Cover-Bild Das Geheimnis von Hazelfield
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 19.02.2021
  • ISBN: 9783753165400
Jeanine Krock

Das Geheimnis von Hazelfield

Die hellseherisch begabte Caitlynn hat den Sommerjob in einem schottischen Museumsdorf angenommen, um in Ruhe über ihre Zukunft nachzudenken. Als ihr der auf eine schroffe Art attraktive Iain begegnet, ahnt sie, dass er ihr gefährlich werden kann.

Und tatsächlich: Wenig später entführt er die lebensfrohe Irin ins 18. Jahrhundert. Sein Auftrag lautet, dort das kostbare Familienerbstück der MacDòmhnaills zu suchen, und sie kann ihm dabei nützlich sein.

Welche Wahl bleibt ihr schon, als mitzuspielen und sich mutig in das größte Abenteuer ihres Lebens zu stürzen? Doch Caitlynn hat nur sein Wort darauf, dass er das Versprechen hält, sie sicher zurückzubringen. Kann sie ihm vertrauen?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Winniehex in einem Regal.
  • Winniehex hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2021

Der Knackpunkt fehlte

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Caitlynn jobbt als Hellseherin in einem schottischen Museumsdorf, als sie der geheimnisvolle Iain ins 18. Jahrhundert entführt. Schon bald stellt sich heraus, dass er nicht derjenige ist, als der er sich ...

Caitlynn jobbt als Hellseherin in einem schottischen Museumsdorf, als sie der geheimnisvolle Iain ins 18. Jahrhundert entführt. Schon bald stellt sich heraus, dass er nicht derjenige ist, als der er sich ausgibt. Auf der Suche nach einem kostbaren Familienerbstück in Hazelfield wird Caitlynn zur talentierten Komplizin.


Ich habe ich sehr über eine frische und neue Geschichte von Jeanine Krock gefreut, wir reisen ins 18. Jahrhundert und erleben ein magisches Abenteuer. Allein das Wort Zeitreise hat mich sofort in seinen Bann gezaubert. Die Autorin hat meiner Ansicht nach gut alles recherchiert, so dass man auch den Eindruck hatte, dass es damals so geschehen sein muss. Was mich auch begeistert hat, war teilweise der Wortschatz, der entsprechend im Buch angepasst wurde. Die Geschichte um Caitlynn und Iain fand ich gut, aber es hat mich nicht so aus den Socken gehauen, deswegen muss ich ehrlich gestehen, dass ich sehr lange für die Geschichte gebraucht habe. Immer wenn ich auf einen Höhepunkt in der Story ankam, hatte ich, dass Gefühl, das alles flach gehalten wird und der Wendepunkt fand nicht statt. Deswegen hatte ich beim Lesen, dass Gefühl, die Autorin zieht die Geschichte unnötig in die Länge. Trotz allem möchte ich, die hier aber den Eindruck erwecken, dass die Geschichte an sich wirklich bezaubernd ist und nur mich hier nicht abholen konnte.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Ein Zeitreiseroman, welcher mich nicht verzaubern konnte

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Für mich als großer Schottland- und Outlander-Fan war schnell klar, dass ich das neue Buch von Jeanine Krock unbedingt lesen möchte.
Vielen ist die deutsche Autorin vielleicht schon durch ihre Buchreihen ...

Für mich als großer Schottland- und Outlander-Fan war schnell klar, dass ich das neue Buch von Jeanine Krock unbedingt lesen möchte.
Vielen ist die deutsche Autorin vielleicht schon durch ihre Buchreihen "Licht und Schatten" (2006-2011) und "Engel" (2010-2012) bekannt.
Für mich war es das erste Buch aus der Feder der Schriftstellerin.

Jeanine Krock verspricht mit "Das Geheimnis von Hazelfield" einen magischen Highland-Roman, der den Leser ins 18. Jahrhundert entführt und sie mit Iain und Caitlynn auf die Spur des kostbaren Familienerbstücks der MacDòmhnaills schickt.
Der Einstieg in das Buch hat mir dabei richtig gut gefallen, denn Caitlynn arbeitet in einem schottischen Museumsdorf, welches mich in Erinnerungen an das "Wikinger Museum Haithabu" in Schleswig-Holstein schwelgen ließ.
Die schottische Landschaft des 18. Jahrhunderts konnte ich mir auch sehr gut und bildlich vorstellen.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen und vor allem die Textstellen, die mit Worten und kleinen Sätzen in gälischer Sprache und dem typischen schottischen "Aye" nach Jamie-Fraser-Manier versehen waren, haben die Sehnsucht nach den Highlands in mir geweckt.
Auch die Beschreibungen der vorhandenen Personen, die epochentypische Kleidung, Traditionen und Gepflogenheiten fand ich stimmig.
Beim weiteren Lesen hatte ich allerdings immer mehr das Gefühl, dass der Autorin die Geschichte entglitten ist.
Es gab einige Nebenhandlungen, die dem Roman den Charme genommen haben und in meinen Augen unnötig waren.
Zahlreiche Ideen, die für sich einzeln super für das Buch funktioniert hätten, führten zu einem Ungleichgewicht und lenkten vom Roten Faden ab, denn sie konnten aufgrund der Fülle und des begrenzten Platzes eines Einzelbandes nur grob angerissen werden.
Ich hätte mir bei Vielem etwas mehr Tiefe und Intensivität gewünscht. So wirkte es auf mich leider nur aufgesetzt und unecht.
Und obwohl ich sowohl für fantastische und sehr magische Elemente in Büchern offen bin und auch sehr gerne historische Romanzen lese, empfand ich diese Handlungsverlauf nicht gelungen.
Mich konnte das Buch leider nicht verzaubern.

Fazit
Hier wollte die Autorin zu viel & verzettelte sich in zahlreichen Ideen, die zu einer flachen, unrunden & wenig magischen Geschichte führten.

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