige spannende Plots dabei
- Das Ende wurde nicht gut gelöst, da viele Dinge offen blieben und nicht geklärt wurden

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Der Roman beginnt mit dem Ende der Geschichte und wirft einen Rückblick auf das Leben von Finn und Autumn, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Die Verbindung zwischen den beiden wird durch ihre Mütter gestärkt, die beste Freundinnen sind und von Anfang an davon überzeugt sind, dass Finn und Autumn füreinander bestimmt sind.
Das Buch erstreckt sich über verschiedene Lebensabschnitte der Charaktere, beginnend im Kindergarten bis hin zur High School. Der Großteil der Handlung konzentriert sich auf die typischen Erfahrungen in der High School, von der ersten Liebe über Freundschaften bis zu den Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Das Setting bietet das Bild eines amerikanischen High-School-Lebens. Die erzählerische Struktur des Romans zeichnet sich durch kurze Sätze und Kapitel aus, die das Tempo der Geschichte erhöhen und dem Leser eine intensive Leseerfahrung bieten. Sensible Themen wie Suizid und Tod werden angesprochen. Das Buch enthält eine entsprechende Triggerwarnung, um Leser darauf vorzubereiten.
Obwohl einige Abschnitte der Erzählung als eher langweilig empfunden wurden, liefert das überraschende Ende einen starken emotionalen Schlag. Obwohl der Ausgang bereits zu Beginn bekannt ist, schafft es der Autor, die Leser dennoch zu überraschen. Besonders das tragische Ende, verbunden mit dem schockierenden Verhalten von Autumn, regt zum Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

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Was uns gefallen hat 👍🏻
- sehr spannend man fiebert mit
- einfacher Schreibstil
- starke Plottwists
- schauriges Ende
- gutes Setting

Was uns weniger gefallen hat 😕
- zu viele Charaktere dadurch an manchen Stellen verwirrend

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