Cover-Bild Der Schlächter
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blessing
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.05.2025
  • ISBN: 9783896677686
Joyce Carol Oates

Der Schlächter

Roman
Silvia Morawetz (Übersetzer)

Düster wie Bram Stoker, feministisch wie Margaret Atwood: Der neue Roman von einer der bedeutendsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart

Pennsylvania, Anfang des 19. Jahrhunderts. Dr. Silas Weir ist ein junger Arzt aus gutem Hause, doch ohne Charisma und Talent. Beim Anblick von Blut wird er ohnmächtig, Frauenkörper stoßen ihn ab. Um seinen strengen Vater zu beeindrucken, versucht er, auf unorthodoxe Weise als Chirurg voranzukommen, was ihn gesellschaftlich isoliert. Dann wird er durch eine Aneinanderreihung von Zufällen Direktor der Staatlichen Heilanstalt für weibliche Geisteskranke in New Jersey. Hier beginnt Weir, vorgeblich im Dienste des medizinischen Fortschritts, Experimente an den meist schwarzen und irischen Insassinnen durchzuführen. Bald gilt er als führender, wenn auch berüchtigter Experte für Gynäkologie und Psychiatrie. Bis eine junge Dienstmagd zu seiner Obsession, seinem wichtigsten Versuchsobjekt und schließlich zu seinem Verhängnis wird.

»Oates' Anklage gegen die physische und psychische Behandlung von Frauen durch das medizinische Establishment ist eine fesselnde, anspruchsvolle Lektüre.« Publishers Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2025

Doktor Bluthand

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Dr. Silas Aloysius Weir träumt schon länger davon, sich einen Ruf als Arzt zu erwerben. Doch sein Start in die Medizin verläuft zunächst alles andere als vielversprechend. Frauenkörper und Blut stoßen ...

Dr. Silas Aloysius Weir träumt schon länger davon, sich einen Ruf als Arzt zu erwerben. Doch sein Start in die Medizin verläuft zunächst alles andere als vielversprechend. Frauenkörper und Blut stoßen ihn ab. Seine fachliche Ausbildung lässt zu wünschen übrig. Wie also schaffte er es, dennoch zum langjährigen Direktor einer Heilanstalt für Geisteskranke und zum „Begründer der Gynäkopsychiatrie“ zu werden?

„Der Schlächter“ ist ein Roman von Joyce Carol Oates.

Der Roman ist aufgebaut wie eine Biografie mit unterschiedlichen Beiträgen: Auf die fiktive „Anmerkung des Herausgebers“ und einen kurzen Prolog folgen sechs Teile, von denen der letzte als Epilog bezeichnet wird. Die Handlung umfasst im Groben die Zeit von 1835 bis ungefähr die 1890er-Jahre und spielt im östlichen Gebiet der heutigen Vereinigten Staaten von Amerika, überwiegend in Pennsylvania.

Im Mittelpunkt des Romans steht mit Dr. Silas Weir eine zwar grundsätzlich fiktive Persönlichkeit, die allerdings auf realen historischen Personen basiert, wie die Dankesworte der Autorin enthüllen. Obwohl der „Schlächter“ sicherlich ein klassischer Antiheld und kein angenehmer Charakter ist, ist die Figur komplex angelegt und verfügt über viel psychologische Tiefe. Dadurch wirkt der Protagonist authentisch.

Der Inhalt der Geschichte ist überaus heftig, insbesondere wenn man sich vor Augen führt, dass Teile der Handlung auf tatsächlichen Begebenheiten beruhen. Der Roman lässt in die Abgründe der Medizin im 19. Jahrhundert und insbesondere der frühen Gynäkologie blicken. Brutale Experimente und operative Eingriffe werden schonungslos und detailreich geschildert. Verstümmelungen, lebensgefährliche Verletzungen, verschiedene Formen von Gewalt und andere Grausamkeiten gegenüber den Patientinnen sind an der Tagesordnung. Vor allem Frauen ärmerer Herkunft werden zu unfreiwilligen Versuchskaninchen im Rahmen einer methodisch fragwürdigen Forschung.

Immer wieder deutlich wird das frauenverachtende, misogyne Denken, das nicht nur dem Protagonisten zuzuschreiben ist. Die Lesart, dass Frauen zu emotional, zu hysterisch, aufgrund ihrer hormonellen Situation ohne Kontrolle über Verhalten und ihr Auftreten seien, kommt wiederholt zum Ausdruck. Bei der Lektüre wird erschreckend klar, dass solche Mythen zum Teil bis in die heutige Zeit überlebt haben. Auch die Tatsache, dass selbst heutzutage noch immer zu wenig Wissen über Zusammenhänge über den weiblichen Körper vorliegen, unterstreicht dieser Roman dadurch, dass er aufzeigt, wie absurd die ersten medizinischen Annahmen waren. Zudem macht die Geschichte die Schattenseiten des Patriarchats eindrucksvoll deutlich. In der feministischen Debatte liefert dieser Roman mithin eine Menge Stoff.

Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven. Dieses kreative Konzept gefällt mir. Dass nicht alle oder vielleicht sogar die wenigsten Erzählstimmen als zuverlässig angesehen können, verleiht der Geschichte Pfiff. Leider dominieren die Tagebucheinträge („Aus der Chronik eines Arztlebens“) und damit die Perspektive von Silas Weir sehr stark, was auf den rund 440 Seiten zu Redundanzen und langatmigen Passagen führt. Darüber hinaus hat meinen Lesegenuss geschmälert, dass mir Teile der Handlung als zweifelhaft bis unglaubwürdig erscheinen.

Auf der sprachlicher Hinsicht ahmt der Roman die Ausdrucksweise des 19. Jahrhunderts nach. Dies funktioniert auch in der deutschen Übersetzung von Silvia Morawetz, die ich als angenehm unauffällig empfunden habe.

Das etwas mysteriöse Covermotiv macht neugierig. Der martialische Titel ist zwar ein wenig überspitzt, geht für mich aber dennoch in Ordnung.

Mein Fazit:
„Der Schlächter“ ist eine aufschlussreiche, schockierende Lektüre, die der Leserschaft starke Nerven abverlangt. Mit ihrem Roman zu den Anfängen der Gynäkologie und Psychiatrie ist Joyce Carol Oates ein ungewöhnlicher und trotz seiner Schwächen lesenswerter Roman gelungen.

Veröffentlicht am 29.05.2025

Die Abgründe der Gynäkopsychiatrie

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In hohem Alter widmet sich die Erfolgsautorin Joyce Carol Oates mit ihrem neuen Roman „Der Schlächter“ einer schlimmen Phase der Medizingeschichte, einer Zeit, in der meist nur widerständige Frauen in ...

In hohem Alter widmet sich die Erfolgsautorin Joyce Carol Oates mit ihrem neuen Roman „Der Schlächter“ einer schlimmen Phase der Medizingeschichte, einer Zeit, in der meist nur widerständige Frauen in Psychiatrien als geisteskrank weggeschlossen und an ihnen operativ herumexperimentiert wurde, um sie von ihrer angeblichen Geisteskrankheit aka Eigensinn zu befreien – oft mit tödlichen Folgen.

Oates Roman kreist um den psychiatrischen Arzt Dr. Silas Weir und seine Patientin Brigit – sowie deren komplex verflochtene Beziehung. Vorweg sei gesagt: Dieses Buch ist starker Tobak und macht vor vielen expliziten Szenen nicht halt – dessen sollte mensch sich bewusst sein, bevor die Lesereise beginnt. Genau diese Schonungslosigkeit macht auch die Stärke von Oates Roman aus, der damit den vielen geschundenen Frauen der Medizingeschichte eine laute, fast schon schreiende Stimme verleiht, so dass man sie nicht vergisst. Basierend auf vielen wahren Geschichten erzählt die Autorin von einer Nervenheilanstalt im Pennsylvania des 19. Jahrhunderts und einem narzisstischen Arzt, der an einem Vaterkomplex leidende stümperhaft arbeitend auf eine große Karriere zielt – und dabei über Leichen geht.

Oates schreibt gut, das Buch hat zunächst einen tollen Lesefluss, die Beschreibungen sind sehr bildhaft und griffig, die Atmosphäre wird gut gegriffen, ohne überausführlich zu sein und vor allem scheut sie sich wahrlich gar nicht, in die misogynen Männerseelen hineinzuschauen. Ein perfektes Buch, um aufzuzeigen, warum Feminismus auch für Männer die Lebensqualität deutlich erhöhen würde, es ist ja auszuhalten, wie sehr diese hier in Tabuisierungen festklemmen. Wobei die Folgen natürlich für die Frauen deutlich schlimmer sind, weshalb ich dann doch kein Mitleid empfinde.

Strukturell gefällt die Idee von wechselnden Erzählperson sehr gut, das macht das Buch abwechslungsreich und öffnet unterschiedliche Perspektiven. Im weiteren Verlauf reduziert sich diese Multiperspektive leider stark und eigentlich sind alle Erzählenden unzuverlässige Erzähler:innen, was es mitunter schwierig macht, eine klare Handlung zu sehen. Auch werden die Beschreibungen immer redundanter und dann doch überausführlich, so dass sich bei mir immer mehr Langeweile breitmachte. Das Buch auf eine fiktive Autobiographie bei ansonsten schlechter Datenlage zu basieren, ist eine kluge Entscheidung, denn natürlich vergisst die lesende Person diese Fiktion immer wieder.

