Cover-Bild Hohenklingen
Band 8 der Reihe "Mximilian von Wirth"
21,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 27.05.2025
  • ISBN: 9783740823825
Silvia Götschi

Hohenklingen

Kriminalroman

Ein fesselnder Kriminalroman, der die dunklen Schatten des Zweiten Weltkriegs mit der Gegenwart verwebt.

Federicas Mutter Priska kehrt von der Algarve in die Schweiz zurück, um auf Burg Hohenklingen ihre Kunstwerke zu präsentieren. Ihr Freund und Mäzen Donovan Mac Dowell hat die Ausstellung für sie organisiert, doch keiner ahnt, dass ihn ein düsteres Erbe mit Stein am Rhein verbindet. Kurz nach der Vernissage wird er tot aufgefunden. Fede glaubt nicht an einen Unfall und beginnt zusammen mit Max von Wirth und Milagros zu ermitteln, wodurch nicht nur ein brisantes Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht kommt.

Band 8 der »Maximilian von Wirth«-Reihe. Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2025

Die Leiden in der Vergangenheit

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Ich mag zum Einen historische Krimis gerne und zum anderen auch solche, die zwei Zeitebenen miteinander verbinden. Hier spielt die Handlung in der Gegenwart, aber die Schatten des Nationalsozialismus hängen ...

Ich mag zum Einen historische Krimis gerne und zum anderen auch solche, die zwei Zeitebenen miteinander verbinden. Hier spielt die Handlung in der Gegenwart, aber die Schatten des Nationalsozialismus hängen über den Ereignissen und in Rückblenden erfahren wir mehr.
Für mich war es der erste Band der Reihe um Maximilian von Wirth und Federica/Fede, aber das stellte beim Lesen kein Problem dar. Für den aktuellen Fall sowieso nicht.
Fedes Mutter hat eine Ausstellung auf Burg Hohenklingen und kurz darauf ist ihr Mäzen tot. Die jüngere Vergangenheit der Burg, genauer gesagt ihre Rolle während des Nationalsozialismus wird näher beleuchtet. Denn obwohl die Schweiz im Zweiten Weltkrieg neutral war, wurde diese Burg Ziel eines Angriffs.
Für mich eine gute Kombination aus historischen Fakten und fiktivem Kriminalfall, auch wenn die Auflösung nicht so überraschend war, habe ich mich gut unterhalten gefühlt.