Cover-Bild Barracoon
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 24.02.2020
  • ISBN: 9783328601302
Zora Neale Hurston

Barracoon

Die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven
Hans-Ulrich Möhring (Übersetzer)

Die Publikationssensation: Die bisher unveröffentlichte Lebensgeschichte des letzten amerikanischen Sklaven

„Barracoon“ ist der einmalige Zeitzeugenbericht des letzten Überlebenden des Sklavenhandels, der 2018 in den USA erstveröffentlicht wurde und dort wegen seiner berührenden, ungeschminkten Erzählung und authentischen Sprache Aufsehen erregte und zum Bestseller wurde. „Barracoon“ erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die große afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben: seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten „Barracoons“, den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, über seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA.

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Lesejury-Facts

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  • cvcoconut hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2020

der letzte Sklave

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Barracoon erzählt die Geschichte einer der letzten Sklaven in Amerika. Er hat seine Geschichte in den 20er erzählt und heute wurde es neu aufgelegt und in ein Buch gepackt.
Ich fand die Idee sehr interessant ...

Barracoon erzählt die Geschichte einer der letzten Sklaven in Amerika. Er hat seine Geschichte in den 20er erzählt und heute wurde es neu aufgelegt und in ein Buch gepackt.
Ich fand die Idee sehr interessant und mag solche Biographien, deshalb musste ich das Buch haben.
Der ganze Teil über Cudjo hat mir echt gefallen. Es wurde im Buch so wiedergegeben, wie er es erzählt hat und das macht es authentisch. Er erzählt allerdings weniger von seiner Zeit als Sklave, sondern mehr das davor und danach.
Leider ist dieser Part der Geringste im Buch und das fand ich etwas enttäuschend. Das Vor- und Nachwort der Autorin hat viel Platz genommen und die ganzen Anhänge.
Deshalb gibt es von mir hier ein bisschen Abzug in der Bewertung.

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