Cover-Bild Der Grundschul-STOPP-Alarm
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: BEST-Off-Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Sachbilderbücher
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 02.01.2021
  • ISBN: 9783961330607
Marion Klara Mazzaglia

Der Grundschul-STOPP-Alarm

STOPP, DAS WILL ICH NICHT!
Sam fühlt sich alles andere als stark. Und in die Schule gehen mag er heute auch nicht. Dabei ist er sonst so gerne in der Klasse 1a. Aber die Kinder Lina, Enno und Jakob stellen ihm ständig ein Bein, drängeln sich vor, schubsen ihn und nehmen ihm seine Sachen weg … Wie gut, dass die Lehrerin Frau Fischer den STOPP-ALARM kennt. Damit können die Kinder der Klasse 1a sich wehren, wenn ein anderes Kind etwas macht, das sie nicht möchten. Bald merkt Sam, dass der STOPP-ALARM nicht nur in der Schule nützlich ist … Und er erkennt, dass es gar nicht so schwer ist, „STOPP!“ zu sagen. Eine Mut-Mach-Geschichte, die das Selbstbewusstsein von Kindern fördert, über den Tellerrand hinaus auch in andere Länder blicken lässt und den Alltag erleichtert – nicht nur in der Schule.
Mit STOPP-ALARM-Rap zum Mitsprechen! Kinder stark machen und schützen!
Die Autorin und Diplom-Sozialpädagogin Marion Klara Mazzaglia arbeitet als Erzieherin im Kindergarten und ist vierfache Mutter. Im Nachwort wendet sie sich direkt an Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen. Mit ihrer Geschichte unterstützt und motiviert sie Kinder „STOPP“ zu sagen, wenn sie etwas nicht wollen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2021

Gewaltprävention im Grundschulalter - ein klasse Einstieg

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Das Buch „Der Grundschul-STOPP-Alarm Stopp das will ich nicht!“ von Marion Klara Mazzgalla

greift die bei Gewaltprävention erfolgreich angewandete „Stopp“-Methode auf.

Sie wird den Grundschulkindern ...


Das Buch „Der Grundschul-STOPP-Alarm Stopp das will ich nicht!“ von Marion Klara Mazzgalla

greift die bei Gewaltprävention erfolgreich angewandete „Stopp“-Methode auf.

Sie wird den Grundschulkindern hier durch eine Geschichte vermittelt.
In der Geschichte wurden Situationen beschrieben, die den Kindern aus dem Schulalltag bekannt sind.
Diese werden von der Lehrerein zum Anlass genommen, gemeinsam mit den Kindern zu besprechen.
So werden die Kinder aufgefordert, sich selbst in diese Situation zu versetzten. Wie würden sie sich fühlen.
Wie würden sie reagieren – um den Gegenüber dazu bringen mit seinem Verhalten aufzuhören.
Was passiert, wenn der Gegenüber nicht aufhört. Welche Möglichkeiten bieten sich –
In diesem Zusammenhang wird die STOPP-Methode eingeführt.
Ihre Vorteile und ihre Wirkungsweise besprochen. (Als Zeichen für die Lehrerin, einen Erwachsenen bzw. Außenstehenden – in die Situation „helfend“ einzugreifen.) Warum sie wirkungsvoller als ein „Nein“ ist.
Um dies dann anschließend im Unterricht einzuüben – und Situationen zu entdecken – wo diese Methode helfen kann. Und wie sie wirkt.

Ich selbst hätte mir bei meinen Kindern Erzieher gewünscht – die diese Regel eingeführt hätten. Und ihre Rolle auch tatsächlich ausgefüllt hätten. (Meine Kinder sollten nein sagen – immer wieder freundlich (ohne Weglaufen, ohne nach dem 20 mal zu schreiben, …) .Irgendwann würde der Gegenüber aufhören .
Empathie, die Handlungsmöglichkeiten der Kinder, aber auch die Rolle der Erwachsenen wird den Kindern auf Augenhöhe vermittelt.

Fazit:
Für mich ein gelungener Einstieg in das Thema. Ein Geschichte, anhand der das Thema „Gewaltprävention“ immer wieder spielerisch in Erinnerung gerufen werden kann. Bzw. als Einstieg in das Thema dienen kann.
Als weiterführende Geschichte, die Eltern mit ihren Kindern immer wieder lesen können – um das Thema immer wieder anzusprechen.

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