Cover-Bild Yankee Land
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Sachbuch, Ratgeber
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 243
  • Ersterscheinung: 13.09.2019
  • ISBN: 9783351037192
Alfred Kerr

Yankee Land

Eine Reise durch Amerika 1924
»Vieles liegt hinter mir. Nach der Seefahrt – welche Landreisen! Der Weg vom Atlantischen zum Stillen Ozean. Nicht in einem Hieb, sondern mit Wanderfahrten, Wunderfahrten kreuz und quer.« Alfred Kerr.

Nach über 90 Jahren wiederentdeckt: Im Frühling 1924 reiste Alfred Kerr von New York bis Los Angeles und schrieb einen literarisch brillanten Text, der zugleich eine kritische Momentaufnahme darstellt. Trotz etlicher von ihm konstatierter »Untergangsmöglichkeiten für Amerika« stimmt er eine Hymne auf die viel gescholtene Nation an und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was er an Land und Leuten so verehrt – atemberaubendes Naturschauspiel, Wagemut, Pragmatismus ohne Zaudern und bürokratische Hürden, anhaltende Offenheit für Überraschungen und Wunder.

»Eigentlich ist es schade um jede Zeile, die man über Alfred Kerr schreibt, anstatt einfach seine Texte abzudrucken.« Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2020

Yankee Land

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Der Aufbau-Verlag gibt mit dieser Ausgabe ein Buch heraus, dass bereits im Jahr 1925 erschienen ist. Als erstes zog mich das Cover an, welches wirklich gut und passend gestaltet ist.
Der Autor wurde als ...

Der Aufbau-Verlag gibt mit dieser Ausgabe ein Buch heraus, dass bereits im Jahr 1925 erschienen ist. Als erstes zog mich das Cover an, welches wirklich gut und passend gestaltet ist.
Der Autor wurde als Sohn jüdischer Eltern geboren und hieß in Wirklichkeit Alfred Kempner. Er war Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker und veröffentlichte seine Arbeiten unter dem Namen Kerr, den er später offiziell ändern musste.
Im Jahr 1924 reiste Kerr nach Amerika und durchquerte den Kontinent von New York bis nach Los Angeles. Davon berichtet er als eine Art Tagebuch in diesem Buch. Er ist fasziniert von dem Land, das ihm viel Überraschendes bietet. Land und Leute haben seine Bewunderung. Auch die Natur hat es ihm angetan. Wer selbst einmal quer durch die USA gereist ist, kann seine Begeisterung nachvollziehen.
Der Schreibstil ist recht locker, zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, aber das Buch gibt einen guten Einblick in das Amerika der zwanziger Jahre.
Ein durchaus lesenswertes Buch.

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