Cover-Bild Vril – oder eine Menschheit der Zukunft
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag am Goetheanum
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 143
  • Ersterscheinung: 15.11.2020
  • ISBN: 9783723500231
Edward G Bulwer-Lytton

Vril – oder eine Menschheit der Zukunft

Ein Roman
Guenther Wachsmuth (Übersetzer)

Edward George Bulwer-Lytton, der Autor der 'Letzten Tage von Pompeji', aber auch von 'Zanoni', hat diesen Fantasy-Roman einer möglichen Menschheitszukunft im 19. Jahrhundert geschrieben. Rudolf Steiner hat darauf hingewiesen, dass in dieser spannenden, humorvollen Schilderung von der Anwendung unbekannter Naturkräfte ('Vril'), die nicht nur die Möglichkeiten der Technik ins unermessliche vermehrten, sondern auch die Lebensweise und die soziale Ordnung völlig veränderten, 'richtig geschaute' Bilder der Menschenvergangenheit und der Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gegenwart und Zukunft zu sehen sind. Guenther Wachsmuth hat dieses Buch auf die Aufforderung Rudolf Steiners hin ins Deutsche übertragen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2021

Trotz der geringen Seitenzahl hatte dieser Roman mehr Denkstoff im Gepäck als so mancher Riesenwälzer.

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[Rezension]

Titel: Vril oder Eine Menschheit der Zukunft
Autor: Edward Bulwer-Lytton
Genre: Fantasy /Science-Fiction Roman /Literatur Klassiker
Verlag: Rudolf Geering-Verlag
Seiten: 143

⚜Inhalt:
Irgendwo, ...

[Rezension]

Titel: Vril oder Eine Menschheit der Zukunft
Autor: Edward Bulwer-Lytton
Genre: Fantasy /Science-Fiction Roman /Literatur Klassiker
Verlag: Rudolf Geering-Verlag
Seiten: 143

⚜Inhalt:
Irgendwo, Irgendwann um 1800....
Bei der Besichtigung eines Bergwerkes gerät ein junger Mann versehentlich in einen Schacht der ihn in ein fremdes, unterirdisches Reich entführt.
Hier leben die Vrilya, ein Volk welches durch die Entdeckung einer uns unbekannten Naturkraft, Vril genannt, erstaunliche Entwicklungen auf sämtlichen Gebieten für sich errungen hat.

⚜Eigene Meinung:
Der ursprüngliche Roman, "The Coming Race" von Edward Bulwer-Lytton, erschien erstmals um 1871 in englischer Sprache.
Der Schreib-und Erzählstil ist seiner Zeit entsprechend altmodisch, lässt sich aber dennoch sehr gut und flüssig lesen.

Die Story um das Volk der menschenähnlichen Vrilya, ihre Gesellschaftsstrukturen uvm. erschien mir sehr rund und weitestgehend logisch.
Interessant ich die besonderen Gesellschaftsstrukturen und die Staatsform der Vrilya.
Durch die Entdeckung der "Vril-Kräfte", war ausnahmslos jeder in der Lage seinen Gegenüber, praktisch durch eine Art "Telekinetische-Gedankenkraft" ,auszulöschen.
Aufgrund dieser erschreckenden Tatsache, waren  Machtgelüste unter den Vrilya unattraktiv geworden und eine besondere Staats-/Gesellschaftsform konnte sich etablieren.
Uff... auf so eine Idee muss man ja auch erstmal kommen 🤔

⚜Fazit:
Mich hat dieses Büchlein inspiriert.
Trotz der geringen Seitenzahl hatte dieser Roman mehr Denkstoff im Gepäck als so mancher Riesenwälzer.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Fantastische fünf Sterne für den alten Schinken!!!🤗
⭐⭐⭐⭐⭐ /5

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