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- Verlag: Regin-Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 01.11.2008
- ISBN: 9783941247048
Welche Demokratie?
Hinweise für eine gute Regierung
Beate Schleep (Übersetzer)
Der international renommierte Denker und Religionsphilosoph Raphael ist stark von Platon und den Traditionalisten im Gefolge René Guénons und Julius Evolas beeinflußt. In zahlreichen Büchern hat er zeitlose esoterische Weisheit, die sich ebenso auf die Überlieferungen Asiens wie Europas stützt, einem großen Leserkreis erschlossen.
In diesem Werk widmet der italienische Weisheitslehrer sich der Frage, welchen zeitlosen Gesetzen eine "gute Regierung" folgen soll. Nach dem antiken Muster eines Lehrdialoges zwischen Lehrer und Schüler entwirft Raphael einen Staat, der ebensoweit von utopischen Idealen wie realpolitischen Notwendigkeiten entfernt ist.
Raphael beleuchtet die Frage, welchen Staat der Mensch wirklich brauche, und das heißt immer: In welchem Staat kann der Mensch sich selbst verwirklichen, also seiner zeitlosen religiösen, philosophischen, geistigen Natur nach leben und wachsen? Die Frage nach der Politik sollte gerade von der Esoterik gestellt werden, die ja nicht auf das herausgelöste Individuum, sondern stets auf das Ganze und damit auch auf das gedeihliche Zusammenleben der Menschen gerichtet ist.
In diesem Werk widmet der italienische Weisheitslehrer sich der Frage, welchen zeitlosen Gesetzen eine "gute Regierung" folgen soll. Nach dem antiken Muster eines Lehrdialoges zwischen Lehrer und Schüler entwirft Raphael einen Staat, der ebensoweit von utopischen Idealen wie realpolitischen Notwendigkeiten entfernt ist.
Raphael beleuchtet die Frage, welchen Staat der Mensch wirklich brauche, und das heißt immer: In welchem Staat kann der Mensch sich selbst verwirklichen, also seiner zeitlosen religiösen, philosophischen, geistigen Natur nach leben und wachsen? Die Frage nach der Politik sollte gerade von der Esoterik gestellt werden, die ja nicht auf das herausgelöste Individuum, sondern stets auf das Ganze und damit auch auf das gedeihliche Zusammenleben der Menschen gerichtet ist.
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