Cover-Bild I hate you sweetheart
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 28
  • Ersterscheinung: 17.08.2017
  • ISBN: 9783744888738
Milan Meder

I hate you sweetheart

Macho versus Genie. Feuer gegen Wasser. Die Auseinandersetzungen und Machtkämpfe sind dramatisch. Ein größerer Gegensatz zwischen Mann und Frau ist nicht denkbar. Das sind die Gedanken von Johanna und Johannes. So denken auch ihre Freunde. Dann kommt die große Wendung. Johannes versucht Johannas Herz zu erobern. Johanna sträubt sich. Einen größeren und arroganteren Kotzbrocken gibt es für sie nicht.
Johannes ist bis zu einem gewissen Punkt hartnäckig. Er will sein Ziel erreichen.
Johanna denkt nicht im Traum daran.
In Johannes verändert sich etwas. Zufrieden mit jeder leichten Beute, beginnt er jetzt mit einem geduldigeren Kampf.
Leider wird die Sache damit schlimmer.... wird er am Ende sein Ziel erreichen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein guter Anfang!

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Meine Meinung:
Bereits schon zu Anfang der Geschichte lernt der Leser Johanna und Johannes kennen. Die Namen verraten ja schon, dass es anscheinend Schicksal ist! Sie lernen sich an der Uni kennen und ...

Meine Meinung:
Bereits schon zu Anfang der Geschichte lernt der Leser Johanna und Johannes kennen. Die Namen verraten ja schon, dass es anscheinend Schicksal ist! Sie lernen sich an der Uni kennen und Johannes weiß sofort, er will Johanna. Doch andersrum ist es anders, denn sie sieht ihn als Macho, überheblich und arrogant. Bis sie sich einige Jahre wieder sehen und plötzlich merken, dass sie doch Gefühle für einander haben. Und dennoch ist es nicht so leicht, denn beide sind in einer Beziehung.

Bei diesem Buch handelt es sich um eine ziemlich kurze Liebesgeschichte, Details werden ausgelassen und es wird nur grob erzählt, worum es geht und wie es ausgeht. Demnach ist die Handlung auch ziemlich schnell durch, man hat leider kaum Zeit, sich in die Geschichte einzugewöhnen weil es dann schon wieder vorbei ist. Es ist natürlich eine typische Liebesgeschichte, wie man sie sieht, nur leider fehlt hier komplett die Tiefe. Ein paar Seiten mehr, hätten die Geschichte deutlich spannender und schöner gemacht. Bis zum Ende hin habe ich leider kaum die Intention bemerkt, bis der entscheidende Satz fiel, der mir jedoch sehr gefallen hat und mich zum Denken angeregt hat.

Der Schreibstil ist aber natürlich ziemlich einfach gehalten. Es ist bemerkbar, dass es ein frischer, neuer Autor ist, der noch auf dem Weg zum richtigen Autor ist. Und wie man so schön sagt, Übung macht den Meister. Es wurden viele Beschreibungen und Details ausgelassen, was ich ziemlich schade fand, da es vieles noch stimmiger und harmonischer gemacht hätte, vor allem die Stimmung. So war es nur ein schnelles Durchlesen, als hätte es auch der Autor ziemlich eilig gehabt beim Schreiben.





Fazit
Eine schöne, schnelle Liebesgeschichte, die noch Luft nach oben hat. Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht, die Intention ist aber fabelhaft und sollte auf jeden Fall nochmal in Angriff genommen werden!

Es bekommt dementsprechend 3 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 12.09.2017

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Inhalt
Bei ihrer ersten Begegnung hassen sich Johanna und Johannes. Doch Jahre später sehen sie sich wieder und gegen ihren Willen entbrennt die große Liebe.

Eigene Meinung
Das Büchlein habe ich gerade ...

Inhalt
Bei ihrer ersten Begegnung hassen sich Johanna und Johannes. Doch Jahre später sehen sie sich wieder und gegen ihren Willen entbrennt die große Liebe.

Eigene Meinung
Das Büchlein habe ich gerade als eBook zum Rezensieren bekommen und auf Grund der wenigen Seiten sofort ausgelesen. Leider hat mir die Geschichte und der Schreibstil überhaupt nicht zugesagt.

Es gibt viel zu viele Wortwiederholungen und kurze, abgehackte Sätze. Außerdem wird ständig das Wort "Triebtäter" benutzt, wobei hier wohl eher Frauenheld, oder ähnliches angemessener gewesen wäre. Denn ein Triebtäter (laut Definition) vergewaltig und nötigt seine Opfer sexuell, was man von Johannes nicht behaupten kann. Er f**** sich einfach nur durch die Weltgeschichte.

Die Geschichte entwickelt sich viel zu schnell. Als würde ich einen Film im Schnelldurchlauf sehen. Erst hassen sie sich, dann sehen sie sich wieder und es ist im gleichen Augenblick die große Liebe, obwohl beide verlobt sind und sich gar nicht kennen? Wo war da der Übergang?
Dann gibt es da auch so skurrile sachen wie, dass Johannas Mutter Johannes bei der ersten Begegnung sofort in ihr Herz schließt...
Und ständig wird eine komische Frage nach der anderen abgefeuert: "Liebst du mich?" "Willst du Kinder mit mir?"

Wie gesagt, es ging alles viel zu schnell. Nach der ersten Begegnung wird sofort von heiraten und Kinder kriegen gesprochen, wo ist denn da die Verbindung? Es fehlen schlicht und ergreifend Seiten, die die fehlenden Lücken füllen und die Entwicklung der Gefühle deutlich machen.

Fazit
Schade, für mich war es nichts. Man ist schnell durch, aber das war es auch. Zu schnell, zu unlogisch und überhaupt nicht nachvollziehbar.