Cover-Bild Herr Petermann und das Triptychon des Todes
Band der Reihe "EDITION 211 / Krimi, Thriller, All-Age"
14,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Bookspot Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 13.07.2015
  • ISBN: 9783956690181
Michael Böhm

Herr Petermann und das Triptychon des Todes

Viel Zeit für die Geliebte, Schach mit dem Nachbarn – Leo Petermann genießt die Ruhe in seinem Landhaus, als die Nachricht eines dubiosen 'Todesfonds' sein friedliches Leben stört. Der perfide Erfinder dieses Fonds ist ein alter Bekannter: Quintus Heinrich, Chef der Cautio-Versicherung, den Petermann von der Uni her kennt. Ein eisiges Duell beginnt, aus dem Peter-mann um jeden Preis als Sieger hervorgehen will und dafür alle seine Möglichkeiten nutzt …

Der Nachfolger des für den Friedrich-Glauser-Preis nominierten Krimis um den ungewöhnlichen Herrn Petermann, der für seine wohlverdiente Ruhe alles tut …
(Band 1: "Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe")

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Kurzmeinung zu Herr Petermann und das Triptychon des Todes

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In seinem Landhaus genießt Leo Petermann seinen Ruhestand, verbringt viel Zeit mit seiner Geliebten und mit Schachpartien mit dem Nachbar. Als ein sein ehemaliger Geschäftspartner ihn auf einen dubiosen ...

In seinem Landhaus genießt Leo Petermann seinen Ruhestand, verbringt viel Zeit mit seiner Geliebten und mit Schachpartien mit dem Nachbar. Als ein sein ehemaliger Geschäftspartner ihn auf einen dubiosen „Todesfonds“ aufmerksam macht, ist es mit seiner Ruhe vorbei. Erfinder dieses Fonds ist ein alter Bekannter: Quintus Heinrich, den Petermann von der Uni her kennt ist nun Chef der Cautio-Versicherung. Zwischen Petermann und Heinrich beginnt ein Kampf mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen und Petermann will unbedingt gewinnen..

Herr Petermann und das Triptychon des Todes ist der zweite Teil um Leo Petermann aus der Feder von Michael Böhm.

Der zweite Teil um Leo Petermann konnte mich leider nicht so für sich einnehmen wie sein Vorgänger, der für mich durch eine außergewöhnliche Erzählweise und Protagonisten hervorstach. Leo Petermann ist auch in diesem Teil wieder ein ungewöhnlicher Protagonist, der sowohl mit Gefühl, aber auch mit gnadenloser und analytischer Kälte reagieren kann. Die Geschichte um den dubiosen Todesfonds hatte aber für mich nichts Besonderes mehr, sondern wirkte wie ein normaler Krimi, der auch sehr ruhig daherkam und bei dem der Ablauf oftmals für mich sehr vorhersehbar war.

Auch wenn mich dieser Teil nicht ganz überzeugen konnte, mag ich Leo Petermann als Protagonisten gerne durch die Geschichte folgen und so werde ich bestimmt auch den nächsten Teil um ihn lesen.

Mein Fazit:
Ein Krimi, der mich diesmal nicht ganz abholen konnte, hier fehlte der "Charme" und das Besondere seines Vorgängers.