Cover-Bild Das Licht von tausend Sternen
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Sound Neverrest
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 25.01.2021
  • ISBN: 9783969830246
Leonie Lastella

Das Licht von tausend Sternen

Funda Vanroy (Sprecher)

Ein Roman, so unvergesslich wie die erste Liebe

Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft sie aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Harper hat keine Zeit für Abenteuer, für Spontaneität, für Kompromisse. Und doch erobert Ashton nach und nach ihr Herz. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie – und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2023

Zwischen Liebe und Familie

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In dem Buch geht es um Harper und Ashton.
Harper kommt jeden Abend nach Hause um sich um ihren autistischen Bruder zu kümmern, da jede kleine außergewöhnlichkeit in seinem Leben ihn aus der Bahn werfen ...

In dem Buch geht es um Harper und Ashton.
Harper kommt jeden Abend nach Hause um sich um ihren autistischen Bruder zu kümmern, da jede kleine außergewöhnlichkeit in seinem Leben ihn aus der Bahn werfen könnte.
Ashton hat einen schweren Schicksalsschlag zu verzeichnen, weswegen Harper ihm nicht die Wahrheit sagen kann, aus Angst ihn zu verlieren.

Dieses Buch lag schon 3 Jahre lang auf meinem SuB, aber es wurde an der Zeit es zu lesen.
Der Schreibstil war ziemlich leichtgängig und ich fand es total schön, dass man ziemlich schnell den Bezug zum Titel herausfinden konnte.
Ich mag Ashton und Harper zusammen und fand ihre Entwicklung zueinander sehr gut. Das Buch zeigt, dass man auch vergeben muss und dass das miteinander und die Kommunikation das A und O sind.
All in all eine sehr süße Geschichte für
Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Wundervoll!🥰

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•Das Licht von tausend Sternen von Leonie Lastella•
Eigentlich hatte ich gar nicht geplant, diese Geschichte zu lesen, doch schlussendlich wurde ich mehr als positiv überrascht. Denn Ashton und Harper ...

•Das Licht von tausend Sternen von Leonie Lastella•
Eigentlich hatte ich gar nicht geplant, diese Geschichte zu lesen, doch schlussendlich wurde ich mehr als positiv überrascht. Denn Ashton und Harper sind wirklich wundervoll, genauso wie ihre gemeinsame Geschichte, die mir sehr unter die Haut gegangen ist!🖤

Ich habe mich auf Anhieb in die Gestaltung des Covers verliebt, weshalb ich ja so neugierig war und wissen wollte, ob die Geschichte dahinter genauso wunderschön ist. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich einfach nur verzaubert. Denn Leonie Lestella geht einem mit ihren Worten wirklich unter die Haut, lässt die eigenen Gefühle Achterbahn fahren und gewährt einem einen tollen Blick in Ashtons und Harpers Köpfe.

Harper war mir von Anfang an direkt sympathisch. Ich fand es toll, wie sie sich um ihren Bruder gekümmert hat, um ihre Mutter etwas zu entlasten, und das ohne Wenn und Aber. Harper ist ein fürsorglicher, hilfsbereiter, gewissenhafter Mensch mit einem großen Herzen. Bis Ashton kam stand ihre Familie für sie immer an erster Stelle. Zudem ist Harper zielstrebig, entschlossen und kann sich definitiv durchsetzen und Konter geben, ganz besonders bei Ashton. Ich mochte es sehr, wie sie sich bei Ashton nachher entwickelt hat, auch wenn diese Entwicklung sie definitiv von ihrer Familie entfernt hat, aber Harper ist dadurch einfach selbstständiger und entschlossener geworden. Mich hat es bloß sehr gestört, dass sie Ashton so lange angelogen hat, das hätte wirklich nicht sein müssen. Und neben Harper mag ich natürlich auch Ashton unglaublich gerne, vielleicht habe ich mich sogar ein bisschen in ihn verliebt. Denn Ashton ist wirklich entschlossen und stur, wenn es um etwas geht, das er wirklich will, so, wie bei Harper. Er ist aber auch sanft, witzig, liebevoll und hat nicht eine Sekunde Zweifel gelassen, dass Harper ihm nicht wichtig ist. Es war wundervoll, wie er nicht locker gelassen hat und um sie gekämpft hat, selbst noch am Ende, als alles verloren schien. Auch Ashton hat kein leichtes Leben und eine noch schmerzhaftere Vergangenheit, aber auch diesbezüglich finde ich, dass er sich großartig entwickelt hat, er hatte so viele Erfolge!

Allerdings glaube ich, dass meine Lieblingscharaktere aus diesem Buch immer Will und Rebecca bleiben werden. Denn die beiden waren nicht nur wundervolle und witzige Freunde für Ashton und Harper, sondern haben auch alles zusammengehalten und gerettet. Sie waren da, wenn sie gebracht wurden, und haben immer das richtige gesagt oder getan. Ich habe den jeweiligen Charakter der beiden einfach sehr geliebt und ein wunderschönes Paar haben sie auch abgegeben. Zudum mochte ich aber auch Austin mit seiner humorvollen Art sehr, genauso wie Jenna, Lisa, Julia und Ashtons Schwester Emma. Und auch Ben war auf seine Weise wundervoll, ein schwieriges Kind mit einer wundervollen Seele. Nur mit Harpers Mom konnte ich mich bis zum Ende nicht anfreunden, mit Ashtons Eltern hingegen schon.

