5 Sterne – aber mein Herz hätte 100 gegeben, wenn’s möglich wäre.
Ich weiß nicht, ob ich je bereit war für Taming 7.
Aber ich war ganz sicher nicht bereit für das, was es mit mir gemacht hat.
Dieses Buch war kein normales Leseerlebnis – es war ein Gefühl. Ein Schlag ...
Ich weiß nicht, ob ich je bereit war für Taming 7.
Aber ich war ganz sicher nicht bereit für das, was es mit mir gemacht hat.
Dieses Buch war kein normales Leseerlebnis – es war ein Gefühl. Ein Schlag in die Magengrube. Ein Zittern unter der Haut. Ein stilles Zerbrechen an Stellen, an denen ich dachte, ich wäre längst ganz.
Gibsie … mein Herz tut weh, wenn ich nur an ihn denke. So viel Schmerz, so viel Wut, so viel Einsamkeit in einem Jungen, den man aus den vorherigen Bänden immer als laut, loyal, wild kannte. Und dann das: seine Wahrheit. Seine Narben. Seine Traurigkeit. Ich wollte ihn halten. Ich wollte ihn anschreien. Und ich wollte ihm sagen, dass er trotzdem liebenswert ist.
Und Claire? Sie war alles, was ich mir für ihn gewünscht habe, ohne dass ich wusste, dass genau sie es sein muss. Ihre Ruhe, ihre Stärke, ihr bedingungsloses Vertrauen – sie war für ihn da, auch als er selbst nicht mehr wusste, wie.
Die beiden zusammen … haben mich zerstört.
Auf die schönste Art.
Ich habe gelächelt. Ich habe geweint – so richtig, mit Kloß im Hals. Ich habe Sätze zweimal gelesen, nur um sie nochmal zu fühlen. Und ich war traurig, als es vorbei war. Nicht, weil das Ende nicht gut war. Sondern weil es sich angefühlt hat, als müsste ich zwei Menschen loslassen, die ich plötzlich so tief kannte.
Ich kann euch nur sagen:
Wenn ihr bereit seid, euch auf eine echte Geschichte einzulassen – auf gebrochene Seelen, auf Liebe, die nicht perfekt, aber echt ist – dann lest Taming 7!
Ich werde es nie vergessen.