Cover-Bild Unser letzter Sommer am Fluss
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 17.04.2023
  • ISBN: 9783446277106
Jane Healey

Unser letzter Sommer am Fluss

Roman
Ulrike Brauns (Übersetzer)

„Ein sattes, verführerisches Porträt von Begehren.“ Publishers Weekly

Eine geheime Vergangenheit. Eine verbotene Leidenschaft. Ein Sommer, der alles verändert.

Juli 1973: Ruth und ihre Freundinnen nennen sich die Ophelia-Girls. Am Fluss stellen sie präraffaelitische Gemälde nach – bis etwas Tragisches passiert.
Vierundzwanzig Jahre später zieht Ruth mit der siebzehnjährigen Tochter Maeve und ihrem Mann Alex in ihr einst prachtvolles Elternhaus zurück. Als Stuart, ein Jugendfreund von Ruth, für ein paar Wochen zu Besuch kommt, entflammen eine alte und eine neue Leidenschaft. Wie die viktorianische Villa beginnt die Familienfassade zu bröckeln – und es kommen Dinge ans Licht, die Ruth seit jenem verhängnisvollen Sommer zu vergessen versucht hat.
Eine fesselnde Strandlektüre: Jane Healey erzählt verführerisch und spannungsgeladen von Verlangen mit fatalen Konsequenzen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2023

Mutter und Tochter

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Unser letzter Sommer am Fluss, ist ein fesselnder Roman der schottischen Schriftstellerin Jane Healey. Es gibt zwei Icherzählerinnen, die sich abwechseln.
1973 erlebt die junge Ruth mit ihren Freundinnen ...



Unser letzter Sommer am Fluss, ist ein fesselnder Roman der schottischen Schriftstellerin Jane Healey. Es gibt zwei Icherzählerinnen, die sich abwechseln.
1973 erlebt die junge Ruth mit ihren Freundinnen schöne Tage am Fluss bis eine Tragödie passiert, die sie bis in die Zukunft begleitet. Mit ihrem Vater hat sie kein gutes Verhältnis. Als er stirbt zieht Ruth mit Mann, der siebzehnjährigen Tochter Maeve und den Zwillingen in das Elternhaus.

Jetzt kommt Maeve zu Wort, sie hatte eine schwere Krebserkrankung.
Sie fühlt sich von ihrer Mutter zu viel
beobachtet.
Da kann ich beide Seiten verstehen. Wenn das Kind so schwer erkrankt ist, macht man sich immer Sorgen.
Dann verliebt sich Maeve in den Jugendfreund ihrer Mutter. Na ja.
Der Epilog macht wieder einen Sprung über sieben Jahre.
Eigentlich ist der Roman fesselnd und spannend geschrieben, aber mir fehlt dann doch noch was, so das ich mit beiden Frauen nicht richtig warm werde.

Fazit: Unterhaltsam guter Schreibstil.