Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)

Auch Teil 3 konnte mich wirklich überzeugen.

Ich finde, dass nochmal viel mehr Charakterdynamiken herausgearbeitet wurden, die das Gesamterlebnis sehr interessant gestaltet haben. Beispielsweise zwischen Snape und dem Goldenen Trio.

Sirius Black als neue Figur fand ich total spannend und mit seiner Einführung wurden viele Fragen in mir aufgeworfen. Ich würde mir sehr wünschen, dass er für Harry weiterhin als neue Vertrauensperson fungiert.

Was mich an jedem Band fasziniert, ist das Gefühl des Nach-Hause-Kommens und Aufwachsens mit den Charakteren. Man lernt so viel mehr über die magische Welt, über Hogwarts und Figuren … so als wäre man selbst Teil dieser Welt.

Ich fand Teil 3 sehr spannend, vor allem zum Ende hin sind wie immer einige Wendungen eingeführt worden, die mich vollkommen in ihren Bann gezogen haben.

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Inhalt
Harry weiß natürlich, dass in den Ferien das Zaubern strengstens verboten ist. Trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Normalerweise ist die Konsequenz: Schulverweis! Doch Harry wird behandelt wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher es auf Harry abgesehen hat? Harry versucht mit Ron und Hermine ein Geflecht aus Verrat und Rache aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.

Fazit
Ein Klassiker aus meiner Kindheit, den ich immer wieder gerne lese.

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Als ich Harry Potter und der Gefangene von Askaban gelesen habe, war ich sofort wieder voll in Hogwarts drin. Ich liebe, wie die Welt mit jedem Band noch reicher und detaillierter wird – die Gänge, der sprechende Hut, die neuen Geheimnisse und diesmal natürlich die bedrohliche Präsenz von Sirius Black. Ich konnte richtig mit Harry mitfiebern, als er erfuhr, dass ein gefährlicher Gefangener aus Askaban entflohen war, und dass sein eigenes Leben plötzlich noch komplizierter wurde.

Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Spannung, Humor und Herz. Ich habe oft gelacht, zum Beispiel über die Marotten von Professor Trelawney oder die Streiche von Fred und George, aber gleichzeitig habe ich bei den bedrohlichen Szenen, etwa mit den Dementoren, richtig mitgezittert. Die Spannung war für mich in diesem Band greifbar wie nie zuvor.

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