Lebensgefühl
Der Roman erzählt in Ich-Form von der Jugend eines Mannes, der in den siebziger Jahren aufwuchs. Er interessiert sich für Musik, wurde Punk. Die Beziehung zu den Eltern, besonders zum Vater ist schwierig.
Dann ...
Der Roman erzählt in Ich-Form von der Jugend eines Mannes, der in den siebziger Jahren aufwuchs. Er interessiert sich für Musik, wurde Punk. Die Beziehung zu den Eltern, besonders zum Vater ist schwierig.
Dann gibt es noch Tina, die Freundin, die bei einem Unfall starb.
Bei dem Jungen setzt sich das Gefühl des Falschseins fest. Umso mehr zieht er sich in den Welt des Punkseins zurück.
Später wird er mit dem Schreiben von Interviews erfolgreich. Aber das Gefühl der Verstörung bleibt auch beim Erwachsenen. Es liegt nahe, dass diese Geschichte einiges mit dem leben des Autors Jürgen Teipel zu tun hat.
Insgesamt wird ein Lebensgefühl geschildert.