Cover-Bild Schwur der Ewigkeit
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 09.01.2012
  • ISBN: 9783641064051
Elisabeth Naughton

Schwur der Ewigkeit

Roman
Eine Leidenschaft, die die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits überwindet

Als die Kellnerin Casey an einem besonders nervenaufreibenden Abend ins Stolpern kommt, wird sie im letzten Augenblick aufgefangen – von einem Mann, der zu gut aussieht, um wahr zu sein. Was Casey nicht ahnt: Theron ist tatsächlich kein normaler Sterblicher. Er gehört den ewigen Wächtern an, die die Grenzen zur Unterwelt bewachen. Und er ist aus einem ganz bestimmten Grund hinter Casey her ...

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2017

Schwur der Ewigkeit

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Mit „Schwur der Ewigkeit“ startet man eine wahrscheinlich mehrteilige Reihe um das Volk der Argoleaner und ihre Wächter, die Argonauten.

Argolea ist ein Reich in einer anderen Dimension, außerhalb der ...

Mit „Schwur der Ewigkeit“ startet man eine wahrscheinlich mehrteilige Reihe um das Volk der Argoleaner und ihre Wächter, die Argonauten.

Argolea ist ein Reich in einer anderen Dimension, außerhalb der menschlichen Welt und kann nur durch ein Portal betreten werden. Dieses Portal wird von den Ewigen Wächtern, den Argonauten beschützt. Die Argonauten entstammen den Nachkommen der Helden, die seinerzeit mit Jason auf der Suche nach dem Goldenen Vlies waren.

In ihrem Serienauftakt greift die Autorin verschiedene Elemente der griechischen Mythologie auf und mischt das Ganze auf ihre ganze eigene Art zu etwas Neuem. Es wimmelt nur so von Göttern, Halbgöttern und Dämonen.

Alles in allem hat mich „Schwur der Ewigkeit“ relativ gut unterhalten.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Auch die neuen Ideen sind interessant und teilweise recht gut umgesetzt. Als großer Fan der griechischen Mythologie haben mir die neuen Blickwinkel auf bekannte Fakten, Helden/Götter gut gefallen.

Die beiden Hauptcharaktere, Casey und der Argonaut Theron sind sympathisch und haben ihre Stärken und Schwächen, die sie realistisch erscheinen lassen.

Ein bisschen gestört hat mich die Beschreibung der männlichen Hauptfigur, hier wird mit Superlativen wie „Sexgott“, „überirdisch attraktiv“, etc. nur so um sich geworfen und nach dem 5. Lesen dieser Hymne war ich ziemlich genervt und dachte nur noch „Jaaaa, ich hab es kapiert, er ist der Allererbeste!!!“

Auch hat mich die Geschichte bei allen positiven Seiten nicht so gepackt, wie es ähnliche Geschichten von Kresley Cole oder Sherrilyn Kenyon mit ihrer Dark Hunter-Reihe es geschafft haben.

Steigerungspotenzial ist definitiv vorhanden!