Wintertee und Feenstaub

Eine ganz süße Geschichte über einen bezaubernden Teeladen mit Feen und etwas Spice.
Caylin führt in einer schnuckeligen Kleinstadt einen tollen Teeladen in dem sie ihre selbstgemischten Tees und alles was dazu gehört anbietet.
Vor Weihnachten ist bei ihr immer sehr viel los.
Leidet stirbt ausgerechnet vor Weihnachten ihr Vermieter und dessen Sohn kündigt ihr den Mietvertrag wegen Eigenbedarf.
Nun steht sie vor einem bildlichen Scherbenhaufen aber ein Umzug kommt für sie nicht in Frage und zurück nach Schottland will sie auch nicht.
Eine uralte Feenmagie durchströmt ihren Laden und hat hier aus ein Tor zu deren Welt.
Die Feenmagie ist dass was ihren Tee ausmacht und besonders macht.
Als Marc ein londoner Immobilienmakler in ihrem Laden auftaucht, gewinnt er nicht nur als 1000 Kunde eine Teezeremonie bringt er ihre Gefühle ganz schön in Wallung und durcheinander.
Das Chaos ist perfekt, kann sie ihren Laden retten.....

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Caylin ist eine junge Frau, die in einer Kleinstadt einen Teeladen führt. In den Räumen soll es angeblich spuken, aber das sind nur die Feen, die dort eines ihrer Tore haben. Für Caylin ist das eine große Chance, denn die Magie der Feen gibt ihrem Tee den letzten Schliff. Durch sie fühlen die Menschen beim Trinken des Tees die Wirkung sehr stark und das kommt bei den Kunden gut an. Doch nun muss die junge Frau den Laden verlassen, nachdem der Besitzer verstorben ist und sein Sohn selber in diesen Räumen arbeiten möchte.
In dieser Zeit lernt Caylin Marc kennen ohne zu wissen, dass er der Verwalter für ihren Laden ist. Beide verbindet schnell eine Anziehung, der sie sich nicht entziehen können.
Ich muss sagen, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Die Liebesgeschichte ist ganz gut beschrieben, auch wenn die Gefühle nicht komplett bei mir ankommen. Schade fand ich, dass die Magie der Feen im Buch nicht weiter ausgearbeitet wurde. An manchen Stellen im Buch fehlen mir Informationen und am Ende geht es dann zwar spannender zu, aber so richtig konnte die Geschichte mich leider nicht fesseln. Ich hatte mir einfach mehr Magie gewünscht, die mir leider dann doch gefehlt hat, auch wenn sie zum Ende ziemlich geballt vorkam.

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