Cover-Bild Mit Gott in Afrika
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 188
  • Ersterscheinung: 02.06.2021
  • ISBN: 9783347335226
Heide Nyaga

Mit Gott in Afrika

Rettungsfahrplan für die Seele

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2021

Überzeugend

0

Ich bin seit zwei Jahren bei Jesus. Davor war mein Herz nicht bereit, diese Winzigkeit, von der alles abhängt, zu begreifen: Dass wir nicht unsere eigene Gerechtigkeit errichten können. Dass das Leben ...

Ich bin seit zwei Jahren bei Jesus. Davor war mein Herz nicht bereit, diese Winzigkeit, von der alles abhängt, zu begreifen: Dass wir nicht unsere eigene Gerechtigkeit errichten können. Dass das Leben der meisten aber genau darauf hinausläuft, sich auf sich selbst zu verlassen, was heißt, auf das, was ihr Verstand als richtig vorgibt, sei es Atheismus, seien es allerlei Religionen und esoterische Praktiken oder einfach eine Grauzone, ein Nichts; obwohl wir uns auf Gottes Wort verlassen könnten und müssten. Wer belehrbar ist, hat es gut. Nur Jesus Christus rettet, nur ER macht uns gerecht vor dem Vater. Ich weiß es nun sicher. Alles andere bringt das Verderben. Ich finde, dieses Buch bringt es klasse rüber.

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Veröffentlicht am 25.07.2021

Ein prägnantes Zitat aus dem Buch

1

"Kein normaler Mensch würde sich sein eigenes Todesurteil aussprechen. Doch es ist der Mensch heutzutage nicht mehr normal."

"Kein normaler Mensch würde sich sein eigenes Todesurteil aussprechen. Doch es ist der Mensch heutzutage nicht mehr normal."

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Unbequem, spannend

2

Zwischen der Lektüre von „Mit Gott in Afrika“ und mir bestand von Anfang an ein Spannungsverhältnis. Ich merkte förmlich den langen Atem der Autorin und auch ihre Absicht, mich einzuspannen. Mit sanfter ...

Zwischen der Lektüre von „Mit Gott in Afrika“ und mir bestand von Anfang an ein Spannungsverhältnis. Ich merkte förmlich den langen Atem der Autorin und auch ihre Absicht, mich einzuspannen. Mit sanfter Bestimmtheit „zog sie mich durch“. Wie oft sage ich „mein Gott!“ und fühle es nicht so. Mir wurde klar, eine Entscheidung steht an.
Ich fing an, mir selbst Fragen zu stellen. Bin ich ein Christ? Bin ich vielleicht gar kein Christ? Sollte ich ein besserer Christ sein? Warum sollte man überhaupt ein Christ sein? Ich hatte das Buch durch, aber ich stecke noch voll im Thema drin.
Und ich denke ernstlich, ja, es ist ein gutes, auch ein brillant geschriebenes Buch. Abwechslungsreich, auf den Punkt bringend, wie es zu unserem gesellschaftlichen Niedergang kam, verständlich gemacht auch anhand einschneidender persönlicher Erlebnisse.
Ein feuriger Leitfaden des Glaubens, durchzogen von dieser anderen, gewissen Stimmung, die einen merklich emporhebt aus dem Unwerte-Einerlei. Mir gab es eine realistische Perspektive auf die Erneuerung durch Jesus Christus. Diese Botschaft ist atemberaubend, weil real! Umkehren, unbedingt umkehren, die Devise. Dann wird alles gut. Ich fühle, dass dies wahr ist. Unbedingt lesenswert für den, der sich diese relevanteste Frage stellt: Was kommt nach dem Tod? Er kriegt DIE Antwort, die relevant ist.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Ein ermutigendes, mutiges Buch.

3

Das Genre, unter dem das Buch läuft, Reise und Abenteuer, machte mich neugierig.
Nun stellte sich heraus, dass es wohl eher oder auch in die Kategorie Biographie/Lebensgeschichten
gepasst hätte. Oder ...

Das Genre, unter dem das Buch läuft, Reise und Abenteuer, machte mich neugierig.
Nun stellte sich heraus, dass es wohl eher oder auch in die Kategorie Biographie/Lebensgeschichten
gepasst hätte. Oder Missionsberichte? Oder doch nicht? Es ist ja ein Reisebuch. Nur nicht nur in der Art,
die wir üblicherweise damit verknüpfen und mich sowieso stets total interessiert hatte.
Es ist ein evangelistisches Reisebuch. Heide Nyaga geht es um die Reise zu Gott, die die meisten Menschen
gar nicht im Leben berücksichtigen. Wir MÜSSEN zu Gott finden. Sonst sind wir verloren. Im Buch gibt sie die
Reiseroute an, warnend vor Irrwegen. Gut anzukommen sollte uns – um unserer Seele willen - wichtig werden,
und ist deswegen das oberste Anliegen des Buches. Ob wir hier oder dort zu Gott finden ist nebensächlich.
Sie selbst „land-ete“ in Ostafrika. Länder sind dabei bloß Kulissen, in die wir von IHM geschickt werden.
Das sagt sie durch ihre ruhige, dabei geistliche Zusammenhänge mitreißend-erklärende Erzählweise aus.
Einige wenige prägende Erlebnisse, die sie nur am Rande streift, bilden den Rahmen für die relevanteste Botschaft,
die es überhaupt gibt. Ich habe den Eindruck von der Autorin als von einem Menschen, der wohl mit beiden Füßen
auf der Erde steht, (siehe die praktische Herausforderung des Wasserprojektes), der aber himmelwärts denkt. Güte und Strenge,
die sie vermittelt, beides ist biblisch und beides erweist sich als wichtig. Man merkt ja an allen Ecken und Enden,
dass eines ohne das andere nicht geht. Der Blick der Autorin ist nach oben gerichtet, beispielhaft: Sinnt auf das, was droben ist,
nicht auf das, was auf der Erde ist! Kolosser 3,2
Wunderbare, hoffnungsvolle Lektüre.

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