Cover-Bild Everyday Vegan Food
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südwest
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 30.08.2023
  • ISBN: 9783517102245
Nina Witt

Everyday Vegan Food

70 einfache Rezepte für jeden Tag – lecker vegan kochen mit Foodykani
Einfach und lecker - Vegan kochen mit Foodykani

Vegane Küche ist einseitig, aufwendig und kompliziert? Schon lange nicht mehr! Nina Witt alias Foodykani zeigt uns 70 ihrer liebsten veganen Alltagsrezepte. Davon ist alles schnell und vor allem auch einfach zubereitet – ohne Schnickschnack. Außerdem sind die Zutaten zu 90 % in einem Supermarkt oder sogar auch im Discounter erhältlich – damit begeistert Nina ihre Community täglich! Zahlreiche köstliche Ideen für Frühstück, Salate, Bowls, Hauptgerichte und Desserts sorgen für eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung. Mit schnellen Snack-Rezepten für Zwischendurch und einem Meal-Prep-Spezial, lässt sich veganes Essen im Alltag noch leichter umsetzen. Und natürlich dürfen auch ihre tollen Backkreationen nicht fehlen: Nina verrät uns wie man sie ganz unkompliziert vegan bäckt.

  • Erfolgreiche Foodbloggerin »Foodykani« - über 197.000 Follower*innen auf Instagram
  • Veganes Kochen ganz unkompliziert: 70 einfache Rezepte mit alltäglichen Zutaten


Ausstattung: ca. 70 Fotos

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2023

Toll!

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Everyday vegan Food von Nina Witt aus dem südwestverlag
🥒
An dieses Buch bin ich ganz ahnungslos herangegangen. Die Autorin war mir von instagram nicht bekannt und ich bin keine #veganerin .
Aber was ...

Everyday vegan Food von Nina Witt aus dem

südwestverlag
🥒
An dieses Buch bin ich ganz ahnungslos herangegangen. Die Autorin war mir von

instagram nicht bekannt und ich bin keine #veganerin .
Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden 😉
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Ich möchte mich sehr gerne fleischloser ernähren und ich liebe es, vegane Salate und Kuchen zu Buffets mitzubringen. Denn hier denke ich ganz pragmatisch… gerade im Sommer…bei einer veganen Speise gibt es keine Sorgen wegen Salmonellen und co.
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Das Buch glänzt nicht mit Hochglanzbildern. Es wirkt eher (durch das Papier und die Hintergrundfarben) ökologisch korrekt. Ob der Eindruck stimmt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich finde es stimmig! Vegane Ernährung hat auch etwas mit Umweltschutz zu tun und der Eindruck spiegelt sich für mich in diesem Buch wieder.
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Die Rezepte bekommen eine Doppelseite. Ein ansprechendes Rezeptfoto auf der einen Seite und das Rezept mit Zutaten auf der anderen Seite.
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Die Rezepte sind nach Kategorien sortiert. Hier fehlt mir das Rezeptverzeichnis nach A-Z.
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Jetzt zu den Rezepten… von mir volle Punktzahl!
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Hier findet ihr richtig tolle stinknormale Rezepte und einfach ist es dazu.
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Kochen darf im Alltag nicht kompliziert sein. Es muss schmecken und einfach gehen. Das habt ihr hier.
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Aber einfach bedeutet nicht fad oder langweilig.
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Zum Beispiel der Nudelsalat mit Kichererbsen war für mich neu. Aber nicht zu ausgefallen und wurde jetzt schon mehrmals zubereitet. Kam auch immer gut an.
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Und das ist für mich ein Volltreffer. Neues ausprobieren ohne zu überfordern. Vegan ohne schnick schnack. Alltagsrezepte ohne das Leben zu belasten.
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Ein Kochbuch Tipp von mir.

Veröffentlicht am 28.12.2023

Solides und alltagstaugliches veganes Kochbuch

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Dies ist ein solides veganes Grundkochbuch. Man findet alltagstaugliche Rezepte, die Einkaufsliste ist bei den meisten Gerichten überschaubar, und die Zutaten sind weitgehend fast überall erhältlich. Besonders ...

