Cover-Bild Göttlich 1. Göttlich verdammt
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.06.2011
  • ISBN: 9783862720002
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Josephine Angelini

Göttlich 1. Göttlich verdammt

Simone Wiemken (Übersetzer)

Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket - und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen - indem sie sich ineinander verlieben ...

Der ultimative Roman für alle "Biss"- und "Panem"-Fans - mit dem hinreißenden Sehnsuchtspaar: Helen und Lucas. Eine Highschool-Romanze mit Elementen aus der griechischen Mythologie.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2021

Unterhaltsam!

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"Göttlich verdammt" ist der erste Band der Göttlich - Reihe von Josephine Angelini.

Die Charaktere sind bis auf die Protagonistin sehr überzeugend und authentisch. Helen kommt auf Anhieb sofort mit ihren ...

"Göttlich verdammt" ist der erste Band der Göttlich - Reihe von Josephine Angelini.

Die Charaktere sind bis auf die Protagonistin sehr überzeugend und authentisch. Helen kommt auf Anhieb sofort mit ihren magischen Fähigkeiten und den Kämpfen klar, was oft sehr unrealistisch wirkt. Die Beziehung zu Lucas ist schön dargestellt und bekommt auch genügend Raum. Dagegen kann die Familie Delos in ihrer Ganzheit überzeugen.
Die Handlung ist spannend, nicht zu voll geladen und eine gelungene Mischung aus Fantasy, Mythologie und Romance. Auch kommen Überraschungen zur rechten Zeit und fügen sich passend in die Handlung ein.
Der Schreibstil ist flüssig und locker, sodass die Seiten nur so verfliegen.
Damit ist "Göttlich verdammt" eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Göttlich daneben

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Was war das denn? Ich bin von Anfang an nicht warm geworden mit diesem Buch. Ständig habe ich mir überlegt ob es mir nun gefällt oder nicht. Je weiter ich gelesen habe umso sicherer war ich mir, dass es ...

Was war das denn? Ich bin von Anfang an nicht warm geworden mit diesem Buch. Ständig habe ich mir überlegt ob es mir nun gefällt oder nicht. Je weiter ich gelesen habe umso sicherer war ich mir, dass es mir nicht gefällt, die letzten Seiten habe ich mich dann nur noch durchgequält.

Achtung diese Rezension enthält Spoiler.

Es ist ein Fantasy-Buch und ja, Fantasy-Bücher sind voller fantastischer, realitätsfremder Dinge. Trotzdem finde ich dass es die Autorin hier total übertrieben hat. Die Protagonistin Helen ist ja sowas von total unglaublich, sie kann nämlich alles. Sei es fliegen, mit Blitze um sich schießen, wahnsinnig schnell rennen, hat ein hyperempfindliches Gehör, ach ja und sie ist das schönste Lebewesen auf dem gesamten Planeten, die anderen bionischen Fähigkeiten zähle ich jetzt nicht noch auf, es sind nämlich zu viele. Und sowieso sind alle Personen ohne optische Makel, alles Reinkarnationen von Halbgöttern, in die man sich ja so verlieben muss, weil sie doch so unglaublich toll sind. Das ganze ist soooo schleimig, dass man aufpassen muss nicht darauf auszurutschen. Von Anfang an hatte ich die Befürchtung dass es hier irgendwie Richtung "Twilight" geht und es hat sich zu allem Übel auch noch bestätigt. Was man hier serviert bekommt ist der tausendste Aufguss einer abgedroschenen Liebesgeschichte mit der kompletten Klischee-Palette für "Romantik-Fantasy".

Die Charaktere sind mir eigentlich egal und was mit ihnen passiert interessiert eigentlich nicht wirklich. Josephine Angelini versucht zum Ende hin Spannung zu erzeugen und fügt irgendwelche neuen vollkommen uninteressante Personen ein, konstruiert irgendwelche Verwandtschaftsverhältnissee und bumm ... am Schluss sind alle miteinander verschwägert, verbrüdert, veronkelt und trotzdem so verliebt ineinander ... OMG es ist so schlimm, dass sie sich nicht berühren dürfen, weil das ja Götter-Inzest ist und dann die Welt vor die Hunde geht, weil irgendwelche Furien aus der Hölle es nicht mögen, wenn die Geschwistergötter Ringelpietz mit anfassen spielen ... würg

Warum gebe ich dann trotzdem 2 Sterne? Weil ich den Schreibstil ganz gut finde und ich denke dass das Werk von Jugendlichen gut verstanden wird. Es hat wirklich potenzial, denn gerade die griechiche Mythologie finde ich sehr interessant. Schade, aber laut den guten Bewertungen stehe ich wahrscheinlich alleine mit meiner Meinung da. Tja das ist dann wohl mal wieder Geschmacksache - meiner ist es jedenfalls nicht.