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Veröffentlicht am 03.06.2024

Absoluter Page-Turner

Der Totenarzt (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 13)
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Bibliographische Angaben

Titel: Der Totenarzt
Autor: Chris Carter
Verlag: Ullstein TB
Taschenbuch, Deutsch
432 Seiten
Erscheinungsdatum: 30.05.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers ...

Bibliographische Angaben

Titel: Der Totenarzt
Autor: Chris Carter
Verlag: Ullstein TB
Taschenbuch, Deutsch
432 Seiten
Erscheinungsdatum: 30.05.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove etwas Seltsames. Tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Unbemerkt und mit enormer Expertise lässt er jeden seiner brutalen Morde wie ein zufälliges Unglück aussehen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie ermittelt man in einer Mordserie, wenn die Opfer nicht bekannt sind? Wie fängt man einen Killer, wenn es keinen Tatort gibt? Wie stellt man einen sadistischen Jäger, der ausgesprochen vorsichtig vorgeht? Wie hält man einen Unsichtbaren auf, dessen Existenz nicht zu beweisen ist?


Meine Meinung:

Auch der 13. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia ist nervenaufreibend und superspannend. Man wird auf der ersten Seite in das Buch hineingesogen und erst nach den letzten Zeilen wieder ausgespuckt. Dieses Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Schon das Cover verleitet dazu, das Buch in die Hand zu nehmen. Der Klappentext tut sein Übriges, dass man es unbedingt lesen will.

Die Charaktere sind größtenteils aus den Vorgängerbänden bekannt. Alle neuen Charaktere werden bestens beschrieben. Gleiches gilt für die Handlungsorte. Man hat von allem und jedem direkt ein konkretes Bild vor Augen. Das Kopfkino bekommt von der ersten Seite an gut zu tun. Obwohl „Der Totenarzt“ schon der 13. Band dieser Reihe ist, könnte man dieses Buch auch ohne Weiteres als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt nötig.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Sollte man dieses Buch tatsächlich mal aus der Hand legen müssen (oder gar wollen) ist das auch kein Problem. Die 421 Seiten sind in 70 kurze Kapitel unterteilt.

Und typisch für Chris Carter … dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Im Gegenteil.

Mein Fazit:
Thriller-Fans … das müsst Ihr lesen. Meine Lese-Highlight und meine absolute Lese-Empfehlung mit 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.05.2024

Schatten der Vergangenheit

Königstöchter
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Bibliographische Angaben

Titel: Königstöchter
Autor: Carla Berling
Verlag: Heyne
Überarbeitete Neuausgabe
Taschenbuch, 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 09.05.2018


Im Inhalt / Klappentext

Mitten in der ...

Bibliographische Angaben

Titel: Königstöchter
Autor: Carla Berling
Verlag: Heyne
Überarbeitete Neuausgabe
Taschenbuch, 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 09.05.2018


Im Inhalt / Klappentext

Mitten in der beschaulichen Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Weise ums Leben. Schnell findet Reporterin Ira Wittekind heraus, dass ihr Schicksal eng verknüpft war mit drei anderen Bewohnerinnen der Seniorenstiftung Morgenstern. Als Ira sie befragen will, benehmen sich alle drei äußerst merkwürdig. Ira wühlt in der Vergangenheit und deckt Stück für Stück eine lang zurückliegende Tragödie auf, die bis heute nachwirkt. Dann passiert ein zweiter Mord. Und schließlich ein dritter ...

