Tagebuch eines Überlebenden
Also ... Es geht um Zombies. Oder besser gesagt, es geht um einen Typen, der in Tagebuchform erzählt, wie er mit der plötzlich aufgetauchten Zombieapokalypse klar gekommen ist.
Die Zombies sind, wie man ...
Also ... Es geht um Zombies. Oder besser gesagt, es geht um einen Typen, der in Tagebuchform erzählt, wie er mit der plötzlich aufgetauchten Zombieapokalypse klar gekommen ist.
Die Zombies sind, wie man sie kennt, es werden keine neuen Aspekte hinzugefügt und so sorgen sie auch nicht für Überraschungen. Tatsächlich geht von Ihnen zwar eine Bedrohung aus, aber die Stärke des Buchs liegt nicht in der Darstellung der Zombies sondern eher der Beschreibung des alltäglichen Überlebenskampfs.
Und eben das hat mich fasziniert und gefesselt. Mir gefällt auch Adrian (und seine Sicht der Dinge).
Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann ist, wie es weiter geht.
So interessant der Überlebenskampf auch ist ... was passiert in den Fortsetzungen. Eigentlich könnte es ewig so weitergehen. Aber wird das auf Dauer nicht langweilig?
Adrian erklärt Mr Tagebuch, was er macht. Andere Personen tauchen eher selten und wenn, dann nur kurz auf (egal ob Lebende oder Untote).
Man darf gespannt sein, was in den Folgebänden passiert.
Auf jeden Fall dürfte der Zombiefan an dieser Buchreihe nicht vorbeikommen.