Cover-Bild Brücken bauen - Kinderschlafmedizin verbindet
Band 7 der Reihe "Aktuelle Kinderschlafmedizin"
24,90
inkl. MwSt
  • Verlag: kleanthes Verlag für Medizin und Prävention
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 220
  • Ersterscheinung: 10.03.2017
  • ISBN: 9783942622202
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Sebastian Kerzel, Ekkehart Paditz, Osman Ipsiroglu, Angelika Schlarb, Angela Zacharasiewicz, Thomas Erler, Bernhard Schlüter, Manfred Betz, Ulrich Koehler, Vincent Gaertner, Michael Kabesch, Frank Stemberg, Marc Brockmann, Corinna Frohn, Werner Sauseng, Reinhold Kerbl, Hans-Jürgen Kühle, Christian Dirk Wiesner, Alexander Prehn-Kristensen, Anna Biller, Mirja Quante, Silke Anna Therese Weber, Silvia Müller-Hagedorn, Rolf Hinz, Patrick Fischer, Lisa Gross, Özlem Catikkaya, Simon Hofmann, Christof Urban, Andreas Weissflog, Volker Gross, Olaf Hildebrandt, Sven Michel, Ville Pukkinen, Nathalie Acevedo, Cilla Söderhall, Andrea von Berg, Albrecht Bufe, Otto Laub, Ernst Rietschel, Andrea Heinzmann, Burkard Simma, Christian Vogelberg, Göran Pershagen, Erik Melén, Juha Kere, Annmarie Kramer, Gerhard Kloesch, Nadia Beyzaei, Sue McCabe, Mai Berger, Bernhard Kohn, Joseph Puyat, H. F. Machiel Van der Loos, Heinrich Garn, Marcus Bauer

Brücken bauen - Kinderschlafmedizin verbindet

Aktuelle Kinderschlafmedizin 2017
Sebastian Kerzel (Herausgeber), Ekkehart Paditz (Herausgeber)

153 Autorinnen und Autoren aus 14 Ländern berichten in 9 Reviews und 20 Originalarbeiten über aktuelle Themen aus der Kinderschlafmedizin und -psychologie. Damit wird ein faktenbasiertes Kompendium zu aktuellen Fragen der Kinderschlafmedizin vorgelegt, das einen gut lesbaren zügigen Überblick zu zahlreichen Entwicklungen innerhalb der Kinderschlafmedizin bietet (Auswahl):

Flüchtlingskinder leiden sehr häufig unter Schlafstörungen. Der Umfang der Traumatisierungen dieser Kinder und Jugendlichen korreliert mit dem Maß an Schlafstörungen.

Jugendliche sitzen täglich 8-11 Stunden vor Bildschirmen. Zwischen der Dauer des Medienkonsums und der Häufigkeit von Schlafstörungen besteht eine Dosis-Wirkungs-Beziehung. Kinderärzte aus Österreich leiteten daraus Empfehlungen zu Bildschirmgewohnheiten ab.

Nächtliches Asthma bronchiale ist mit bestimmten Genotypen assoziiert. Nächtliche Atemgeräusche lassen sich mit einem einfach handhabbaren Messgerät erfassen. Epidemiologische Untersuchungen aus Deutschland weisen darauf hin, dass gesetzliche Festlegungen zum Einbau von Rauchmeldern in Schlafräumen effektiv zur Senkung der Häufigkeit von Todesfällen durch Kohlenmonoxidvergiftung beitragen.

Weitere Untersuchungen befassen sich mit Fragen der Gedächtnisbildung im Schlaf, mit Schlafstörungen bei Kindern mit ADHS sowie mit aktuellen HNO-ärztlichen und kieferorthopädischen Ergebnissen.

Die Mitglieder der internationalen "Video Working Group & Restless Legs Syndrome vs Growing Pain Study Group" stellen ein grundlegendes Positionspapier zur Methodik der strukturierten Analyse von Videobildern vor: "Video Recordings of Naturalistic Observations: Pattern Recognition of Disruptive Behaviours in People with Mental Health or Neurodevelopmental Conditions". Dieser Beitrag wird neben dem Buchbeitrag auch als PDF zur Verfügung gestellt.

Das Buch erscheint am 10.03.2017 anlässlich der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Regensburg.

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