Meine Meinung:

Was für ein Krimi. Ich bin noch immer sprach- und fassungslos. Hier tun sich wirklich Abgründe auf. Abgründe, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken kann. Wieviel ein Mensch, ja ein kleines Kind, erdulden kann und muss … hier wird man dessen gewahr. Denn die Reporterin Ira Wittekind ist nicht so sehr an den Morden im Seniorenstift Morgenstein interessiert. Darum geht es in dieser Geschichte auch nicht vordergründig. Nein, Ira Interessiert sich für die Geschichte hinter den Morden. Sie will die Gründe, und zwar die wahren Gründe, aufdecken. Und dabei stößt sie immer weiter vor in die Abgründe der menschlichen Seele. Sie deckt Geheimnisse auf, die sie lieber nie erfahren hätte. Dabei bleibt nicht nur Ira Wittekind, sondern auch der Leser ein ums andere Mal fassungslos zurück. Man will sich gar nicht vorstellen, was Ira da ans Tageslicht fördert. Doch warum ausgerechnet die Frauen, die damals Opfer einer perfiden Organisation wurden, ca. 60 bis 70 Jahre später ermordet werden, bleibt lange unklar. Man kann sich hier herrlich seine eigenen Gedanken zum Täter machen. Man verdächtigt wirklich im Laufe der Geschichte alles und jeden. Nur der wirkliche Täter und sein Motiv, der bleibt lange im Dunkeln.

Die Charaktere in diesem Buch sind (soweit sie nicht schon aus dem Vorgängerband bekannt sind) bestens dargestellt. Man hat hier zu jedem sofort ein klares Bild vor Augen. Gleiches gilt für die Handlungsorte. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite gut zu tun.

„Königstöchter“ ist der zweite Band um die Reporterin Ira Wittekind. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort und gut in die Geschichte hinein.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran, was nicht zuletzt der aufreibenden Handlung zuzuschreiben ist. Dieses Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. Und wenn doch: Kein Problem. Unterteilt in 28 Kapitel kann man die 320 Seiten bequem auch mal kurz unterbrechen. Alles in allem geht es in diesem Buch, trotz 3 Morden, unblutig und wenig brutal zu. Allerdings hat man an den Geschehnissen von früher doch das ein oder andere Mal „zu knabbern“.

Mein Fazit:
Ein Buch, dass nicht so sehr auf den Mord, sondern auf die perfide Geschichte dahinter eingeht. Ich habe es nicht mehr aus der Hand legen können und würde es jederzeit weiterempfehlen. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.05.2024

Wie viel kann ein einzelner Mensch ertragen?

Gnadensee
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Bibliographische Angaben:

Titel: Gnadensee
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Silberburg-Verlag
Taschenbuch, 317 Seiten
1. Auflage 2017


Zum Inhalt / Klappentext

An Lonas vierundzwanzigstem Geburtstag beginnt ...

Bibliographische Angaben:

Titel: Gnadensee
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Silberburg-Verlag
Taschenbuch, 317 Seiten
1. Auflage 2017


Zum Inhalt / Klappentext

An Lonas vierundzwanzigstem Geburtstag beginnt eine Serie von rätselhaften Ereignissen: Ihr Freund Dirk verschwindet spurlos. IN seiner Wohnung in Konstanz trifft sie auf einen Fremden, der Dirks Laptop entwenden will. Dirks Schwester Claudia findet auf ihrer Mailbox eine seltsame Nachricht ihres Bruders. Und Dirks Studienkollege Brynjar ist ebenfalls plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

Die polizeilichen Ermittlungen bleiben zunächst erfolglos. Um sich abzulenken, tritt Lona die eigentlich mit Dirk geplante Reise in die isländische Hauptstadt Reykjavik an, wo sie Brynjars Bruder Arnar kennenlernt. Er begibt sich mit ihr auf Spurensuche: Was hat es mit Dirks Recherchen über die Droge Christal Meth auf sich? Welche Rolle spielen Claudia und ihr Chef Morten, der in Meersburg ein Tattoo-Studio betreibt? Und was steckt eigentlich hinter Dirks rätselhafter Nachricht? Bald jagt ein Ereignis das nächste und Lona weiß nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann …


Meine Meinung:

Ein tolles Buch für jeden Krimi-Leser. Spannend, zum mitraten und bestens für Liebhaber des Cosy-Crime geeignet, da es hier unblutig zugeht. Man wird von der ersten Seite an in das Buch hineingesogen und erst auf der letzten Seite wieder „ausgespuckt“.

