Cover-Bild Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.06.1983
  • ISBN: 9783596421756
Carl R. Rogers

Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie

Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des nicht-direktiven Standpunktes in Beratung und Therapie, bei uns auch kurz »Rogers-Therapie« genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Spieltherapie mit Kindern, für Schule und Erziehung, aber auch für die Gruppentherapie Erwachsener. Das Buch enthält eine klare Darstellung der Verfahrensweisen, mit deren Hilfe beratungsbedürftigen Menschen geholfen werden kann, zu einer neuen und besseren Anpassung der Persönlichkeit zu gelangen. Es behandelt nicht nur das Wesen des therapeutischen Prozesses, sondern auch die Probleme, die in der Beratung auftauchen können. Das Buch versucht eine dynamische Integration erfolgreicher Techniken der allgemeinen Beratung und der Beratungsverfahren in besonderen Situationen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2020

Ein sehr gut gelungenes Praxisbuch

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meinnameistmensch
vor ein paar Sekunden
Der klientenzentrierte Ansatz der Gesprächsführung ist heute nicht wirklich mehr wegzudenken und mensch begegnet ihm in den verschiedensten Bereichen. Entwickelt ...

meinnameistmensch
vor ein paar Sekunden
Der klientenzentrierte Ansatz der Gesprächsführung ist heute nicht wirklich mehr wegzudenken und mensch begegnet ihm in den verschiedensten Bereichen. Entwickelt wurde er von Carl R. Rogers in den 1950er Jahren.
Wie kann nun aber eine klientenzentrierte Psychotherapie aussehen, die sich deutlich von Psychoanalyse und Verhaltenstherapie unterscheidet?
Antworten darauf liefert das hier vorliegende Taschenbuch. Zu Beginn des Buches wird direkt auf den Charakter dieser neuen Therapieform eingegangen: Es gehe darum, eine Entwicklung ders Klientin in den Vordergrund zu stellen. Es folgen Kapitel über die notwendige Einstellung und Orientierung ders Beraterin, die therapeutische Beziehung, den Prozeß der Therapie, das Phänomen der Übertragung, das Problem der Diagnose und die Grenzen der Anwendbarkeit. Im zweiten Teil des Buches finden sich nun beiträge anderer Autor_innen, in denen sie beschreiben, wie der Ansatz von Rogers gewinnbringend in ihren Praxisfeldern eingesetzt werden konnte.
Für alle Interessierten an dem Thema ist das Buch definitiv ein Muss und ich kann es nur wärmstens empfehlen.

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