Dies ist ein solides veganes Grundkochbuch. Man findet alltagstaugliche Rezepte, die Einkaufsliste ist bei den meisten Gerichten überschaubar, und die Zutaten sind weitgehend fast überall erhältlich. Besonders begeistert hat mich die große Auswahl an Desserts und Gebäck, denn gerade diese Themen werden oft in veganen Kochbüchern ein wenig vernachlässigt. Süßes Backwerk aus rein veganen Zutaten, das empfinden viele als schwierig. Ich habe den Apfelkuchen mit Marzipan ausprobiert und als sehr lecker empfunden. Auch die Weihnachtsbäckerei war mit den Rezepten für Vanillekipferl und Marmeladenplätzchen äußerst erfolgreich, und die Zubereitung ist m. E. sogar einfacher als bei herkömmlichen Backrezepten.
Endlich habe ich auch ein richtig gutes Rezept für veganen Kaiserschmarrn, und auf meiner To-do-Liste für demnächst steht ganz oben der Cheesecake mit zimtigen Bratäpfeln. Auch der cremige Schokoladenpudding konnte mich begeistern, und die Autorin hat noch jede Menge an tollen Snacks auf Lager, nicht nur süß, sondern auch herzhaft wie die Gemüsemuffins, Crispy Tofu Sticks oder Flammkuchen-Herzen, wobei ich hier keine Herzen ausgestochen, sondern den Flammkuchen im Ganzen serviert habe. Das Rezept selbst habe ich unverändert umgesetzt, und der Belag mit Hokkaido-Kürbis und Cherrytomaten war sehr lecker.
Auch die Hauptgerichte haben viel Gutes zu bieten. Von den winterlichen Rotkohlrouladen habe ich mir bisher erst einmal die Bratensauce abgeschaut, denn sie lässt sich mit vielen anderen Gerichten ergänzen und schmeckt sehr gut. Diese Rotkohlroulade, ebenso wie die Wirsing-Roulade, die ebenfalls im Buch ist, wird demnächst auf jeden Fall auch ausprobiert.
Bereits gekocht und für gut befunden habe ich die cremige Brokkolipasta und den Kartoffel-Hack-Auflauf sowie das schnelle Backofen-Risotto. Bei Letzterem wie auch bei einigen anderen Gerichten ist jedoch beim Würzen Vorsicht geboten, denn die Autorin verwendet gerne und oft Paprika rosenscharf und geht damit auch nicht gerade geizig um. Das Backofen-Risotto ist für sechs Portionen gedacht, und hier verwendet die Autorin einen Teelöffel Paprikapulver rosenscharf. Ich habe das Rezept halbiert und nur eine Messerspitze des scharfen Paprikapulvers zugegeben, aber das war m. E. schon zu viel. Mein Mann isst eigentlich gerne etwas schärfer, aber hier war es ihm fast schon zu heftig. Ich selbst esse gar nicht gerne scharf und hatte schon zu kämpfen, denn außer Schärfe habe ich nichts geschmeckt. Ich habe das Gericht einige Zeit später noch einmal gekocht und das Rosenpaprika-Pulver durch mildes Paprika ersetzt. So hat es uns dann sehr gut geschmeckt.
Ich werde also künftig vorsichtig sein, und wenn ich die Kichererbsen-Ratatoille ausprobiere, werde ich auf vier Portionen ganz sicher keine zwei Teelöffel Paprika rosenscharf zugeben! Hier scheint das Geschmacksempfinden der Autorin ein ganz anderes zu sein als mein eigenes. Aber letztendlich ist es für mich kein Problem, Rezepte aus Kochbüchern nach eigenen Vorlieben abzuwandeln.
Was mir sehr zusagt, ist das Kapitel über Salate. Hier gibt es verlockende Rezepte wie sommerlicher Brotsalat, griechischer Nudelsalat oder orientalischer Salat. Ich werde sie alle ausprobieren, denn schon die ganzseitigen Farbfotos lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und animieren zum Nachkochen.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch das Kapitel mit Frühstücksideen. Hier findet man neben schokoladigen Baked Oats und Müsli-Cupcakes auch Rezepte für diverse Frühstücksbrötchen, die sehr einfach zuzubereiten sind und ein Fit-und-Gesund-Brot, das ganz ohne Mehl auskommt.
Es gibt viel zu entdecken in diesem Kochbuch, und ich werde es sicher häufig nutzen.

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