Sämtliche Charaktere sind bestens beschrieben und man hat von jedem sofort ein konkretes Bild vor Augen. Die Protagonistin Lona ist eine sehr sympathische junge Frau, mit der man mitleidet und mitfiebert. Immer, wenn man denkt, schlimmer kann es für sie doch nicht kommen, kommt der nächste Schicksalsschlag. Man möchte am liebsten zu Lona ins Buch steigen und sie nur noch in den Arm nehmen und trösten … ja ihr sagen, dass alles wieder gut wird, obwohl man es eigentlich besser weiß.

Auf den Täter bin ich, trotz permanenter „Mitraterei“ bis zum Schluss nicht gekommen. Immer, wenn ich dachte, den Täter zu kennen … zack! kam der Twist und war wieder am Anfang seiner Überlegungen. Genial.

Die 317 Seiten vergingen wie im Flug, denn das Buch konnte ich einfach nicht aus der Hand legen. Wer es trotzdem schafft: Kein Problem. Es ist in 15 Kapitel unterteilt. So kann man bequem auch in mehreren Abschnitten lesen.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig.

Mein Fazit:
Ein spannender und hochdramatischer Baden-Württemberg-Krimi, den man nicht verpassen sollte. Von mir gibt es 5 Sternchen und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Was für ein Theater

Viel Tod um nichts
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Bibliographische Angaben

Titel: Viel Tod um nicht
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Oertel & Spörer
Taschenbuch kartoniert, 266 Seiten
Erscheinungsdatum: 14.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Premiere ...

Bibliographische Angaben

Titel: Viel Tod um nicht
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Oertel & Spörer
Taschenbuch kartoniert, 266 Seiten
Erscheinungsdatum: 14.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Premiere von Shakespeares Komödie "Viel Lärm um nichts" im Naturtheater Hayingen auf der Schwäbischen Alb verunglückt der Darsteller des Don Pedro tödlich. Als man das Stück im Jahr darauf wiederaufnehmen will, erscheint im Schaukasten der Naturbühne eine anonyme Warnung, dass auch diesmal der Don-Pedro-Darsteller die Premiere nicht überleben wird. Das bringt die Kripo Reutlingen auf die Idee, einen Ermittler undercover in das Ensemble einzuschleusen, der die Rolle übernehmen und während der Proben herausfinden soll, was es mit dieser ominösen Todesdrohung auf sich hat. Surendra Sinha, Kommissar indischer Abstammung und eigentlich aus seinem Beruf ausgestiegen, wird zu diesem Zweck reaktiviert. Dass er noch nie auf einer Bühne gestanden hat, stört außer ihn selbst niemanden. Und so übernimmt er mit Todesverachtung diese Theater-Mission, ohne zu ahnen, was alles auf ihn zukommen wird. Er weiß nur eines: dass sein Leben auf dem Spiel steht, wenn er das Rätsel nicht rechtzeitig vor der Premiere löst.


Meine Meinung:

Wieder ein wunderbarer Krimi aus der Feder von Ingrid Zellner um Surendra Sinha, den Kommissar mit indischen Wurzeln, den man einfach lieben muss. Dieses Mal ermittelt der smarte Surendra im Hayinger Naturtheater. Die Autorin verbindet hier sehr geschickt einen spannenden Kriminalfall mit einem Theaterstück der besonderen Art. Denn hier wird Shakespeare mal anders interpretiert … nämlich mit schwäbischer Mundart. Das macht nicht nur das Buch besonders authentisch; nein es sorgt auch für jede Menge schmunzeln und Situationskomik. Sämtliche Personen (ob nun die „Privatperson“ im Kriminalfall oder der Charakter auf der Bühne) als auch die Handlungsorte sind so perfekt beschrieben, dass man meint, man ist mittendrin statt nur dabei. Man kann sich alles und jeden direkt bildlich vorstellen und das Kopfkino bekommt reichlich zu tun. Auch wird man immer wieder zum mitraten animiert, nur um ein paar Seiten weiter wieder auf den Twist zu stoßen, der einen von vorne anfangen lässt. Herrlich.

