Die Schatten von New Orleans / Die gekaufte Braut des Skinners

Um was geht es:

Es geht um Elena, deren Vater Spielschulden hat und aus der Not sie an Leonardo Bianchi alias der Skinner verkauft hat. Elena ist davon natürlich nicht sehr begeistert, doch nach und nach arrangieren sich beide miteinander und kommen sich immer näher. Geheimnisse werden aufgedeckt und Prioritäten gesetzt.


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist super flüssig, so dass ich das Buch quasi an einem Tag inhaliert habe.

Die Geschichte von Elena und Leonardo war von der ersten Seite an super spannend und ich habe mit beiden mitgefiebert. die Leidenschaft zwischen den beiden, die sich entwickelt hat, war einfach der Wahnsinn.
Ich mag es, dass sich Elena nicht alles gefallen lässt und auch ihre Interessen durchsetzt.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, war es zu erfahren, warum Leonardo so ist und was ihn geprägt hat.

Alessia, hat es geschafft, dass ich genauso wie Elena, gelitten habe, wütend war, manchmal gelacht habe und mich letztendlich verliebt habe.

Das Buch verdient es auf jeden Fall gelesen zu werden und es eine absolute Leseempfehlung.

Rezensionsexemplar

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Da ich den zweiten Band vor dem ersten Band gelesen habe, muss ich sagen, dass diese Reihenfolge vermutlich Schuld ist, dass ich die Reihe weiterverfolge, denn während ich den zweiten Band mega fand, konnte mich der erste nicht ganz so abholen.
Ich mochte an Elena sehr gerne, dass sie ihre Träume nicht aufgeben will und sich auch gegen Leonardo auflehnt. Die Dynamik der beiden war oft sehr unterhaltsam. Gleichzeitig graut es ihr aber auch vor ihm, was sie für mich ein bisschen schwer gemacht hat zu greifen, da dies zwei Teile von ihr meiner Meinung nach in gewissem Widerspruch zueinander stehen.
Auch Leonardo kann sich nicht so ganz entscheiden und lässt Elena bewusst in die falsche Richtung laufen und riskiert damit mutwillig, dass sie verletzt wird, was ihn mir ein wenig unsympathisch gemacht hat.
Dadurch dass ich den zweiten Band schon kannte, sind mir auch Ungereimtheiten bei den Überschneidungen aufgefallen und die Art wie Elena und Leonardo im zweiten Band vorkommen, haben bei mir ganz andere Erwartungen geweckt.
Das Buch hat mich gut unterhalten können, aber um mich wirklich zu begeistern, hat mir noch etwas die Ausarbeitung der Figuren und Situationen gefehlt. Von mir gibt es daher 4 von 5⭐️

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