Cover-Bild Tod im Staatsrecht.
Band 1318 der Reihe "Schriften zum Öffentlichen Recht"
69,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Duncker & Humblot
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 124
  • Ersterscheinung: 11.05.2016
  • ISBN: 9783428149537
Walter Leisner

Tod im Staatsrecht.

Sterben in der Demokratie. Befehl, Erlaubnis, Vermeidung, Folgen – Überwindung?
Tod ist für alle Menschen das sicherste Ereignis ihres Lebens, die schwerste ihnen – und ihrem Staat – drohende Gefahr. Gerade die Demokratie, welche auf diesen Individuen ruht, muss daher, in ihrer Verfassung, (wenigstens Grundzüge für) eine rechtliche Todesordnung bieten.

Bisher gibt es dafür nur wenig deutliche Ansätze. Kommen muss diese Ordnung aus Verfassungs-Grundentscheidungen (Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit, Religionsfreiheit).

Zu ordnen sind: Todeseintritt, Todesursachen (Todesstrafe, »Sterben lassen«, Suizid), Todesfolgen (Andenkensschutz, Ende von Rechtsbindungen, Erbrecht).

Mehr, intensivere Todesordnung! Und ein Nachdenken über ein Sterben des Staates!

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