Cover-Bild Sieben Namen für ein Leben
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlagshaus el Gato
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 758
  • Ersterscheinung: 08.09.2015
  • ISBN: 9783943596588
Monika Janine Bernhardt

Sieben Namen für ein Leben

Ein Kind ohne Vergangenheit und Zukunft, aufgewachsen in einer rauen und mittelalterlich geprägten Welt;
ein junges Mädchen, dem sich ungewollt das Tor zu einer fremden, von Männern dominierten Gesellschaft öffnet, in der sie sich mit Herz, Beharrlichkeit und einem starken Willen zu behaupten lernt;
eine Jugendliche, die sich mit Mut, Toleranz und Kameradschaft den Respekt ihres Umfeldes verdient und sich zwischen dem Pflichtgefühl eines Ritters und ihrem Gewissen entscheiden muss;
eine heranreifende junge Frau, die hin- und hergerissen zwischen ihrem Leben unter Kriegern und ihren weiblichen Gefühlen Gefahr läuft, vom Pfeil der Liebe auf der einen Seite sowie der Härte und Niederträchtigkeit des Lebens auf der anderen Seite niedergestreckt zu werden;
eine aufrichtige junge Kriegerin, die mit ihren familiären Wurzeln auch ihren Weg im Leben findet, ohne sich selbst aufzugeben,
eine Kämpferin, die sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit entscheidet und schließlich ihr eigenes und das Schicksal ihres Landes GRANA selbst in die Hand nimmt.
Eine einzigartige Frau, deren abenteuerliches Leben dem Leser den Sinn des Lebens und die Wurzeln der Humanität nahe bringt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sieben Namen für ein Leben

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Dank einer Leserunde durfte ich einen weiteren Leseschatz aus dem Programm des Verlags el Gato lesen.

„Sieben Namen für ein Leben“ hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen und ich habe während ...

Dank einer Leserunde durfte ich einen weiteren Leseschatz aus dem Programm des Verlags el Gato lesen.

„Sieben Namen für ein Leben“ hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen und ich habe während des Lesens die Welt um mich herum vergessen. Jedes Unterbrechen der Geschichte hat mir fast schon körperlich weh getan und als ich gestern Abend die letzte Seite gelesen habe, saß ich verwirrt blinzelnd auf dem Sofa und konnte nicht so recht fassen, dass es vorbei sein sollte.

Da ich die offizielle Beschreibung des Buchinhalts besser nicht wiedergeben könnte, zitiere ich diese hier ausnahmsweise:
„Ein Kind ohne Vergangenheit und Zukunft, aufgewachsen in einer rauen und mittelalterlich geprägten Welt; ein junges Mädchen, dem sich ungewollt das Tor zu einer fremden, von Männern dominierten Gesellschaft öffnet, in der sie sich mit Herz, Beharrlichkeit und einem starken Willen zu behaupten lernt; eine Jugendliche, die sich mit Mut, Toleranz und Kameradschaft den Respekt ihres Umfeldes verdient und sich zwischen dem Pflichtgefühl eines Ritters und ihrem Gewissen entscheiden muss; eine heranreifende junge Frau, die hin- und hergerissen zwischen ihrem Leben unter Kriegern und ihren weiblichen Gefühlen Gefahr läuft, vom Pfeil der Liebe auf der einen Seite sowie der Härte und Niederträchtigkeit des Lebens auf der anderen Seite niedergestreckt zu werden; eine aufrichtige junge Kriegerin, die mit ihren familiären Wurzeln auch ihren Weg im Leben findet, ohne sich selbst aufzugeben, eine Kämpferin, die sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit entscheidet und schließlich ihr eigenes und das Schicksal ihres Landes GRANA selbst in die Hand nimmt. Eine einzigartige Frau, deren abenteuerliches Leben dem Leser den Sinn des Lebens und die Wurzeln der Humanität nahe bringt.“

Die Autorin hat eine wunderbare Geschichte geschrieben, die mich durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt hat. In die beiden Hauptcharaktere Rianne und Toran habe ich mich sofort verliebt und selbst nach über 600 Seiten wollte ich mich nicht von ihnen trennen. Aber auch die Nebenfiguren sind detailliert und liebevoll ausgearbeitet.

Das Setting der Handlung in der fiktiven mittelalterlich anmutenden Welt Grana entführt in vergangene Zeiten und kündet von edelmütigen Rittern, Abenteuern, Intrigen, grausamen Kämpfen, Tod & Leben und dem Suchen & Finden des eigenen Platzes im Leben, wenn man sich in keiner Welt richtig zuhause fühlt.

Es gibt sie selten, aber es gibt sie, diese Geschichten, die einen alles andere vergessen lassen und bis ins tiefste Innere berühren. „Sieben Namen für ein Leben“ gehört mich für dazu und ist definitiv eines meiner Lesehighlights 2015!

Danke, dass ich diese wundervolle Geschichte lesen durfte!