Cover-Bild Rosenmontag (Gustav Zabel ermittelt 1)
Band 1 der Reihe "Gustav Zabel ermittelt"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.10.2022
  • ISBN: 9783548064154
Lorenz Stassen

Rosenmontag (Gustav Zabel ermittelt 1)

Kriminalroman | Mord im Karneval

Ein brutales Verbrechen überschattet die Karnevalszeit

Köln im Januar 1823: Die ganze Stadt ist in Aufruhr, mitten in den Vorbereitungen zum ersten Rosenmontagsumzug wird eine übel zugerichtete Leiche aus dem Rhein geborgen. Schnell gibt es einen Verdächtigen: den brutalen Zuhälter Arthur Schmoor. Die Tat scheint aufgeklärt, die Karnevalisten atmen auf, denn der geplante Rosenmontagszug hat hartnäckige Widersacher, die nur nach einem Grund suchen, diesen zu verhindern. Doch der aus Berlin stammende Kriminalkommissar Gustav Zabel glaubt nicht an eine einfache Lösung. Als ehemaliger preußischer Soldat liebt er Gründlichkeit, auch wenn er damit in seiner neuen Heimat überall aneckt. Er ist sich sicher: Der wahre Mörder ist noch auf freiem Fuß. Für Gustav Zabel beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, damit der lang erwartete Karnevalsumzug nicht in einer Katastrophe endet. 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2024

416 Seiten voller Spannung und jede Menge Lokalkolorit

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Ich bin ein großer Fan von historischen Krimis. Geschichte und Spannung, die perfekte Mischung. Lorenz Stassen war mir als Autor bislang nicht bekannt.
"Mord im Karneval" So beginnt der Ullstein-Verlag ...

Ich bin ein großer Fan von historischen Krimis. Geschichte und Spannung, die perfekte Mischung. Lorenz Stassen war mir als Autor bislang nicht bekannt.
"Mord im Karneval" So beginnt der Ullstein-Verlag die Kurzbeschreibung des ersten Bandes der kölner Kommissar Zabel-Reihe, dessen Hauptprotagonist ein Preuße in Köln ist. Gustav Zabel zeigt sich etwas distanziert, aber gelehrig, was die kölsche Sproch un dat Lebensjeföhl betrifft. Wir befinden uns in diesem Roman in Köln, um 1823.
Wer, wie ich, Krimis mit viel Lokalkolorit mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Der Autor beschreibt mittels eines leicht verständlichen und zeitgenössisch passenden Schreibstils, die Ermittlungen eines Mordfalls. Durch die dialektische Rede erhält der Krimi seine regionale Würze, die zur Authentizität führt, aber für Nichtkölner auch manchmal etwas zu viel des Guten sein können.
Allerdings sollte der Leser nicht zu zart besaitet sein, da manche Szenen sehr detailliert und blutig beschrieben werden.
***
Dieser Roman ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist. Hierbei handelt es sich um einen historischen KriminalRoman. Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Lokalkolorit, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat.

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