Cover-Bild Emi und der Süßigkeitenräuber
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Winterkind Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 12.11.2020
  • ISBN: 9783982231501
Sara Mrozek

Emi und der Süßigkeitenräuber

Sabine Marie Körfgen (Illustrator)

Die Geschichten dieser Kinderbuchreihe erzählen von einem Mädchen namens Emi. Emi ist fünf Jahre alt. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, ihrer kleinen Schwester Leni und ihrem Hund Max in einer bunten Welt voller Abenteuer. Mal sehen, was sie heute erleben wird.

Emi wird von lauten Martinshörnern geweckt. Sie und ihr Hund Max sehen sofort nach, was los ist. Oh je! Im Kiosk nebenan wurde eingebrochen und alle Süßigkeiten wurden geklaut! Zusammen mit Polizistin Tina machen Emi und Max sich auf die Suche nach dem Räuber. Ob sie ihn am Ende schnappen werden?

Emis Welt Kinderbücher sind moderne Kinderbücher ohne Rollenklischees mit einem starken Mädchen in der Hauptrolle – für Mädchen und Jungen ab 3 Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2021

Bitte mehr davon! Bücher ohne Rollenklischees braucht der Büchermarkt.

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Emi ist eine kleine Abenteurerin, da passt es gut, dass sie morgens von lauten Martinshörnern geweckt wird. Neugierig geht sie mit ihrem Hund Max auf die Straße um zu sehen, was los ist, denn vom Fenster ...

Emi ist eine kleine Abenteurerin, da passt es gut, dass sie morgens von lauten Martinshörnern geweckt wird. Neugierig geht sie mit ihrem Hund Max auf die Straße um zu sehen, was los ist, denn vom Fenster aus kann sie nichts entdecken.

Sie sieht vor dem Kiosk nebenan zwei Polizeiautos und eine Polizistin erklärt ihr, was passiert ist. Emi findet alles sehr aufregend und hilft dabei, den Räuber, der in den Kiosk eingebrochen ist, zu fassen. Später wird sie sogar mit dem Streifenwagen nach Hause gefahren und denkt sich, dass sie später vielleicht auch Polizistin wird.

Die Autorin möchte mit ihrem Buch mit den Rollenklischees aufräumen und da ich selbst einen “Männerberuf” erlernt habe, finde ich das ganz toll. Meine beiden Mädels sind sehr unterschiedlich. Natürlich lieben sie beide Tiere, verkleiden sich gerne als Prinzessinnen und mögen Einhörner, aber die Kleine liebt es auch groß und laut. Feuerwehr, Polizei und vor allem Trecker und Baustellenfahrzeuge haben es ihr angetan. “Bauarbeiter” (aber ohne “t”) konnte sie sagen, bevor sie ihren Namen gesprochen hat.

Umso mehr freue ich mich über Bücher, die zeigen, dass auch Mädchen alles werden können.

Fazit:

Bitte mehr davon! Bücher ohne Rollenklischees braucht der Büchermarkt.

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