Ich hatte nicht geplant, diese Geschichte anzufangen, und bin somit auch ohne große Erwartungen an dieses Buch gegangen, was im Endeffekt gar nicht so schlecht war. Denn ich wurde direkt positiv überrascht und habe mich Hals über Kopf in Harper, Ashton und ihre Liebesgeschichte verliebt. Es war zwar lange kein Jahreshighlight, aber definitiv eine Geschichte, die es mehr als wert ist, gelesen zu werden. Denn neben einer wunderschönen Liebe thematisiert das Buch auch viele andere wichtige Thematiken, die viel zu wenig aufmerksam bekommen. So spielte die Familie im Allgemeinen eine große Rolle und was mit ihr passiert, wenn ein Familiemitglied schwer krank wird und schließlich stirbt. Aber auch die Krankheit, die Harpers Bruder Ben hat, habe ich so noch nicht in Büchern erlebt, weswegen ich es toll finde, dass Leonie Lastella das aufgegriffen hat und einem so einen großen Einblick in die Welt mit dieser Krankheit gibt, womit es definitiv nicht langweilig geworden ist. Und dann ist da auch noch Emmas Krankheit, die wohl so jeder kennt, doch es war unglaublich schmerzhaft, mitzuerleben, wie Emma langsam daran gestorben ist. Es hat wirklich enorm zum Verständnis von Ahstons Charakter und seinem Leben beigetragen, dass es hierzu immer wieder Rückblicke gab, in denen man Emmas Krankheitsweg mitverfolgen konnte. Doch neben diesen schweren Themen war da natürlich auch noch die Liebe zwischen Harper und Ashton, die vollkommen unvorbereitet entstanden ist und den beiden etwas gegeben hat, womit sie gar nicht gerechnet haben. Zwar war Harper erst stur, aber irgendwann wurden die beiden ein Paar und das hat mir einfach sehr gefallen, weil die beiden einander so unglaublich gut getan haben. Harper ist endlich selbstständiger geworden und hat sich aus dem Klammergriff ihrer Familie gelöst, während Ashton nach und nach auf dem Weg war, seinen Eltern zu vergeben. Die beiden haben wundervoll miteinander harmoniert und mein Herz höher schlagen lassen. Ich habe es zwar sehr gehasst, dass Harper so unehrlich zu Ashton war und ihm alles, was ihre Familie anging, verschwiegen hat, weil es dadurch einfach zu einer Katastrophe kommen musste, aber schlussendlich waren sie doch ein tolles Paar! Dieses ganze Versteckspiel vor Harpers Mom fand ich persönlich etwas anstrengend und hätte nicht sein müssen, aber ich bin froh, dass schlussendlich alles gut ausgegangen ist, nachdem die Ereignisse zum Ende sich so krass überschlagen haben. Aber Harper und Ashton haben sich das Happy End verdient, genauso wie Ben. Ich muss auch unbedingt noch erwähnen, dass ich das mit Ashtons Studium, Harpers Leidenschaft fürs Zeichnen und dem Filmwettbewerb total cool fand, hat das Ganze noch interessanter gemacht, obwohl es durch Ben ohnehin schon nie langweilig war.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Harper und Ashton 4,5 von 5 Sternen. Es war einfach eine wundervolle und herzerwärmende Geschichte mit schweren Themen, die dem Buch dennoch nicht seine Leichtigkeit genommen haben. Die Liebe zur Familie, schwere Entscheidungen treffen und der Schmerz der Vergangenheit standen im Vordergrund. Es war ein kleines Abenteuer, Harper und Ashton zu begleiten.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Vergnügen oder familiäre Verpflichtung?

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Inhalt
Harper konzentriert sich voll und ganz auf ihr Studium. Sie geht zu allen Vorlesungen uns lernt gewissenhaft. Sobald sie von der Uni nach Hause kommt, kümmert sie sich um ihren autistischen Bruder ...

Inhalt
Harper konzentriert sich voll und ganz auf ihr Studium. Sie geht zu allen Vorlesungen uns lernt gewissenhaft. Sobald sie von der Uni nach Hause kommt, kümmert sie sich um ihren autistischen Bruder Ben, sodass ihre Mutter in die Arbeit gehen kann. Die Tage sind immer getaktet und jeder muss sich auf den anderen verlassen können, da Ben ständig betreut werden muss.
Doch dann trifft Harper Ashton, der ihre Welt durcheinander bringt. Zum ersten Mal in ihrem Leben beginnt sie egoistisch zu sein, anstatt ihr Leben komplett ihrem Bruder zu widmen.

Meinung
Es war wirklich interessant durch Ben einen autistischen Charakter in dem Buch zu haben und so für die Krankheit sensibilisiert zu werden.
Generell waren die Charaktere in dem Buch wirklich toll. Dadurch dass sie so unterschiedlich waren, war das Buch sowohl tiefgründig als auch lustig.
Jedoch hatte ich das Gefühl, dass in der Beziehung von Ashton und Harper zu schnell zu viel auf einmal passiert ist bzw. gegeben wurde. Es wirkte für mich daher von der Autorin manchmal etwas zu dick aufgetragen, was ich etwas schade fand.
Der Schreibstil der Autorin war jedoch sehr angenehm und die Geschichte hat mir im Gesamten auch gut gefallen.

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