Cover-Bild Keine Angst, Mama!
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kösel
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber für Eltern
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Ersterscheinung: 10.05.2021
  • ISBN: 9783641271879
Jeannine Mik, Sandra Teml-Wall

Keine Angst, Mama!

Wie Eltern Ängste und Sorgen überwinden und Kinder selbstbewusst begleiten - Mit zahlreichen Übungen und Soforthilfen
Die Gefühle hinter dem Stress erkennen»Deine Kinder brauchen dich als aufrichtige Erwachsene. Auch und gerade dann, wenn es schwierig wird!«Im Alltag mit Kindern begegnen Eltern vielfältige Angstsituationen. Angst vor Verletzungen, vor Fehlern, vor der Zukunft. Um diese gut zu bewältigen, geben die Bestsellerautorinnen Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter in ihrem Buch Reflexionsimpulse sowie Soforthilfen für den Umgang mit Furcht und Panik an die Hand.So können Eltern erkennen, dass sie mit diesen Herausforderungen nicht alleine sind und lernen:•das eigene Handeln und Erziehen zu reflektieren,•Ängste als Ratgeber zu betrachten,•die eigenen Gefühle und die der anderen nicht zu verleugnen,•ein selbstbewusstes Standing im Hier und Jetzt einzunehmen.Die Autorinnen zeigen, dass wir nur die Eltern sein können, die wir wirklich sein wollen, wenn wir wissen, welche Gedanken, Zweifel und inneren Einstellungen uns und unsere Art zu erziehen leiten. Sie ermöglichen einen neuen Blick auf Elternsorgen, der zeigt, wie die eigenen Lebenserfahrungen uns prägen und in welchem Zusammenhang negative Gefühle und Erziehungsstile stehen. So kann es gelingen, trotz der Angst klar zu handeln und Kinder achtsam zu begleiten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2021

Wie man Ängste einordnen kann

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So kommen Eltern aus der Angstspirale (Klappentext). Ich hatte mich auf das Buch gefreut, obwohl ich schon Großmutter bin und eigentlich im Nachhinein erfahren wollte, ob oder was ich hätte besser machen ...

So kommen Eltern aus der Angstspirale (Klappentext). Ich hatte mich auf das Buch gefreut, obwohl ich schon Großmutter bin und eigentlich im Nachhinein erfahren wollte, ob oder was ich hätte besser machen können bei der Erziehung und Begleitung meiner Kinder. Ich hatte als junge Mutter schon Angst vor dem Neuen und davor, etwas falsch zu machen, zumindest als die beiden Babys waren. Was bedeutete das Schreien, hatten sie Hunger oder Schmerzen, muss ich zum Arzt oder warte ich ab. Das waren meine Sorgen. In dem Buch geht es aber mehr um andere Ängste. Wie gehe ich z.B. mit der Einmischung meiner Eltern oder Schwiegereltern um. oder mit dem täglichen Stress, dem veränderten Verhalten meines Partners. Dazu gab es viele Vorschläge und Übungen, um zu erkennen, was einen stört und wie man dem begegnen kann.

Möglich, dass junge Leute damit etwas anfangen können. Ich selber hätte keinen Nutzen daraus ziehen können. Die Beispiele haben sich sehr geähnelt. Sicherlich kommen derartige Situationen im Leben von jungen Eltern vor, aber nicht jeder steht mit seinen Eltern oder gar Großeltern in so engem Kontakt. Manche treffen sich nur ein- oder zweimal im Jahr. Da können die in den Beispielen genannten Situationen gar nicht zutreffen. Die Schreibweise ist sehr modern, teils flapsig.

Auch wenn das Buch für mich nicht hilfreich war, denke ich, dass es nicht schadet, jungen Leuten es zum Lesen anzubieten. Ich werde es meiner Schwiegertochter geben, die vor drei Monaten ihr erstes Kind bekam.

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