Viel Tod um nichts ist der inzwischen 5. Band um Surendra Sinha. Man könnte dieses Buch aber auch ohne weiters als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht erforderlich. Allerdings entgeht einem dann eine Menge Lesevergnügen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Die 266 Seiten vergehen wie im Flug. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Wer es doch mal möchte … kein Problem. Durch die Unterteilung in 14 Kapitel kann man das Buch bestens auch in mehreren Abschnitten lesen.

Mein Fazit:
Perfekte Unterhaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Dadurch, dass es hier unblutig und kaum brutal zugeht auch bestens für die Fans von Cosy-Crime geeignet. Eines meiner Lese-Highlights in diesem Jahr. 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Entgleisung auf Borkum

Mordseebrand
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Bibliographische Angaben:

Titel: Mordseebrand
Autor: Emmi Johannsen
Verlag: Bastei Lübbe
Taschenbuch, 1. Auflage, 288 Seiten
Erscheinungsdatum: 31.03.2023
Altersempfehlung: Ab 16 Jahre


Zum Inhalt / ...

Bibliographische Angaben:

Titel: Mordseebrand
Autor: Emmi Johannsen
Verlag: Bastei Lübbe
Taschenbuch, 1. Auflage, 288 Seiten
Erscheinungsdatum: 31.03.2023
Altersempfehlung: Ab 16 Jahre


Zum Inhalt / Klappentext

Der Mörder fährt mit ...Schietwetter auf Borkum. Ein idealer Tag für die Urlauber, um in Friesennerz und Gummistiefeln die historische Bimmelbahn zu bestaunen. Doch zum Entsetzen aller fährt der Zug ungebremst in den Bahnhof ein - und entgleist. Die Passagiere sind unverletzt, der Lokführer aber liegt tot in seiner Kabine. Aus seinem Kopf ragt die Scherbe einer Flasche, die Hobbydetektivin Caro Falk gleich verdächtig erscheint. Gemeinsam mit Jan Akkermann, ihrem Partner in allen kriminalistischen Angelegenheiten, beginnt sie zu ermitteln - und kommt nicht nur dem Rezept des auf der Insel so beliebten Sanddornbrands auf die Spur, sondern auch einem zwielichtigen Etablissement, das mehr als ein tödliches Geheimnis verbirgt ...Mord in Borkums Bimmelbahn - humorvolle Krimiunterhaltung für begeisterte Küstentouristen

Meine Meinung:
Wieder ein gelungener Borkum-Krimi aus der Feder von Emmi Johannsen. Mordseebrand ist der inzwischen 4. Band um die Hobbydetektivin Caro Falk. Man kann dieses Buch aber ohne Weiteres auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt erforderlich. Sollte hier oder da mal eine Begebenheit erwähnt werden, ist das nur ganz am Rand und nicht relevant. Sämtliche Figuren und Handlungsort sind bestens beschrieben. Man kann sich sofort zu allem und jedem ein konkretes Bild machen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich bestens lesen und man kommt wirklich zügig voran. Zumal man auch in diesem Band immer wieder animiert wird, sich seine eigenen Gedanken zu machen und mitzuraten, wer denn nun der Täter ist und welches Motiv er hatte. Nur um, immer wenn man denkt, man kennt jetzt Täter und Motiv, wieder eines Besseren belehrt zu werden. Das hat mir wieder sehr gut gefallen.

Die 288 Seiten sind in 35 Kapitel unterteilt. Die Geschichte wird einmal aus Sicht von Caro Falk erzählt. Das ist der Großteil des Buches. Einige, wenige, wirklich kurze Kapitel sind aus der Sicht des Täters geschrieben. Diese sind in Kursivschrift gedruckt und somit leicht zu erkennen. Das macht die Geschichte nochmal zusätzlich interessant.

Mein Fazit:
Ein toller Küstenkrimi, der sich, dadurch dass hier auf Brutalität und Blutvergießen verzichtet wurde, auch bestens für Freunde des Cosy-Crime eignet. Ich kann das Buch und wärmstens weiterempfehlen und vergebe hier 5 Sterne.

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