Cover-Bild Bretonische Versuchungen
Band 14 der Reihe "Kommissar Dupin ermittelt"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 25.06.2025
  • ISBN: 9783462304039
Jean-Luc Bannalec

Bretonische Versuchungen

Kommissar Dupins vierzehnter Fall
Rätselhafte Morde und berühmte bretonische Chocolatiers
Noch nie war Kommissar Dupin so froh, einen neuen Fall zu haben, wie an diesem Frühsommertag. Mit einem Bein steht er bereits auf einem bedrohlich schwankenden Boot, um unter der Anleitung eines Coaches seine Angst vor dem Meer zu überwinden, als ihn der Anruf erreicht: Eine Frau ist ertrunken. Allerdings nicht im Atlantik, sondern in einem Bottich aus Schokolade.
Was kurios anmutet, entpuppt sich als kaltblütiger Mord an der Inhaberin einer alteingesessenen Confiserie in Concarneau. Wer hatte es auf die mutige Unternehmerin abgesehen? Sind weitere Menschen in Gefahr? 
Um den dunklen Geheimnissen der Schokoladenwelt auf den Grund zu gehen, begeben sich Kommissar Dupin und Nolwenn, seine unersetzliche Mitarbeiterin, auf einen rasanten Roadtrip quer durch die Bretagne und bis ins Baskenland.
Die Krimi-Bestseller aus der Bretagne sind in folgender Reihenfolge erschienen:

- Bretonische Verhältnisse
- Bretonische Brandung
- Bretonisches Gold
- Bretonischer Stolz
- Bretonische Flut
- Bretonisches Leuchten
- Bretonische Geheimnisse
- Bretonisches Vermächtnis
- Bretonische Spezialitäten
- Bretonische Idylle
- Bretonische Nächte
- Bretonischer Ruhm
- Bretonische Sehnsucht
- Bretonische Versuchungen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2025

Lokation, Lokation, Lokation!

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Bretonische Versuchungen: Kommissar Dupins vierzehnter Fall von Jean-Luc Bannalec, erschienen im Kiwi Verlag am 25. Juni 2025.

Eigentlich soll Kommissar Dupin seine Angst vor dem Meer bezwingen und steht ...

Bretonische Versuchungen: Kommissar Dupins vierzehnter Fall von Jean-Luc Bannalec, erschienen im Kiwi Verlag am 25. Juni 2025.

Eigentlich soll Kommissar Dupin seine Angst vor dem Meer bezwingen und steht schon fast auf einem kleinen Zodiac, als er den erlösenden Anruf bekommt. Ein Mord, ein Mord, der ihn daran hindert den einen Schritt weiter zu wagen, um seine Phobie loszuwerden. In der Ville Close in Concarneau hängt eine Frau kopfüber in einem Bottich mit flüssiger Schokolade. Dupin nimmt beherzt die Ermittlungen auf und diesmal will Nolwenn ganz an vorderster Front mit dabei sein.

Die Ermittlungen gehen wie eigentlich immer, hin und her, es bleibt nicht bei einer Toten und Kadeg findet immer ganz schnell Zusammenhänge, die in keinem Zusammenhang stehen. Auch bemüht der Autor mal wieder Clairs Eltern um Dupin, der zusammen mit Nolwenn sich über Tage wachhält, gestützt auf Schokolade und seinen kleinen, heftigen Dosen kleiner Kaffees und blamieren und in ihm den faulen Schwiegersohn zu sehen. Diese Mischung ging bei mir, einem absoluten Dupin Fan, diesmal nicht ganz auf. Ich wollte schon fast Dupin anschreien, dass seine Müdigkeit ihn davon abhält den Fall zu klären. Dabei spielte der Fall doch in der Ville Close, endlich mal ein Ort, an dem ich schon gewesen bin und in den ich mich sofort verliebt habe.

Ja, ich jammere auf sehr hohem Niveau, es ist noch immer ein sehr guter Krimi und ich bin schon sehr auf die Verfilmung gespannt, um mir nochmals Urlaubsgefühle zu holen. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.06.2025

Schlaflos in der Bretagne

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Schlaflos in der Bretagne
Kommissar Dupin und seine Assistentin Nolwen haben es mit einem „leckeren“ Fall im Umfeld einer Schokoladenmanufaktur zu tun. Der Fall führt sie durch halb Frankreich und die ...

Schlaflos in der Bretagne
Kommissar Dupin und seine Assistentin Nolwen haben es mit einem „leckeren“ Fall im Umfeld einer Schokoladenmanufaktur zu tun. Der Fall führt sie durch halb Frankreich und die schlaflosen Nächte trüben Dupins Tatkraft.
Ein köstliches Abenteuer, wenngleich mir die vielen Erklärungen zu Schokolade zu ausführlich waren. So kam zu Anfang gar keine Spannung auf und auch das mitreißende fehlte. Mit dem Fund im Schokoladensack hat mich das Buch dann aber doch endlich mitgenommen.
Sehr gut gefallen hat mir immer, wenn Dupin endlich ein Essen bestellt hat – und dann doch wieder nicht in den Genuss kam. Oder die Liebe zu seinem Auto. Solche kleinen Details bereichern die Handlung. Bremsend wirkte sich aus, dass die Story oft auf der Stelle trat und sich etwas in die Länge zog.
Der Fall zieht sich zwar nur über zwei Tage – aber die können lang sein. Für den gewissen Humor sorgten erneut Dupins Schwiegereltern.
Fazit: eine gelungene Mischung aus Krimi, Humor und milder Spannung. Ideal für einen Sonnentag auf dem Liegestuhl. Evtl. sogar in der Bretagne, die der Autor wie immer sehr liebevoll und schön beschreibt.