Obwohl mit bekannt war, wie Frauen „psychiatrisch“ behandelt wurden, hatte ich tatsächlich den Begriff Gynäkopsychiatrie noch nie gehört. Dr. Silas Weir, dessen Leben wir folgen, ist letztlich eine ziemlich armselige Figur und die Einbettung in einen überhöhten Glaubenskontext (Kirche, sorry, immer ein Problem) und einen fetten Vaterkomplex macht ihn, das kleine Männlein, leider brandgefährlich, wie auch wieder deutlich wird, dass Tabus und Unwissen Frauen immer wieder zu Opfern machen. Die psychische Konstellation von Dr. Weir wird am Anfang des Buches sehr gut herausgearbeitet, sein großes Ego, seine Komplexe, die ihn in eine vollkommen irrwegige Selbstwahrnehmung treiben. Gänzlich von seiner Familie isoliert, fehlt es auch an einem Korrektiv. Immer wieder überhöht er sich selbst.

Die Tabuisierung des Frauenkörpers, die bis heute stattfindet und immer noch zu einer Geschlechterungerechtigkeit in der Medizin mit teils fatalen Folgen führt, wird gut herausgearbeitet. Die Folgen für Frauen im 19. Jahrhundert: Einfach schlimm. Alles „Symptome“, die hier beschrieben wird, sind einfach nur ganz normale Emotionen und Langeweile, Lust, Lebenshunger. Schlimmstenfalls mal Depression, was nicht verwundert angesichts der Eintönigkeit, in die Frauen als Gebärmaschinen in der Zeit gezwungen wurden. Auch massiv deutlich, wie sehr Frauen, die als Arbeitskräfte genutzt wurden, nur wieder in die Funktionsfähigkeit gebracht werden. Und dann natürlich die dauerhafte Sedierung der Frauen und der bedenkenlose Einsatz von Suchtmitteln. Die Behandlung, neben der Dauerdroge Laudanum, mit Nikotin und Kokain, einfach krass!
Der Ton, den Oates wählt, beschreibt wirklich gut das patriarchale, chauvinistische Denken. Teilweise kaum auszuhalten, wie tief sie in das Denken des Schlächters eintaucht und uns daran lesend teilhaben lässt. Mit der Zeit kommt es aber auch hier zu Abnutzungserscheinungen, weil nichts Neues mehr hinzukommt.

Wichtig und richtig die Geschichte der „Hysterie“ zu beschreiben und hoffentlich auch vielen Menschen dann endlich Grund genug, dieses Wort nicht mehr in Verbindung mit Frauen zu verwenden. Wie Männer je auf die absolut absurde Idee kommen konnten, Frauen Organe zu entnehmen, um Emotionen zu unterbinden – ein weiteres Beispiel für die einfach krasse Misogynie, die auf unserer Welt herrscht und an die ich mich nie gewöhnen werde und will. Pure Folter, mensch kann es nicht anders nennen, wie hier mit Frauen umgegangen wurde.
Die Art, wie Oates in Nebensätzen die härtesten Infos dropped, ist ausnehmend geschickt, zeigt sie damit doch auch formal, was Frauen der Welt damals galten: nichts. Auch sehr gut, wie so viel schlimmer Alltag eingebettet wird aus der Zeit, die Sklaverei, die Gebundenheit von Dienstkräften, die Erbschulden, der Missbrauch an schon ganz jungen Frauen, der Platz, der Frauen generell in der Gesellschaft zugewiesen wird, einfach gruselig, das alles so gebündelt noch einmal zu lesen.

Dies könnte also ein großartiges Buch sein, wäre da nicht die große Weitschweifigkeit, die mich immer mehr ermüdet hat, die sich wiederholenden Topoi und Situationen, die merkwürdige Überhöhung von Personen und Handlungen, die immer wieder auftauchenden kleinen Fehler und Unlogiken in der Geschichte, die Monothematik auf sehr vielen Seiten, die gleichbleibende Sprache auch bei Perspektivwechseln, die medizinischen Fehler und unsachgemäßen Beschreibungen, die zunächst eingeführte Multiperspektive, die sich dann aber leider ganz schnell verliert, so wie der Fokus des Romans. 200 Seiten weniger hätten wahrscheinlich ein aufrüttelndes Buch ergeben. So wusste ich nach der Hälfte eigentlich alles und wollte das Buch ab dann nur noch beenden, weil sich nichts Neues mehr ergab. Diesem Buch hätte ich ein energischeres Lektorat gewünscht. So reicht es leider nur für drei Sterne bei einem sehr wichtigen Thema.

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Veröffentlicht am 14.05.2025

Schrecklich

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Der Schlächter von Joyce Carol Oates
erschienen bei blessing

Zum Inhalt

Pennsylvania, Anfang des 19. Jahrhunderts. Dr. Silas Weir ist ein junger Arzt aus gutem Hause, doch ohne Charisma und Talent. Beim ...

Der Schlächter von Joyce Carol Oates
erschienen bei blessing

Zum Inhalt

Pennsylvania, Anfang des 19. Jahrhunderts. Dr. Silas Weir ist ein junger Arzt aus gutem Hause, doch ohne Charisma und Talent. Beim Anblick von Blut wird er ohnmächtig, Frauenkörper stoßen ihn ab. Um seinen strengen Vater zu beeindrucken, versucht er, auf unorthodoxe Weise als Chirurg voranzukommen, was ihn gesellschaftlich isoliert. Dann wird er durch eine Aneinanderreihung von Zufällen Direktor der Staatlichen Heilanstalt für weibliche Geisteskranke in New Jersey. Hier beginnt Weir, vorgeblich im Dienste des medizinischen Fortschritts, Experimente an den meist schwarzen und irischen Insassinnen durchzuführen. Bald gilt er als führender, wenn auch berüchtigter Experte für Gynäkologie und Psychiatrie. Bis eine junge Dienstmagd zu seiner Obsession, seinem wichtigsten Versuchsobjekt und schließlich zu seinem Verhängnis wird.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches fand ich schon in der Programmvorschau sehr ansprechend und der Klappentext tat sein Übriges. Geschildert werden die Ereignisse in der ersten Person aus verschiedenen Sichten. Die Story spielt im 19. Jahrhundert.

Ich hatte mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, wurde aber bitter enttäuscht. Was mich am meisten störte, war die Tatsache, dass das Wort „und“ in nahezu jedem Satz durch das Zeichen „&“ ersetzt wurde. Das behinderte meinen Lesefluss dermaßen, dass ich nach einiger Zeit wirklich die Lust an der Geschichte verlor, kann ich leider nicht anders sagen.
Dazu kommt noch, dass Protagonist Dr. Silas Weir extrem unsympathisch auf mich wirkte. Viel zu ängstlich und inkompetent noch dazu – mit diesem Mann konnte ich nicht viel anfangen und habe mir immer nur gewünscht, dass nicht noch mehr Frauen seiner Behandlung zum Opfer fallen mögen …
Brigit Kinealy kam von den Patientinnen noch am meisten zu Wort und sie war auch recht sympathisch. Meistens tat sie mir nur leid, durch welche Hölle sie gehen musste. Das war – nach meinem Dafürhalten – selbst für das Jahr 1835 ziemlich heftig und vielleicht auch etwas unprofessionell.

Joyce Carol Oates konnte mich mit diesem Buch leider gar nicht überzeugen. Der Klappentext war so vielversprechend, dass mich auch die Jahreszahl nicht abschreckte, aber ich bin einfach nur enttäuscht. Eine sehr unsympathische Hauptfigur, dazu diese Geschichte mit dem Wörtchen „und“ und zu viele detaillierte Untersuchungen an den Frauen – das war selbst mir zu viel. Und ich habe eigentlich einen robusten Magen in der Beziehung. Doch das ging hier viel zu weit. Man hat sich nachher schon wie eine Patientin und nicht mehr wie eine Leserin gefühlt, schrecklich … War leider nicht mein Buch und daher kann ich es auch nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht seht ihr da draußen das Ganze ja anders :)



Zum Autor

Joyce Carol Oates wurde 1938 in Lockport, New York geboren. Sie zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihre mehr als 60 Romane und über 300 Erzählungen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem National Book Award. Joyce Carol Oates lebt in Princeton, New Jersey, wo sie Kreatives Schreiben unterrichtet. Sie war mehrfach für den Pulitzer-Preis nominiert und gilt seit Jahren als Anwärterin auf den Nobelpreis für Literatur.


WERBUNG
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448 Seiten
übersetzt von Silvia Morawetz
ISBN 978-3-89667-768-6
Preis: 24 Euro
erschienen bei https://www.penguin.de/verlage/blessing
Leseprobe https://www.penguin.de/buecher/joyce-carol-oates-der-schlaechter/buch/9783896677686

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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